Das Polit/Medien-Kartell dreht nicht nur die Bürger, sondern das eigene Peronal durch die Gehirnwaschmaschine. Deren Wahrnehmungsvermögen ist dadurch genau so gestört, wie das der Mainstream-Medien-Konsumenten. Der in Deutschland nach links gerückten Politiker- und Medienkaste fällt es natürkich nicht mehr auf, dass sie keine konservativen Positionen mehr vertritt. Sie ist so in ihrer links/grünen Welt gefangen, dass sie Positionen der Union von vor zehn Jahren mittlerweile als rechtsextrem wahrnimmt. Das ist Nazi und darf in der Welt der heutigen Mainstream-Medien nicht mehr vorkommen. Daher keine AfD-Politiker in den Talk-Runden. Daher keine ausführlichen Ausschnitte von AfD-Parlamentariern aus Bundestagsdebatten. Alles Tatsachen, die Herr Frey nicht sehen will. Aber die linksextreme Antifa wird hofiert. Muss man noch mehr zu dem Koordinatensystem dieses Chefredakteurs sagen?
Dass Herr Frey nicht immer ganz im Bilde ist, bewies er bereits bei eine Diskussios Veranstaltung der AfD im Herbst 2018. Als aus dem Publikum die Frage nach dem im Dezember 2018 zu beschließendem UN-Migrationspakt gestellt wurde, zeigte sich Herr Frey, wie übrigens aud der ebenfalls anwesende Herr Gniffke von der ARD, völlig ahnungslos. Sehr beschämend und irgendwie auch bezeichnend für die fürstlich alimentierten Spitzenjournalisten der öffentlich-rechtlichen Staatssender.
Werner Ross / Die Feder führend / Schriften aus fünf Jahrhunderten / Verlag Kastell. Auf der Suche nach dem verlorenen C – Die geistige Grundlage der Unionsparteien. „Während die SPD seit 1970 das „sozial“ in ihrem Namen gern zu „sozialistisch“ steigerte und sogar den „demokratischen Sozialismus“ anstelle der „Sozialen Demokratie“ , postulierte, ihrem Hausadjektiv also einen neuen Schwung und ein neues Aufblühen verschaffte, blaßte das C der CDU/CSU eher ab, so daß es heute manchmal wie eine mitgeschleppte Verlegenheit aus alten Tagen erscheint. Um den Abstand zu ermessen, muß man sich nur vorstellen, parallel zum „demokratischen Sozialismus“ sei ein „demokratisches Christentum“ aufs Banner der Union geheftet worden. (Seite 543)
Undemokratisches, grünlinksversiftes Sumpf. Sehe ich seit langen nicht mehr. Framing, lügen, verdrehen, einseitig berichten, das sind die ÖR, wenn sie in freien Wirtschaft wären, würden sie schon lange, unter Brücken schlafen müssen, aber Propaganda lohnt sich.
Es ist vor allem gefährlicher. Oder ist Magdeburg Antifa- und Migrantenfrei?
Gut gebrüllt Löwe! Man muß ja nur die staatlichen Gehirnwässer Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Englands, Spaniens miteinander vergleich und schon macht es automatisch Klick im Dachstübchen. Sofort drängt sich die Frage, was diese Europäische Union (eigentlich) zusammenhält. Wahrscheinlich nur das zu erwartende Elend. „Elend“ stammt übrigens aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Ausland“.
Ach der Herr Frey ist mir schon ein Schlingel. Nach 30 Jahren hat er immer noch zu wenige Ostdeutsche Mitarbeiter. Wie kommt denn das? Das Publikum ist zu alt und überhaupt ist es spannend aber schwierig. Wenn die Kunden das Essen nicht mögen, sollte sich der Koch etwas einfallen lassen, sonst ist er pleite. Mit Zwangsknete passiert das nicht, Zwangsknete macht aber behäbig Herr Frey, außerdem ist man gezwungen wohlfeil zu reden, sonst versiegt der Fluss mit den lieben Talerchen durch Herrschaftshand – stimmts? Genug GEZahlt ist der neue Slogan.
„.... aber wir müssen zeigen, wo die Grenzen demokratischer Gesinnung verlaufen.“ Wenn der Herr Frey das wirklich gesagt haben sollte, dann ist diese Semantik sehr verräterisch. Ob die Gesinnung oder die Tat selbst die Sittlichkeit einer Handlung ausmacht, ist ein Problem der Ethik, so Wikipedia. Also kann man annehmen, dass das ZDF definiert, wie und wohin der Hase zu laufen hat. Den Gummibegriff können auch Diktatoren verwenden, die sich demokratisch geben, und deren Handlungen weder ethisch noch sittlich sind. (s.z.B.auch Putin). Was natürlich von Frey gemeint ist: Die AfD bewegt sich außerhalb seiner (ZDF - ) Grenzen, was man nicht erst durch deren Handlungen belegen muß. Der “falsch” laufende Hase muß abgeschossen werden, wobei man sogleich an Lothar Loewes Mauerschützendiktum „Befehl, auf Menschen wie auf Hasen zu schießen“ denken muss.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.