Ich habe es als Kind schon erfahren Werte Dina Weis. Animiert zu petzen was wohl nicht “Führergerecht” war. Es zog sich durch mein Leben. DDR von Anfang bis Ende. Man lernte als Kind schon über die Schulter zu blicken ,wer hinter einem stand. Es hat sich fortgesetzt bis in die heutigen Tage in denen sich viele wieder der Macht bewußt werden ,Denunziant zu sein lohnt sich. Man fühlt sich ,wir sind wieder Wer. Man kann den Anderen so richtig eins rein würgen und ist nicht mehr der “Größte Lump im Land” Man findet wieder Gehör bei den da Oben. Sie haben so Recht Finn Waidjuk. Dieses Kaliber hätte in dieser Zeit und auch im DDR Paradies ihre Glanz Zeiten erleben können. Die sehr frühe Geburt wird mich davon entbinden den weiteren Weg meiner Urenkel zu erleben die hinein wachsen in den “Der größte Lump im ganzen Land ist ........ ” Sie sind kleine Kinder,aber auch sie werden größer und älter. ???
T. Gilde, “Es gibt sicher immungeschwächte Personen. Die sind aber durch alles mögliche gefährdet und können nicht erwarten, daß der Rest der Menschheit das Leben einstellt.” Gerade immungeschwächte Menschen sollten KEINE Maulkörbe tragen ! Als meine weißen Blutkörperchen nach der verheerenden Chemo wieder eine Größe von 1000 (EINTAUSEND) erreicht hatten (normal sind zwischen 5 und 10 Tausend) wurde mir von den Hämatologen gesagt, ich soll KEINE Maske (FFP2 war eh verboten, u. a. wegen dem sehr erhöhtem Atemwiderstand !!) mehr tragen, das IMMUNSYSTEM kann sich sonst nicht gut erholen !! Dr. Lehnhoff, das mit Herrn Gärtner tut mir sehr leid, ein sehr sympathischer, empathischer Zeitzeuge, der immer um Redlichkeit bemüht war, der die Dinge schonungslos beim Namen genannt hat. Schade, meistens sind es die Besten die gehen müssen. LEIDER !! finn waidjuk, ich habe leider bei etlichen Zeitgenossen das Gefühl, daß die im Dritten Reich eine hervorragende “Karriere” gemacht hätten !!
ich reagiere auf die Maulkorbaffen inzwischen wie auf die Hakenkreuzarmbinde, zumindest stelle ich mir vor, dass es genau dieselben Typen gewesen sein mussten, die die Dinger getragen haben. Anfangs dachte ich, soll doch jeder machen was er will (Prinzip Freiwilligkeit), aber jetzt ist es mir klar, solchen Deppen haben wir es zu verdanken wenn die “Maskenpflicht” im Herbst per Gesetz wieder durchgedrückt wird. Ich könnte kotzen wenn ich sie nur sehe! Am Rande: bei G7 Protesten wurden gestern Leute wegen Verstosses gegen das Vermummungsverbot verhaftet, sowas kann man sich nicht ausdenken - da müsste man das ganze Studiopublikum bei Lanz & Co. verhaften. Irrenhaus Deppenland!
Fahren Sie mal nach Bayern mit dem Zug, am besten im ICE. Ob es heute immer noch so ist, das weiß ich nicht, aber im letzten Jahr flog jeder aus dem Zug, der keine Maske trug, und, wie erdreisten Fahrgast, auch noch mit dem “falschen” Attest, weil, bar jeder ärztlichen Schweigepflicht, die Befreiungsgründe nicht drauf standen. So sehen formvollendete Grundrechts-Eingriffe aus: zuerst nötigt man dem Bürger, entgegen seiner körperlichen Unversehrtheit, solch einen Lappen auf, und wenn das nicht funktioniert, soll auch noch die ärztliche Schweigepflicht gebrochen werden. Übrigens trifft die Bezeichnung “Mund-Nase-Schutz” nicht, denn es schützt ja nicht wirklich. Wer dennoch daran glaubt, der sollte mal in der Evidenzkiste kramen: dort findet sich ein wie auch immer gearteter “Schutz” nicht, nur Risiken & Nebenwirkungen. Ich muß aber zugeben, daß ich die Pointe mit dem “Ministerium” nicht verstanden habe. Kommt da noch was, oder diente das nur zum Füllen des Sommerlochs? Nun ja, ich muß auch nicht alles verstehen.
Die Steigerung von “Das war vorhin anders”, “Ich finde das un-ver-ant-wort-lich”, “Der Schaffner greift auch nicht durch” und “Das haben wir ja neulich gesehen, dass das auch anders geht” wäre dann “Beim Führer hätte es das nicht gegeben!” Hat der Deutsche verinnerlicht und manchmal muss er halt raus, der kleine Adolf.
SAMSTAG: Ich trage in der Straßenbahn keine Maske. Eine Dame sagt “Ministerium”. Ich ignoriere sie. Sie wiederholt indigniert: “Ministerium”. Ich ignoriere sie weiter. Gespräch beendet. SONNTAG: Ich sitze ohne Maske in der U-Bahn. 3 Polizisten treten ein, 1 mit Maske, 2 ohne Maske. Wir sehen einander kurz an, ich lese meinen Achse-Artikel weiter, die Polizisten gegen weiter. HEUTE: 2 Kontrolleure steigen ein. Einer bittet mich verschämt die Maske aufzusetzen und schaut weg. Ich lächle gezwungen und setze höflich die Maske auf. Ich bleibe noch 2 Sekunden stehen, um den Herren zu bestätigen, dass ich ihnen nicht böse bin und gehe ans andere Ende des Zuges und nehme die Maske wieder ab. Modus Vivendi.
Tja, Kleingeister und Untertanen stehen halt auf ihre Armbinden, die sie nach über 70 Jahren freudig aus den Schubladen gezogen haben und nun seit über 2 Jahren stattdessen im Gesicht tragen…
Hosianna! Ich fuhr gestern mit dem RE vom Flughafen München in die ostbayrische Provinz, ohne Maske. Ich wurde auf meinen Fahrschein kontrolliert und nicht maskial belästigt, abgesehen von den üblichen pöhsen Blicken der maskierten Mitfahrenden und üblichen Hassfratzen. Aber vielleicht wurde mir diese Gande auch nur zuteil, weil die beiden Kontrollpersonen m+w damit beschäftigt waren, die fliegende Luxuskarosse von Sleepy Joe anzusehen, die vom Zug aus kurze Zeit sichtbar war. Hosianna, der Messias ist da!
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