Liebe Frau Schunke, die Lage ist genau so, wie Sie diese beschreiben. Danke! Die Politikerkaste in D ist in einem unwahrscheinlichen Maß verantwortungslos, nicht nur mit den "länger hier lebenden" sondern auch mit jenen die "noch nicht so lange hier leben", doch gut integriert sind. Es gibt ja solche, auch wenn viel zu wenige. --Übrigens ist Bassam Tibi einer der Wenigen, die die Lage genau so sehen, beschreiben, die Wahrheit nicht zurückhalten und/oder verdrehen. Ich schätze ihn sehr, schon seit vielen Jahren.Und weil er so ist wie er ist - aufrecht, gerade usw. - schätzt man ihn in D viel zu wenig. D ist leider so verkommen geworden, daß hier nun gilt, was in meinem Geburtsland Ungarn galt/gilt:Sag die Wahrheit und man schlägt dir den Schädel ein. Leider. Mir würde besser gehen, wenn ich dies nicht äußern "müßte".lgalma Ruth
"Mein Misstrauen ist mein Schutz, mein Vorurteil ist mein Schild, meine Ablehnung meine einzige Verteidigung!Nicht wir Deutsche sind dafür verantwortlich, dass so großes Misstrauen ggü. den Migranten herrscht. Es sind die kriminellen Migranten und ihre Taten/Toten, die dieses Misstrauen nähren!Solange mir niemand sagen kann, wie ich in Sekundenbruchteilen den "guten" Migranten von einem "bösen" Migranten verlässlich unterscheiden kann, muss ich aus Selbstschutz leider jeden Migranten zuerst einmal als potentiell böse einstufen. Denn die Folgen einer Fehleinschätzung als nicht böse könnten mich das Leben kosten!"schreibt Gerro Medicus in Tichys Einblick! Recht hat er!Wenn der Staat seinen Bürgern jeglichen Schutz versagt, wenn er sogar die Täter ihren Opfern aktiv zuführt, dann kann sich nur jeder selbst der Nächste sein! Wer sich nicht einfach abschlachten lassen will, der muss sich so verhalten, wie Medicus dargelegt hat.Glauben Sie mir, es wird noch viel schlimmer werden!
Der Bestseller-Autor Douglas Murray hat in einem sehr interessanten Interview, mit dem Titel "Der Selbstmord Europas", ein einfache und logische Tatsache erklärt. 'Wer die ganze Welt zu sich holt, der muß auch wissen, daß er die Probleme der ganzen Welt importiert." Scheuklappen-Blogger wie Lobo, oder Kotzbrocken-Kabarettisten wie Rether und Konsorten, sind weder in der Lage, eine solche Einfachheit zu erkennen, noch eine solche beim Namen zu benennen. Und schon gar nicht, anzuerkennen, daß sie im Ganzen einfach falsch lagen. Ein großer Geist kann das. Was davon zeugt, daß die öffentliche Meinung von Kleingeistern bestimmt wird, die lieber Atome zählen würden, als zuzugeben, daß sie im Unrecht sind. Manchmal wünschte ich, daß man diese Minus-Typen einmal an der Nase rasiert. Erst wenn's einen selber juckt, beginnt man zu kratzen. Ändert sich nichts, wird's das Volk richten müssen,...das ist der tragische Fakt!
Zitat: "Weil wir nie gefragt wurden, ob wir diese Art der dauerhaften Zuwanderung in Deutschland und Europa überhaupt wollen." - Das stimmt so leider nicht, denn es gab seit 2015 eine Bundestagswahl, bei der jede/r Bundesbürger/in darüber abstimmen konnte, welche Politik sie/er unterstützen wolle. Und dabei hat bekanntlich eine sehr große Mehrheit der Wähler im Prinzip für ein "weiter so" gestimmt, denn die zukünftige Politik der meisten Parteien war für jede/n absehbar. Traurig zwar, dennoch wahr.
Das ist alles richtig. Aber um es mal härter, klarer zu formulieren: Politiker, die bewusst auf die Rechtsdurchsetzung verzichten; Journalisten, die bewußt relativieren und instrumentalisieren; und andere, die den Opfern eine Mitschuld geben, weil sie zuwenig Abstand hielten - all dies sind Mittäter an den Toten, da sie eine sachbezogene Diskussion verunmöglichen und damit den eigentlichen Tätern erst den Raum für ihre Verbrechen gegeben haben. Und es wird endlich mal Zeit, dass man die Merkels, Klebers, Lobos, Wilmse, Geisels etc auch als das öffentlich benennt, was sie sind. Mitläufer und Mittäter. Und das ist juristisch aufzubereiten.
Da ich ein ganz böser, hässlicher und exorbitant intoleranter, alter weißer Mann bin, ergo einer von denen, die für das ganze Elend dieser Welt (Klima, Armut, Rassismus, Klimakterium, Fußpilz, GZSZ etc.) Sorge tragen, erlaube ich mir in dieser meiner suizidalen Grundstimmung folgendes Postulat unter die Menschen zu streuen: Es ist per se müßig irgendwelche Trennlinien zwischen "normalen" und psychisch kranken Muslimen ziehen zu wollen, oder möchte mir allen Ernstes jemand erzählen, dass ein Mensch, der diesen primitiven, grausamen, Frauen verachtenden und selbstzerstörerischen Dreck glaubt, geistig gesund sei? Dass da oben in den Wolken ein grausamer Gott sitzt, der seine Gläubigen dahingehend berät, wie oft man eine Frau schlagen darf, in welchem Winkel der Arm dabei zu erheben ist, wie oft eine Sklavin zu vergewaltigen sei, und was da nicht noch alles an Schwachsinn geschrieben steht? Das darf doch alles nicht mehr wahr sein! Leute, wacht doch endlich auf!!!Und falls es nun jemandem belieben möchte einen Vergleich mit dem Wahn des Christenmenschen zu ziehen, so sei diesem gesagt: der rote Faden des Christentums heißt: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". der rote Faden des Islam: "Töte jeden der nicht an dich glaubt und beherrsche dann die Welt!" Der eine Wahn beglückt, der andere tötet. Also wenn ich es mir aussuchen dürfte, dann ...
Liebe Frau Schunke, Sie sagen es: "Wenn dieser Prozentsatz jedoch nachweislich durch eine gescheiterte europäische Asyl- und Migrationspolitik steigt, dann ist es weder rechts noch rassistisch, diese Einwanderungspraxis auf den Prüfstand zu stellen." Nur gilt eine solche Klarheit des Denkens heute als rassistisch. Und wer nicht bereit ist, notfalls sich selbst oder seine Kinder der Umsetzung der Migrationsideologie zu opfern, gilt als Nazi. Natürlich ist es eine Mehrheit, welche diese Art der Migration nie wollte und nie wollen wird. Nur werden dieser Mehrheit die demokratische Selbstbestimmung verweigert. Wir befinden uns in einem rapiden Prozeß der Entmündigung und Enteignung der deutschen Bürger. Ich bin gespannt, wann der Punkt kommt, wo das kippt und die Bürger sich wieder wehren. Auch an was sich die Einleitung einer Wende entzünden wird. Nun kommen erst einmal Wahlen im Herbst. Vielleicht beginnt da schon etwas. Eines ist jedenfalls völlig klar: Wir werden mehrheitlich von Politikern regiert, die ihre Politik ganz sicher nicht für den deutschen Bürger machen. Den Bürger würden sie am liebsten weg haben. Ich glaube, dass die Zahl der Leute wächst, die begriffen haben, dass sie von den Politikern nicht mehr als Bürger wahrgenommen werden. Nun fehlt nur noch die Konsequenz, was daraus auf der politischen Handlungsebene folgt. In Sachsen war man vor 30 Jahren glücklich, endlich wieder Bürger zu sein. Und die Enttäuschung dort dürfte besonders groß sein, dass Deutschlands herrschende Politik kaum mehr Interesse an der Demokratie hat wie weiland die SED.
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