Wolfgang Meins / 29.06.2021 / 06:10 / Foto: Rod Waddington / 161 / Seite ausdrucken

Das Attentat von Würzburg und das Motiv – keine einfache Suche

Dass hier ein islamistisches Motiv eine Rolle gespielt hat, lag von Anfang an nahe. Mittlerweile spricht auch der bayerische Innenminister Herrmann, laut Bild, von einem „eklatanten Verdacht“ auf eine islamistisch motivierte Tat. Aber es gibt noch Unklarheiten, nämlich ob auch eine psychische Störung eine Rolle gespielt haben könnte. 

Dabei kann es bei einem Mehrfachmord wie diesem – zumindest in der aktuellen Ermittlungsphase – nicht um psychiatrische Petitessen gehen. Also um solche Fragen, ob der Täter vielleicht psychisch „labil“ gewesen sei  ein in diesem Zusammenhang von Medien gerne verwendeter Terminus. Von forensisch-psychiatrischem Interesse sind hier ausschließlich solche psychischen Störungen, welche die Frage der Schuldfähigkeit berühren. Die sich also so schwerwiegend auf den geistig-seelischen Zustand auswirken können, dass der Betroffene dadurch unfähig wird, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln. Das typische Beispiel aus jüngerer Zeit dafür ist die schwere, chronifizierte paranoide Schizophrenie des Attentäters von Hanau

Zu meiner Überraschung wird der Hanau-Attentäter nicht nur für den Kampf gegen Rechts instrumentalisiert, sondern findet mittlerweile auch als propagandistische Mehrzweckwaffe Verwendung: Im heute journal vom 26. Juni bestätigt zunächst ein „Experte“ aus der ZDF-Rechtsredaktion, Felix Zimmermann, die Vermutung des Moderators, dass die bei der Tat von Würzburg im Raume stehende islamistische Motivation nicht exakt abgegrenzt werden könne von einer durch eine psychische Krankheit bedingte: „Gerade in den letzten Jahren gab es immer wieder Fälle, in denen extremistische Gesinnung auf der einen Seite vorlag, als auch eine psychische Erkrankung, z. B. im Fall des Terroranschlags von Hanau.“

Aus fachlich-psychiatrischer Sicht ist das viel zu pauschal und in Bezug auf den Hanau-Attentäter schlicht Unsinn. Denn dessen vermeintlich „extremistische Gesinnung“ war ausschließlich Produkt seiner seit vielen Jahren chronifizierten, dabei immer wieder akut aufblühenden Schizophrenie, namentlich des damit einhergehenden Wahns. Vermutungen über die Existenz einer von dieser schweren psychischen Erkrankung vollständig oder auch nur überwiegend unabhängigen „Gesinnung“ sind ungefähr so überzeugend wie die Hoffnung, ein schwer Dementer könne einem die deutsche und EU-Asylgesetzgebung erklären. Deshalb wäre der Hanau-Attentäter, hätte er denn seine Tat überlebt, von einem Gericht für nicht schuldfähig erklärt und in einer speziellen psychiatrischen Klinik untergebracht worden. 

Eine Schizophrenie auch beim Täter von Würzburg?

Doch zurück zum Täter von Würzburg. Ob vielleicht auch bei ihm eine Schizophrenie oder ähnlich schwere Störung vorliegt, ist bisher noch nicht überzeugend ausgeschlossen. Denn in diesem Jahr lieferte ihn die Polizei zweimal in einer Würzburger Psychiatrischen Klinik ab – dem Zentrum für psychische Gesundheit. Zunächst hatte er im Januar in seiner Unterkunft, einem Obdachlosenheim, einen Mitarbeiter und einige Mitbewohner mit einem Messer bedroht. Laut Bild sei er anschließend vier Wochen stationär psychiatrisch behandelt worden. Außerdem sei ein Gutachten – zu welcher Frage genau auch immer – in Auftrag gegeben worden, dass aber bis heute nicht vorläge. 

Es soll hier nicht zu viel spekuliert werden. Aber vielleicht ist das Gutachten auch nur vorgeschoben, um die Sache hinauszuzögern und damit den somalischen Geflüchteten vor polizeilichen oder gerichtlichen Nachstellungen zu schützen. Möglicherweise  bestanden in der Klinik auch gravierende sprachliche Verständigungsprobleme, und/oder der somalische Patient war nicht kooperativ, so dass die Behandler auch nach vier Wochen nicht wesentlich schlauer waren als bei Aufnahme und sich Abhilfe von einem Gutachter erhofften, der sich mit Somalia und Somaliern besser auskennt.

Und der wiederum wegen der hohen Nachfrage – schließlich sind Somalier weit überdurchschnittlich häufig an verschiedenen Deliktgruppen beteiligt – auf Monate hin ausgebucht ist. Oder die Klinikärzte hatten bereits eine auch forensisch relevante Diagnose gestellt, den Verdacht auf ein Gefährdungspotential geäußert und vor diesem Hintergrund ein Gutachten zur Einrichtung einer (vormundschaftlichen) Betreuung auf den Weg gebracht, um dann einen längeren Psychiatrieaufenthalt richterlich genehmigt zu bekommen – vielleicht gar mit der Option einer zwangsweisen medikamentösen Behandlung. Also: Fragen über Fragen, die aber für die Ermittler eigentlich rasch anhand der Krankenhausakte zu klären sein müssten.

Im Juni diesen Jahres kam es zu einem erneuten, wieder polizeilich vermittelten Aufenthalt im Zentrum für seelische Gesundheit, nachdem der Täter ein Auto gestoppt, sich hineingesetzt und geweigert hatte, dieses wieder zu verlassen – ein ja doch etwas befremdliches Verhalten. Die Entlassung erfolgte bereits am nächsten Tag, ob nach richterlicher Anhörung oder bereits vorher ist unbekannt. Aber: Die Ärzte sahen ganz offensichtlich keine unmittelbare Fremdgefährdung bei dem Täter, was, auch wenn das zynisch klingen mag, letztlich ja stimmte. Denn um jemanden gegen seinen Willen in der bayerischen Psychiatrie  länger als maximal 36 Stunden festhalten zu können, bedarf es der fundierten und richterlich geprüften Prognose einer vom Patienten ausgehenden unmittelbaren Gefährdung. Und das heißt nach einschlägigem Sprachgebrauch - jedenfalls in aller Regel - innerhalb weniger Stunden oder auch mal innerhalb eines Tages. Im Zweifel entscheidet der Zeitgeist: Der Patient wird entlassen.  

Religiöse Wahnthemen bei Muslimen häufiger

Bleiben abschließend noch zwei Aspekte kurz zu würdigen. Auch wenn, erstens, bei dem Täter von Würzburg eine schwere psychische Störung wie eine Schizophrenie vorliegen sollte, kann davon unabhängig natürlich auch eine islamistische Gesinnung bestehen, die sich bereits vor der psychischen Erkrankung herausgebildet hat und durch diese zumindest nicht im Kern berührt wurde. Zweitens, ist davon auszugehen, dass an Schizophrenie erkrankte Muslime, besonders die aus archaischen Gesellschaften stammenden, deutlich häufiger religiöse Wahnthemen – etwa zum Dschihad – entwickeln, als ihre deutschen und damit meist weltlicher eingestellten Leidensgenossen. So konnte kurz nach der deutschen Wiedervereinigung nachgewiesen werden, dass psychisch Kranke Ost-Berliner im Vergleich zu West-Berlinern deutlich seltener religiöse Wahnthemen entwickelten. 

Wenn jetzt der Bund der deutschen Kriminalbeamten (BDK) einen Ausbau der psychiatrischen Behandlungskapazitäten mit dem Hinweis fordert, dass knapp ein Drittel der allein handelnden Attentäter in der Zeit von 2000 bis 2015 psychisch krank gewesen sei, ist das – nur so viel sei an dieser Stelle gesagt – Augenwischerei. Das Terrorproblem kann nicht primär oder wesentlich psychiatrisch entschärft werden, auch wenn vielleicht ein in bestimmten Einzelfällen etwas weniger liberaler Umgang mit freiheitsentziehenden und anderen Zwangsmaßnahmen durchaus hilfreich sein könnte, den es aber auch nicht zum Nulltarif gibt.

Adressat für islamistischen Terror oder andere Gewalttaten von Migranten ist und bleibt die Politik. Wer es zulässt, dass jeder kommen und fast jeder bleiben kann und selbst subsidiär Geschützte grundsätzlich nicht abgeschoben werden dürfen, wenn ihnen in ihrer Heimat Ungemach drohen könnte, nimmt damit eine Gefährdung der eigenen Bevölkerung billigend in Kauf. 

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.

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Wieland Schmied / 29.06.2021

Dass Voltaire über den historischen Mohamed recht gut informiert war, zeigt folgender Brief an Friedrich den Großen: . „Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamel-Händler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fort schleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke [Synonym für Moslem] auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“ ( Correspondance II. 1739–1748. Texte établi et annoté par Theodore Bestermann, (Bibliothéque de la Pléiade), p 414–418. )

Peter Wachter / 29.06.2021

@Fritz kolb, ganz meine Meinung, hatten sie beim Schreiben ihres Kommentares, auch die Bilder vom Abschuß des US-Hubschraubers in Mogadischu im Kopf ?

Th. Stoppel / 29.06.2021

Gerade die Meldung gelesen, dass der Täter einige Zeit in Chemnitz gemeldet war und dort von Neonazis gejagt wurde. Jetzt warte ich nur noch auf die Schuldzuweisung an den Osten, dass die traumatischen Erlebnisse, die er im Osten hatte, verantwortlich für seinen Würzburg-Ausraster war. Wieso sucht man nicht von vornherein zuerst die Schuld im Osten, macht sich ja gut, was Wanderwitz mit seinen politischen Statements vorgemacht hat. Einfach nur noch widerlich, was in Deutschland passiert. Hauptverantwortlich ist die Appeasementpolitik der “deutschen” Regierung. Aber niederknien der DFB-Elf für UEFA-Motto, statt für Würzburg.

H. Nietzsche / 29.06.2021

Noch ein Motiv scheint man herauszukristallisieren wollen: Trauma.  Laut “Welt” hat der Attentäter in Ostdeutschland eine “rechtsextreme Hetzjagd” erlebt. Er wollte raus aus dem Osten, weil es dort “für Flüchtlinge zu gefährlich” wurde.  P.S. Recherchen zu den Hinterbliebenen der Opfer und den Opfern selbst habe ich noch keine gelesen.

Dieter Kief / 29.06.2021

Der somalische IQ - Durchschnitt ist überaus bescheiden. Gewalttätigkeit hängt eng mit niedrigem IQ zusammen. - Sie hängt auch eng, das hätte der Professor Meins ruhig sagen können, mit Schizophrenie zusammen. Oooch und der noch: Schizophrenie ist in Somalia weit überdurchschnittlich verbreitet. - De Jrünen Frauen sagen an so einer Stelle (im vollen Ernst) - genau deswegen sollen die ja hierher und nicht nach Somalia, die Kranken Somallier, weil wir sie hier viel besser behandeln können. Stimmt theoretisch. Aber leider: Es endet nicht selten so oder so ähnlich wie in Würzburg. Wenn man die Grünen und die linken und die liberalen Frauen dazu befragt, warnen sie einen freilich vor Rassismus. Das ist so ca. die Lage.

Ralf Pöhling / 29.06.2021

Um das Problem zu verstehen, muss man folgende Frage stellen: Ist ein Soldat irre, wenn er den Feind angreift? Nein, ist er nicht. Er befindet sich im Verteidigungsfall und kämpft. Der Begriff “asymmetrische Kriegsführung” ist seit 9/11 ein bekannter Begriff. Ein Begriff, der aus militärischer Sicht das Problem korrekt beschreibt, die Ursache dafür aber nicht klar bennennt, weil es ein wechselwirkendes Phänomen zwischen der friedlichen westlichen Zivilgesellschaft und der islamischen Gesellschaft im Verteidigungsfall ist. Jede Gesellschaft hat ein Betriebssystem: Im Westen ist das der aufgeklärte Nationalstaat, in Verbindung mit einem zumeist christlich-jüdischen Unterbau. In der islamischen Welt ist es der Koran. Und zwar nur der Koran. Muslime agieren oft nach “Lehrbuch”. Wenn die weltliche Bildung gering ausfällt, umso mehr. Wenn nun in ihrer Welt etwas passiert, was nicht im “Lehrbuch” oder dazu sogar in diametralem Gegensatz steht, so entsteht ein Ausnahmefall, auf den entweder mit Missionierung reagiert wird, man versucht also den Anderen in das eigene “Betriebssystem” hineinzuziehen um mit ihm wieder nach “Lehrbuch” agieren zu können, oder, wenn das fehlschlägt, wird der Andere als Feind erkannt und bekämpft. Und genau das ist in Würzburg passiert. Wie auch in allen anderen Fällen islamischer Anschläge oder Amoktaten in Europa. Auf unsere westliche Zivilgesellschaft wirkt das, als wären diese Leute “nicht ganz dicht”. Das ist aber nicht richtig. Ihr “Lehrbuch” gibt einfach keine verwertbaren Antworten auf die Interaktion mit unserer westlichen Welt, was dann zu einem Ausnahmezustand führt, der in Gewalt gegenüber friedlichen Zivilisten mündet, da diese als Feind erkannt werden. Und zwar auch dann, wenn sie nach unseren westlichen Maßstäben gar nichts besonderes getan haben. Dass unsere üblichen Verhaltensweisen als Existenzbedrohung und damit als Kriegsgrund wahrgenommen werden können, wird bei uns nicht verstanden und deshalb bisher ignoriert.

B. Ollo / 29.06.2021

Zunächst: Ein (potenzieller) Sexualstraftäter mit pädophiler Neigung und Neigung zu Gewaltphantasien kann jederzeit psychologische und psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen, sich auch Medikamente verschreiben lassen, die seine Triebe eindämmen. Das würde ihm jeder raten, der davon erfährt. Verübt er dann trotzdem ein Sexualdelikt, dann ist er nicht schuldunfähig, nur weil er vorher in Behandlung war und offensichtlich psychisch auffällig. Im Gegenteil. Er ist sich im Klaren darüber, dass diese Neigung keinesfalls toleriert wird, krank ist und keinesfalls tolerierbar ist. Nun zu Würzburg:  Dass er kürzlich ein Auto anhielt, daraufhin in der Psychiatrie landete, ist überhaupt kein Widerspruch zum Terroristen. Es kann genauso ein Tatversuch gewesen sein oder einfach der Versuch zu schauen, ob er auf diese Art einen Anschlag machen könnte. Anis Amri beschaffte sich einen LKW, der Täter in Marseille ebenfalls. Es gibt zig Beispiele, wo Terroristen sich spontan ein Auto beschafften. Dann: In dem Fall am Freitag sind einfach zu viele logische Schritte des Täters und Umstände vorhanden, als dass dieser in einer Psychose gewesen sein kann. Einerseits geht er mit Maske in den Markt, eine Maske, die er extra mitgenommen hat, hält sich bewusst an Regeln, um “einkaufen” zu können, lässt sich von einer Verkäuferin beraten, wie es hieß. Hier müsste längst aufgefallen sein, dass der Mann unzurechnungsfähig ist. Kein Verkäufer würde einem Volltrunkenen oder offensichtlich Psychotischen ein Messer zugänglich machen, sondern genau das verhindern. Wäre Letzteres der Fall, hätte man es längst mitgeteilt, dass die Verkäuferin es verhindern wollte und dabei starb. Es scheint eher so zu sein, dass die Verkäuferin in ihm einen normalen Kunden sah, er keine verrückten oder wirren Dinge von sich gab, sondern einen Plan verfolgte. Wäre er in einer Art Blutrausch-Wahn gewesen, ist kaum erklärbar, warum erst, nachdem er ein Messer hatte, Dann wäre er auch vorher aggressiv gewesen.

Heide Junge / 29.06.2021

Was soll das ganze Palaba ob es eine islamistisch motivierte Tat war ? Wenn ich die Berichtersattung am Tage des Attentates und auch jetzt danach anschaue, egal ob im GEZ TV oder RTL und sonstiger Privat Sender , heißt es immer zum Thema Attentäter : es handelt sich um einen Somalischen Bürger der seit 2015 in Deutschland lebt ! Nun gut : nennen wir das Kind doch endlich beim Namen : ” bei dem Täter handelt es sich um einen sogenannten Flüchtling der 2015 illegal aus Somalia nach Deutschland durch Frau Merkels ” lockere Grenzöffnungen” einreiste und sich in Deutschland Asyl suchte. Die Bundesregierung mit Ihren Polizei und Justizapparat hat es bisher nicht geschafft ,den offenbar massiv islamistisch gestörten und mehrfach gewalttätigen Somalier abzuschieben. Der Spruch der Verantwortlichen : unsere Gedanken den Angehörigen der Opfer” können sich diese Herrschaften dann auch stecken. Für die fassungslosen Angehörigen klingen solche Worte nur wie blanker Hohn. Frau Merkel kann ja wieder die Hände zur ” Raute” falten und von bedauerlichen Einzelvorfall sprechen und den Hinterbliebenen einen Strauß weiße Lilien über Flörup zukommen lassen. 

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