Genau genommen: Wir erleben eine schwere Krise der Rechtstaatlichkeit. Wo sich übernationale über nationale Gerichtbarkeit erhebt, wird nicht mehr “im Namen des Volkes” Recht gesprochen. Der notorische Rechts- und Verfassungsbruch einer Regierung bleibt ungesühnt und eskaliert. Die gleichen Irren, die knieend “Black lives matter” skandieren, importieren fremde Wilde, “weil sie es können”. Geopolitisch erinnert sei daran, dass die UNOSOM I und II-Mission der UN zwischen 1993 und 1994 20.000 Blauhelme aus 29 Ländern in Somalia einsetzte. 4000 davon waren deutsche Soldaten direkt in Somalia. “Todesfälle” unter deutschen Soldaten hat die Bundeswehr nicht gemeldet. Frieden hat die Mission, die 320 Millionen DM gekostet hat, nicht geschaffen. Somalia gilt als gegährliches Reiseland. Es besteht der Verdacht, dass der Täter von Würzburg in seiner Heimat für eine Terrororganisation Menschen umgebracht hat. Ermittlungen wurden nicht eingeleitet. - Es ist nicht logisch, dass Menschen aus einem als gefährlich eingestuften Land bei uns Asyl genießen. Der deutsche Staat hat versagt. Er hat blutige Hände!
Auf telepolis wollte eine Autorin die Tat als “Frauenhass” verbuchen. Mein Versuch den möglichen Hintergrund von der propagandistischen Absicht der Autorin auf etwas mehr Realität zu lenken, wurde als “anstössig” gemeldet und gelöscht - cancel culture! : “Frauenhass” ist doch wohl zu kurz gegriffen: Der Mann kommt aus einer patriachalischen, islamisch-relgiös, grossteils analphabetischen Gesellschaft. Manche sagen dazu auch “eine Art Mittelalter”. Jetzt kriegt er hier seit Jahren (absehbarerweise) wirtschaftlich und emotional kein Bein auf den Boden. Ist in dem Alter, wo die Hormone nach Fortpflanzung lechzen, sieht die Objekte seiner Begierde überall in - in seinem Heimatland utopisch - aufreizender Kleidung herumlaufen und hat aber bei keiner eine Chance und auch in Zukunft keine Aussicht.
@Wieland Schmied—- Danke für den Auszug aus der Korrespondenz Voltaire/Friedrich der Grosse. Hier auf der Achse sind nicht nur die Artikel sehr gut sondern auch die meisten Kommentare.
Der Somalier ist ein MÖRDER. Es gibt KEINE ENTSCHULDIGUNG oder fadenscheinige Rechtfertigungen für diesen MORD. Wer nur ansatzweise seine Schuldfähigkeit in Frage stellt, verhöhnt die Opfer auf grausamste Weise. 15 Jahre Gefängnis sind nicht annähernd genug um diese Tat zu “sühnen”. Abflug nach Somalia, Ausstieg ohne Fallschirm! Wenn noch irgendjemand behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland, raste ich aus. Mir graut bei dem Gedanken, dass noch unzählige dieser Zeitbomben unter uns leben und jederzeit und überall hochgehen können. Frau Merkel, SIE sind für diese Zustände seit 2015 in Deutschland verantwortlich und das Blut jedes Opfers klebt für immer an IHREN Händen!!!!!
@ Klaus Keller, die Zeiten ändern sich. Gerade bei Zwangseinweisungen verhält es sich aktuell so, dass bei Patienten, welche erklären freiwillig sich behandeln zu lassen, die Unterbringungsmaßnahme nach wenigen Tagen aufgehoben wird. Hier reicht die natürliche Willenserklärung aus. Nur wenn die Klinik den Patienten mehrfach als unzuverlässig erlebt hat, bzw. dieser hochgradig psychotisch agiert, aggressiv ist bleibt es bei der Maßnahme. Zeit(der Unterbringung) absitzen, dass ist nicht mehr. Unsere Gäste haben dieses Spiel auch nach kurzer Zeit erlernt, so meine Erfahrung.
“Der Deutsche kniet nur vor Gott” - Falls er einen haben möchte. Ansonsten halt nicht.
Bei einem Trauergottesdienst in einer Würzburger Kirche, warnten Söder und Co. vor einer Spaltung der Gesellschaft und Söder sagte sinngemäß, dass es bei solchen Taten egal sei, ob der Täter ein Ausländer oder Deutscher ist. Wieso konnte ich mir die letzten Tage beim besten Willen nicht vorstellen, dass die deutschen Fußballer zum Spiel gegen England mit einem Trauerflor am Arm spielen?
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