Dass Voltaire über den historischen Mohamed recht gut informiert war, zeigt folgender Brief an Friedrich den Großen: . „Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamel-Händler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fort schleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke [Synonym für Moslem] auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“ ( Correspondance II. 1739–1748. Texte établi et annoté par Theodore Bestermann, (Bibliothéque de la Pléiade), p 414–418. )
@Fritz kolb, ganz meine Meinung, hatten sie beim Schreiben ihres Kommentares, auch die Bilder vom Abschuß des US-Hubschraubers in Mogadischu im Kopf ?
Gerade die Meldung gelesen, dass der Täter einige Zeit in Chemnitz gemeldet war und dort von Neonazis gejagt wurde. Jetzt warte ich nur noch auf die Schuldzuweisung an den Osten, dass die traumatischen Erlebnisse, die er im Osten hatte, verantwortlich für seinen Würzburg-Ausraster war. Wieso sucht man nicht von vornherein zuerst die Schuld im Osten, macht sich ja gut, was Wanderwitz mit seinen politischen Statements vorgemacht hat. Einfach nur noch widerlich, was in Deutschland passiert. Hauptverantwortlich ist die Appeasementpolitik der “deutschen” Regierung. Aber niederknien der DFB-Elf für UEFA-Motto, statt für Würzburg.
Noch ein Motiv scheint man herauszukristallisieren wollen: Trauma. Laut “Welt” hat der Attentäter in Ostdeutschland eine “rechtsextreme Hetzjagd” erlebt. Er wollte raus aus dem Osten, weil es dort “für Flüchtlinge zu gefährlich” wurde. P.S. Recherchen zu den Hinterbliebenen der Opfer und den Opfern selbst habe ich noch keine gelesen.
Der somalische IQ - Durchschnitt ist überaus bescheiden. Gewalttätigkeit hängt eng mit niedrigem IQ zusammen. - Sie hängt auch eng, das hätte der Professor Meins ruhig sagen können, mit Schizophrenie zusammen. Oooch und der noch: Schizophrenie ist in Somalia weit überdurchschnittlich verbreitet. - De Jrünen Frauen sagen an so einer Stelle (im vollen Ernst) - genau deswegen sollen die ja hierher und nicht nach Somalia, die Kranken Somallier, weil wir sie hier viel besser behandeln können. Stimmt theoretisch. Aber leider: Es endet nicht selten so oder so ähnlich wie in Würzburg. Wenn man die Grünen und die linken und die liberalen Frauen dazu befragt, warnen sie einen freilich vor Rassismus. Das ist so ca. die Lage.
Um das Problem zu verstehen, muss man folgende Frage stellen: Ist ein Soldat irre, wenn er den Feind angreift? Nein, ist er nicht. Er befindet sich im Verteidigungsfall und kämpft. Der Begriff “asymmetrische Kriegsführung” ist seit 9/11 ein bekannter Begriff. Ein Begriff, der aus militärischer Sicht das Problem korrekt beschreibt, die Ursache dafür aber nicht klar bennennt, weil es ein wechselwirkendes Phänomen zwischen der friedlichen westlichen Zivilgesellschaft und der islamischen Gesellschaft im Verteidigungsfall ist. Jede Gesellschaft hat ein Betriebssystem: Im Westen ist das der aufgeklärte Nationalstaat, in Verbindung mit einem zumeist christlich-jüdischen Unterbau. In der islamischen Welt ist es der Koran. Und zwar nur der Koran. Muslime agieren oft nach “Lehrbuch”. Wenn die weltliche Bildung gering ausfällt, umso mehr. Wenn nun in ihrer Welt etwas passiert, was nicht im “Lehrbuch” oder dazu sogar in diametralem Gegensatz steht, so entsteht ein Ausnahmefall, auf den entweder mit Missionierung reagiert wird, man versucht also den Anderen in das eigene “Betriebssystem” hineinzuziehen um mit ihm wieder nach “Lehrbuch” agieren zu können, oder, wenn das fehlschlägt, wird der Andere als Feind erkannt und bekämpft. Und genau das ist in Würzburg passiert. Wie auch in allen anderen Fällen islamischer Anschläge oder Amoktaten in Europa. Auf unsere westliche Zivilgesellschaft wirkt das, als wären diese Leute “nicht ganz dicht”. Das ist aber nicht richtig. Ihr “Lehrbuch” gibt einfach keine verwertbaren Antworten auf die Interaktion mit unserer westlichen Welt, was dann zu einem Ausnahmezustand führt, der in Gewalt gegenüber friedlichen Zivilisten mündet, da diese als Feind erkannt werden. Und zwar auch dann, wenn sie nach unseren westlichen Maßstäben gar nichts besonderes getan haben. Dass unsere üblichen Verhaltensweisen als Existenzbedrohung und damit als Kriegsgrund wahrgenommen werden können, wird bei uns nicht verstanden und deshalb bisher ignoriert.
Zunächst: Ein (potenzieller) Sexualstraftäter mit pädophiler Neigung und Neigung zu Gewaltphantasien kann jederzeit psychologische und psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen, sich auch Medikamente verschreiben lassen, die seine Triebe eindämmen. Das würde ihm jeder raten, der davon erfährt. Verübt er dann trotzdem ein Sexualdelikt, dann ist er nicht schuldunfähig, nur weil er vorher in Behandlung war und offensichtlich psychisch auffällig. Im Gegenteil. Er ist sich im Klaren darüber, dass diese Neigung keinesfalls toleriert wird, krank ist und keinesfalls tolerierbar ist. Nun zu Würzburg: Dass er kürzlich ein Auto anhielt, daraufhin in der Psychiatrie landete, ist überhaupt kein Widerspruch zum Terroristen. Es kann genauso ein Tatversuch gewesen sein oder einfach der Versuch zu schauen, ob er auf diese Art einen Anschlag machen könnte. Anis Amri beschaffte sich einen LKW, der Täter in Marseille ebenfalls. Es gibt zig Beispiele, wo Terroristen sich spontan ein Auto beschafften. Dann: In dem Fall am Freitag sind einfach zu viele logische Schritte des Täters und Umstände vorhanden, als dass dieser in einer Psychose gewesen sein kann. Einerseits geht er mit Maske in den Markt, eine Maske, die er extra mitgenommen hat, hält sich bewusst an Regeln, um “einkaufen” zu können, lässt sich von einer Verkäuferin beraten, wie es hieß. Hier müsste längst aufgefallen sein, dass der Mann unzurechnungsfähig ist. Kein Verkäufer würde einem Volltrunkenen oder offensichtlich Psychotischen ein Messer zugänglich machen, sondern genau das verhindern. Wäre Letzteres der Fall, hätte man es längst mitgeteilt, dass die Verkäuferin es verhindern wollte und dabei starb. Es scheint eher so zu sein, dass die Verkäuferin in ihm einen normalen Kunden sah, er keine verrückten oder wirren Dinge von sich gab, sondern einen Plan verfolgte. Wäre er in einer Art Blutrausch-Wahn gewesen, ist kaum erklärbar, warum erst, nachdem er ein Messer hatte, Dann wäre er auch vorher aggressiv gewesen.
Was soll das ganze Palaba ob es eine islamistisch motivierte Tat war ? Wenn ich die Berichtersattung am Tage des Attentates und auch jetzt danach anschaue, egal ob im GEZ TV oder RTL und sonstiger Privat Sender , heißt es immer zum Thema Attentäter : es handelt sich um einen Somalischen Bürger der seit 2015 in Deutschland lebt ! Nun gut : nennen wir das Kind doch endlich beim Namen : ” bei dem Täter handelt es sich um einen sogenannten Flüchtling der 2015 illegal aus Somalia nach Deutschland durch Frau Merkels ” lockere Grenzöffnungen” einreiste und sich in Deutschland Asyl suchte. Die Bundesregierung mit Ihren Polizei und Justizapparat hat es bisher nicht geschafft ,den offenbar massiv islamistisch gestörten und mehrfach gewalttätigen Somalier abzuschieben. Der Spruch der Verantwortlichen : unsere Gedanken den Angehörigen der Opfer” können sich diese Herrschaften dann auch stecken. Für die fassungslosen Angehörigen klingen solche Worte nur wie blanker Hohn. Frau Merkel kann ja wieder die Hände zur ” Raute” falten und von bedauerlichen Einzelvorfall sprechen und den Hinterbliebenen einen Strauß weiße Lilien über Flörup zukommen lassen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.