Wer Ausgrenzt scheitert daran.
Da die Magyar Nemzet eine in Ungarn vielgelesene Zeitung ist, kann man es nur begrüßen, dass Sie Herr Weißgerber da Klartext über die Verhältnisse in Deutschland reden. Persönlich stelle ich immer wieder fest, dass viele Ungarn immer noch das positive Bild der Bonner Republik in ihren Köpfen haben und damit Deutschland für sie einen Hort des Wohlstands, der wirtschaftlichen Prosperität und zivilisierter politischer Verhältnisse darstellt. Ausser einer Reihe politischer Beobachter in Ungarn,die inzwischen ein ganz anderes Bild von Deutschland zeichnen, sind es die vielen Ungarn, die hier leben, arbeiten oder studieren, die der jetzigen Berliner Republik kein gutes Zeugnis ausstellen , oft zum großen Erstaunen ihrer Landsleute, die ihnen Zuhören. Regelrecht ärgerlich ist , dass Wolf-Nagy Tünde , die neue berliner Korrespondentin des ungarischen Fernsehen, den ungarischen Zuschauern wieder ein Bild vom Friede-Freude-Eierkuchenland vermittelt. Es sollte eigentlich nur Unkenntnis sein und die Unlust sich mit den tatsächlichen Verhältnissen auseinandersetzen. Da Ministerpräsident Orbàn einer der wichtigsten Widersacher Merkels ist und diese auch keine Gelegenheit auslässt ihn zu diskreditieren und zu beleidigen, ist es schwer vorstellbar, dass das ungarische Staatsfernsehen ein Interesse daran hat, die Lage in Deutschland zu beschönigen.
@R. Matzen:”.....Politik verlangt IMMER ein gewisses Maß an Kompromißbereitschaft, niemand hat ganz allein die Weisheit für sich gepachtet. Ja, auch sie nicht! Schauen sie sich das Parteiprogramm der AfD an und sagen sie, was da grundsätzlich falsch sein soll - gerade angesichts der derzeitigen Lage in Deutschland! Da setzt ihre Kompromissbereitschaft wohl komplett aus, sie Irrläufer! MfG
Nun wenn die Merkel noch einige Zeit herumwatschelt, hat der Buerger, angesichts der “Bilder” die von der “geschossen”, was zum Lachen..
Ich stimme Ihnen zu, Herr @Helmut Driesel, besser gar keine Regierung als solche, die wir 16 bleierne Katastrophenjahre ertragen mussten Was uns jetzt blüht, dürfte genau so schlimm sein, wenn nicht noch grausiger. Denn schlimmer geht immer. Das Beispiel Belgien hat deutlich gezeigt, dass unserem kleinen Nachbarn die praktisch regierungsfreie Zeit recht gut getan hat. Es ist im Großen wie im Kleinen. Nicht selten laufen die Geschäfte in Unternehmen wie am Schnürchen, wenn der unfähige Chef eine Weile aus welchen Gründen auch immer ausfällt und verantwortungsvolle Mitarbeiter die Führung für eine Weile übernehmen. Alles selbst miterlebt. Allerdings sehe ich in unserer politischen Landschaft niemanden, der zusammen mit einer kompetenten Truppe den Karren aus dem Dreck ziehen könnte. Leider Gottes!
Kleiner Zusatz: der Bundestag soll ja nun schon über 730 Abgeordnete haben. Die halbe Mrd. EURO, die das mehr kostet, p.a. ist doch Erdnuss, bei den zu erwartenden neuen Wohltaten für das “Volk”. Solange, die Parteienherrschaft so bleibt, das Verhältniswahlrecht nicht gekippt wird und sich nicht alles um den “Abgeordneten” selbst dreht, solange kannste diesen koruppten “Krämerladen” vergessen. Und sollte sich das Gerücht, KGE soll den “Grüßaugust” ablösen, wahr wird, dann melde ich mich als Feldkoch bei den Preppern. Und liebe Landsleute, 25,7 % von 76,6 % Walbeteiligung sind keine Mehrheiten, wer bei unter 20 % für die SPD noch von einer Volkspartei faselt, hat den letzten Schuß noch nicht gehört (trifft für Laschet seinen Haufen und den anderen Nebensächlichkeiten genau so zu). Und immer daran denken - die Propagandisten sitzen in ihren roten Kisten und nennen immer die anderen die Faschisten! In 4 Jahren, zur nächsten Wahl, reden wir wieder über die gleichen Probleme, nur dass dann “das Klima” trotz deutscher Weltenrettungsversuche immer noch das Gleiche sein wird und der Anteil von CO2 in der Luft immer noch rnd. 400 Mol betragen wird, solange sich die Hauptwindrichtung auf der Erde nicht ändert und die Sonne immer noch im Osten auf geht. HA
Es ist bekannt, das Frau Merkel vom Ende her denkt und danach ihr aktuelles Handeln ausrichtet. So ist es auch hier geschehen.
@Dr. Liebold: Zustimmung. Wäre die AfD irgendwie nazi, dann wäre sie wie alle anderen Parteien Protagonistin der Muselgermanen. In alter Verbundenheit mit dem Moslem seit Hadschi Mohammed Kaiser Wilhelm Zwo via Himmler/Hitler/Husseini. Denn die hatten sich schon damals einen Machtzuwachs versprochen durch das Bündnis mit den islamischen Freundchen. Gegen die Engländer, Frankreich, die Westmächte. Habe das schon des Öfteren beschrieben, führe das jetzt nicht nochmal näher aus. Was winkt, sind gewaltige Geschäfte mit dem größten Markt der Welt, dem muslimischen, größer als China. Vollgestopft mit Rohstoffen und Geld - angesammelt seit dem “Ölpreisschock/Yom Kippur-Krieg” von 1973. Das ist das Geld des Westens, das er berappen musste für einen zuvor billigen Dreck im Wüstensand, für ein paar Dollarcent das barrel. Da wollen die Deutschen ran - hoffentlich merkt es die AfD nicht. Alle unseren Nachbarn wissen das schon lange, sind ja nicht doofer als ich. Merkt die AfD das, dann sind wir endgültig verratzt, die Islamisierung läuft ungehindert weiter. Dabei könnten wir die Geschäfte auch machen - bei unserer pole position beim Moslem - OHNE die Kundschaft ständig ständig kostenpflichtig auf der Pelle zu haben bei Kaffee und Kuchen. Aber was rede ich. Weiß doch eh jede/r.
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