Zum Thema Entschuldigugskultur: Bei einem kürzlich stattgefundenen Familientreff hat ein wokes Familienmitglied Streit angefangen und allen anderen verboten das Wort “Indianer” zu benutzen. Kurze Zeit später ging es um die Zuwanderungspolitik. Diese Person - in vielerlei Hinsicht political correctness in Reinstkultur - vertrat tatsächlich die Meinung, dass der Rechtsradikalismus ein viiieeeel größeres Problem sei als kriminelle oder faule Zuwanderer und dass wir eigentlich noch viel mehr Leute reinlassen müssen, weil uns ja Fachkräfte fehlen. Dass gerade die Fachkräfte sich von D fernhalten bzw. sich mit fliegenden Fahnen von hier verp***en, scheint ihr noch nicht aufgefallen zu sein. Dass wir eigentlich gar keine Probleme dieser Art haben dürften, wenn die seit 2015 Eingewanderten arbeitswillig wären ebenfalls nicht. Also lieber noch mehr vom Falschen! Die Person, von der ich hier schreibe ist von einer Entschuldigungskultur noch meilenweit entfernt! Es gibt eben Leute, die selbst im Angesicht des Todes noch an den Endsieg glauben. Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass manche Mitmenschen ganz einfach nicht ernst zu nehmen sind. Bedauerlich und absolut nicht witzig ist allerdings, dass Dumpfbacken dieser Art gerade dabei sind, hier ein Trümmerfeld zu hinterlassen. Nur, dass es diesmal womöglich keine Trümmerfrauen geben wird, die den Sch**ß wieder wegräumen.
Tatasächlich ist genau seit 2011 der Wurm drin in D. Ich hielt die E-Wende zwar von Anfang an für Schwachsinn, war aber naiverweise der Ansicht, dass man es bereits nach wenigen Jahren merken und einlenken würde. 2015 war ich nicht mehr so optimistisch. Ich war damals - und bin bis heute - der Meinung, dass die Grenzöffnung der Todesstoß für Deutschland war. Ich halte dieses Land für unrettbar verloren! Selbst wenn schon morgen ein massiver Sinneswandel bei den Entscheidungsträgern stattfinden, und man mit aller Konsequenz alle Weichen umstellen würde, würde man niemals wieder den alten Zustand herstellen können. Es wäre lediglich eine lebensverlängernde Maßnahme für dieses einst so schöne Land. Dass allzu viel Nachsicht bei der Selektion von Zuwanderung erhebliche Probleme mit sich führt, ist ebenfalls seit vielen, vielen Jahren offensichtlich. Ich ahnte bereits Mitte der neunziger Jahre - damals noch in der Unterstufe - was uns blühen könnte, wenn man Zuwanderern gegenüber weiterhin so inkonsequent ist. Außerdem brauchte man nur über den Tellerrand - nämlich nach Frankreich - zu schauen, um zu erkennen, wen man besser nicht reinlassen sollte. Dort gab es bereits in den 60er Jahren massive sexuelle Übergriffe, ausgehend von Männern aus den Maghreb-Staaten. Wer behauptet, man habe das alles ja nicht wissen können, der ist entweder ein Lügner oder aber völlig verblödet. Vermutlich beides. Für mich sind die Verantwortlichen der Grenzöffnung nichts geringeres als Völkermörder! Aber ich habe aufgehört mich darüber aufzuregen. Da man meiner Ansicht nach ohnehin nichts mehr abwenden kann, sehe ich zu, dass ich meine eigene Restlebenszeit noch einigermaßen schön gestalte. Kinder habe ich zum Glück nicht. Sonst könnte ich wohl keine Nacht mehr schlafen… oder ich wäre schon längst weg hier!
Eine “Entschuldigungskultur” wäre nur Heuchelei, mit der die Schuldigen gesellschaftlichen Einfluß behalten wollen. Solche Tendenzen am besten gleich bekämpfen.
Die Rückkehr zu den Dublin-Abkommen ist nichts? DE kann den Ländern, die das Pech haben, an den Außengrenzen der EU zu sitzen tatkräftig helfen - anstatt den Magneten immer schön zu bestromen. Das ist nämlich kein Permanentmagnet.
Das Zitat der “Goering-Eckhart” ist zu kurz. Seine volle Länge erinnert mich an meine Mutter selig, die von der sie stets heimsuchenden Krise sprach, wenn sie seinerzeit die Goebbels-Reden anhören mußte. Furchtbar. Das Gefühl der Machtlosigkeit damals war natürlich mächtiger, ja ja, kein Vergleich. Doch das Gefühl, schreiendes Unrecht erdulden zu müssen unter der eifernden Predigt eines Sektierers, der irgendwie die Macht errungen hat, das ist gleich.
Zitat: “Links- und Rechtsaußen – Politiker wie Sahra Wagenknecht und die AfD – kommt inzwischen auf zusammen ein Drittel der Wählerstimmen. Es wird eng für die Freiheit und die Demokratie in Deutschland.” Es sind doch gerade die “demokratischen Parteien”, die Extremismus betreiben und Bürgerrechte abbauen: Große Transformation, unkontrollierte Masseneinwanderung, hemmungslose Staatsverschuldung, Weltklimarettung, Gesundheitsdiktatur, Aushebeln der Rechtsordnung und das Aufzwingen der absurden Genderideologie. Der sogenannte “rechte Rand” macht dabei nicht mit und die Linksradikalen teilweise. Das naive Schema vom radikalen Rand und einer vernünftigen demokratischen Mitte der Gesellschaft ist hinfällig. Die “Mitte” ist größtenteils medial manipulierter Mainstream. Bei den momentan herrschenden Zuständen kommen die Korrekturinitiativen nicht aus der Mitte, sondern von ausgegrenzten Gruppen.
Wo ist das Problem, außer daß sich niemand traut laut die Wahrheit auszusprechen bzw deutlich zu schreiben, auch nicht ACHGUT. Die Mehrheit der Wähler dieses Landes hat über viele Jahre all das erwählt, all das ERMÄCHTIGT, all das Gesindel, was die Politik und damit die Gesellschaft bestimmt hat und noch bestimmt. Dies von ganz oben bis letztlich ganz unten, letztlich bis hin zum Hausmeister in jeder Schule. In Deutschland, in jedem Bundesland, jeder Gemeinde, jeder Stadt, jedem Stadteil, jedem Dorf, jedem Amt - überall. Die Bürger, die Wähler, haben sie mehrheitlich alle ERMÄCHTIGT anstatt sie an hohen Gartenpflanzen und mit Hilfe stärkerer Fäden ...., ja nun. Das deutsche Volk, die Mehrheit davon, hat genau, exakt, das bekommen, was es sich erwählt, was er ERMÄCHTIGT hat, mit allen Konsequenzen. Worüber also jetzt das klagen? Ihr habt ALLE nur das bekommen was ihr selbst ERMÄCHTIGT anstatt verhindert habt, aber das war ja schon mal so. Peter Fischer
Sehr gute Analyse, nichts hinzuzufügen. Es ist nur so traurig, dass man alles früh hätte wissen und gegensteuern können. Die Herrschenden und ein Großteil der Wähler schienen in Paralyse zu sein. Hoffentlich wachen die wirklich auf und vor allem - handeln endlich, statt Sonntagsreden zu halten und Krokodilstränen zu vergießen. Ansonsten wären durchaus Unruhen zu befürchten. Andererseits - es ist schon fast egal, wie, es muss sich etwas ändern.
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