Achgut.tv / 10.04.2024 / 06:00 / 51 / Seite ausdrucken

Das Lausen-Experiment

Die Datenanalysten Ulrike und Tom Lausen nahmen ChatGTP ins Verhör und brachten die sogenannte künstliche Intelligenz dazu, aus allen Daten und Fakten eine nüchterne Bilanz der Corona-Politik zu ziehen. So könnten auch über Corona Zerstrittene wieder ins Gespräch kommen. 

Was passiert, wenn man ChatGPT nach der Corona-Politik fragt? Man bekommt Antworten, die so ähnlich klingen wie die Verlautbarungen der seinerzeit politisch Verantwortlichen. Es bedarf eines langen und geschickten Hinterfragens sowie des Einsatzes unzweifelhafter Daten und Fakten, um das Programm am Ende zu vollkommen anderen Schlussfolgerungen zu bewegen. Ein spannender Prozess. Der ist nachzulesen in ihrem Buch „Die Untersuchung“, das jedem Corona-Untersuchungsausschuss die wesentlichen Daten und Fakten sowie die richtigen Fragen liefert. Es lehrt zudem, wie man ChatGPT richtig befragt. Außerdem kommen alle wesentlichen Pro- und Contra-Argumente aus der Corona-Debatte nicht nur auf den Tisch, sondern auch auf den genauen Prüfstand der beiden Autoren und des Programms als Co-Autor. 

Man lernt bei den Lausens nicht nur, wie man vielleicht über die Corona-Zeit mit früheren Freunden reden könnte, die man im Corona-Streit verloren hat. Sondern es ist auch ein Lehrstück über die sinnvolle Nutzung sogenannter künstlicher Intelligenz.

Ulrike und Tom Lausen: Die Untersuchung – Drei Jahre Ausnahmezustand: Ein wegweisendes Gespräch mit künstlicher Intelligenz. Printausgabe, ISBN 978-3-9825848-0-5, Achgut Edition, 24,00 €

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Foto: Tom Lausen

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Lutz Herrmann / 10.04.2024

Ein Large Language Model kann man auch lokal laufen lassen und selbst tunen. Altes Lehrbuchwissen und die guten Pandemiepläne aus der Vor-Corona-Zeit gibt es noch immer frei zugänglich. Dann sind auch die ersten Antworten nicht so regierungstreu.

Marc Munich / 10.04.2024

@A. Ostrovsky: “Wer angesichts der globalen Inszenierung und der massiven Vorbereitung der “Pandemie” an verschiedenen Orten außerhalb Deutschlands nun immer noch die Ursachen in Deutschland sucht, ruft eigentlich nur “ich habe nichts verstanden” ***Naja, aber das Deutschland sich bei der ERFÜLLUNG dieser globalistischen Inszenierung mit ganz besonderer Hingabe und ureigenster Perfektion hervorgetan hat, kann wohl dennoch nicht bestritten werden.  *** PS: Wer im Fußvolk hat eigentlich die auf dem Vormarsch - (wenngleich noch unter dem Deckmantel satirischer Verarschung)-  befindliche,  KI-generierte, VIRTUELLE Desinformation auf dem Schirm?  Da kann das vom Wertewesten ausgerufene, personifizierte Böse (Putin), nicht nur vor Chinas Staatschef auf den Knien rutschen oder im Oval Office Senilos Biden aus dem Wachkoma rütteln, sondern eigentlich auch einen kurz bevorstehenden Nuklearschlag gen New York & Co ankündigen.  Wie würde - bis zu einer entspr. Verifizierung - die Kette der (realen) Ereignisse aussehen?  Würde/müsste Amerika nicht SOFORT bzw. in REAL antworten/zurückschlagen?  Oder würde ein KI-Papst die letzten Geheimnisse von Fatima oder des Vatikans lüften oder Scholz sich in einer verwanzten Beichtkabine an seine Cumex-Sünden wieder erinnern?  Von einer reumütigen (K)IM Erika und ihrer Rolle zum Niedergang DES europäischen Schlüssellandes, ganz zu schweigen…  Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Globalfaschisten (Deep State) derartige Manöverchen schon längst durchspielen.  Aber auch für findige Hacker-Freaks dürfte dies eine interessante Spielwiese sein. Und wenn’s nur darum geht, eine kaputte Plastik-Kasperltheaterwelt ihrer vollendeten Verblödung im totalen KI-Krieg zuzuführen…

Reinmar von Bielau / 10.04.2024

@A. Ostrovsky: Sie haben offenbar nicht verstanden oder ich habe es nicht gut genug ausgedrückt. Ja, die Sache war von langer Hand international vorbereitet. Aber in welchem westlichen Land wurden die Massnahmen mit derartiger Vehemenz politisch durchgedrückt und wo war der Wille am größten, diesen totalitären Massnahmen willigst Folge zu leisten? Wo war das Engagement der Medien gegen kritische Stimmen derart ausgeprägt? Nirgends ist die Spaltung der Gesellschaft derart stark vorangetrieben worden, wie bei uns. Die Einschränkung der verfassungsmäßig garantierten Rechte des Individuums und der Meinungsfreiheit war nirgends so umfasssend, wie in Deutschland.  Die folgende, willige Übergabe nationaler Souveränität, für den Fall einer weiteren “Pandemie” an die korrupte WHO, ist das passende i-Tüppfelchen. All dies ist typisch deutsch. Trotz oder wegen zweier totalitärer Regime in den letzten hundert Jahren.

Olaf Dietrich / 10.04.2024

Sie tun ein gutes Werk!! Fehlen ” Nur noch”  Staatsanwälte mit Eiern!

Martin Bingel / 10.04.2024

Hat Nancy F. schon die Übersetzung angefordert ?

Michael Scheffler / 10.04.2024

Herr Ostrowsky, nö. Bestenfalls die Chinesen waren so restriktiv wie die Deutschen. Nach einiger Zeit sind nämlich viele anderen Nationen vernünftig geworden, übrigens auch Russland…

Ilona Grimm / 10.04.2024

@A.Ostrovsky, Sie schreiben, »Der Sinn der Gerechtigkeit muss darin bestehen, dass solche Leute, die Taten begangen haben, die aufzuarbeiten sind, NICHT MEHR als “Verantwortliche” alles behindern können. Das hat mit Hoffnung nichts zu tun, das ist eine VORBEDINGUNG für Gerechtigkeit.« - und dem kann ich nur zustimmen. Allerdings erbitte ich ein Beispiel von Ihnen, wo das jemals geklappt hat. In D in den letzten hundert Jahren jedenfalls nicht. Da saßen die nationalsozialistischen Täter trotz der erkannten Schuld in allen möglichen Schlüsselstellungen und sitzen als Erben der SED immer noch an Machthebeln und verhindern, dass Gerechtigkeit walten kann. Die Gerechtigkeit, die Ihnen (und mir) vorschwebt, wird von Gott (dem dreieinigen) kommen. Daran lässt die Bibel, an die ich glaube, keinen Zweifel. Sie sagt aber nicht, wann das Gericht beginnen wird. Das Ende kommt jedenfalls sieben Jahre danach.

Michael Scheffler / 10.04.2024

Warum sollte ich mit „Freunden“ reden, die ich „verloren“ habe? Wir hatten recht und sie haben uns jahrelang verunglimpft. Ignorieren ist der richtige Weg.

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