@Claudius Pappe, “Ich glaube die , die im Kopf krank sind, sind unsere Politiker?” Ich kann mir denken das Sie es so sehen! Die Wirtschaftszone BRD ist nicht souverän (Schäuble: „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“, Obama 2009: “Germany is an occupied country and it will stay this way., Deutschland ist ein besetztes Land, und das wird es bleiben”), sondern ist ein Vasallenstaat, ein Protektorat der USA. Ein Protektorat ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind. Unsere Politiker sind nicht krank sondern Diener zweier Herren! Vielleicht mal Zbigniew Brzezinski Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft lesen!
...einer vom Patienten ausgehenden unmittelbaren Gefährdung. Und das heißt nach einschlägigem Sprachgebrauch - jedenfalls in aller Regel - innerhalb weniger Stunden oder auch mal innerhalb eines Tages. Im Zweifel entscheidet der Zeitgeist: Der Patient wird entlassen. ?? Die Frage ist nur wer dafür verantwortlich zu machen ist. Der Richter oder der Arzt? Das Problem betrifft zB auch Personen nach einem Suizidversuch. Die Regelungen sind nicht Bundeseinheitlich. In Hessen gibt das HFEG die Zeitspanne bis zum Ablauf des Folgetages vor. Für die Klinik in der ich als FKP in der Psychiatrie tätig war lautete die Vorgabe innerhalb von 24h ist die Entscheidung zu treffen. Also Antrag des Arztes auf eine längere Unterbringung. In Würzburg sollte ein Richter erreichbar sein. In Hanau auch. Das Zeitmaß ist nicht das Problem. Die gelebte Praxis eher. Und jemanden gehen zu lassen der sich oder andere akut gefährdet ist kein Spass. Eine andere Frage ggf nicht unbedeutende Frage ist die nach der personellen und materiellen Ausstattung der zuständigen psychiatrischen Abteilung. Es genügt ja nicht irgendwo noch ein Bett hinzustellen. Das interessiert aber auch keinen.
Die Scheibchenmethode ist Teil des Empörungsmanagements. Es geht um Steuerung und Manipulation der Massen durch die Medien. D.h. man will so weiter machen und nimmt die Opfer in Kauf.
Das neue Asyl-Proletariat als Wählerreservoir muss vergrößert, gepflegt und erhalten bleiben. Alles andere ist unmenschlich. Hätte Merkel die Grenzen dicht gemacht, dann hätten die Medien (bes. ARD & ZDF) die passenden Bilder gezeigt. Die darauf folgende Regierung von Rot-Grün hätte die Massen nochmal verdoppelt. Nicht, dass Merkel das nicht auch soweit gut gefunden hätte. Aber die Dame ist eitel.
Ich glaube, die “Diagnose” steht doch schon fest! Unmittelbar nach der Tat “wussten” deutsche Leitmedien, “dass der Täter psychische Probleme hatte” - oder um es anders auszudrücken, sehr wahrscheinlich “schuldunfähig” ist - das ist das, was von politisch-korrekter Seite gewollt ist. Im Gegenzug dazu ist selbstverständlich der gestörte Täter von Hanau nur “rechtsradikal”, seine diagnostizierte psychische Krankheit spielt bei seinen Taten keine Rolle. So ist es politisch u. medial in diesem Land gewollt!
Dirk Piller - was Sie sehr anschaulich hier aus eigener Erfahrung im Umgang mit kulturfremden Migranten schildern (danke!) deutet auf eine der wirklichen Schwachstellen des Sozialstaats. Theodore Dalrymple hat das übrigens wunderbar geschildert in seinen überaus errfahrungsgesättigten Büchern über entsprechende Zustände in GB (sehr empfehlenswert!) ...Der Sozialstaat kann jemand, der checkt, wie der soziale Rechtsstaat funktioniert und sich dei entsprechenden Beraterinnenn und Anwälte schon gesichert hat (was nicht besonder schwer ist), im Grunde nicht Paroli bieten. 2) Ein Aspekt, der hier oft zu kurz kommt: Es gibt eine Komplizenchaft zwischen den Zugereisten Dealern und - Vertretern der linken und der liberalen und grünen Wählerschaft, die sich hier mit allerlei netten Pillen und flotten Stoffen versorgen lassen…
Schlag nach bei Sigmund Freud: die abrahamitischen Religionen -alle drei- sind nach Freud “kollektive Neurosen”, mit starkem Anteil an gestörter Sexualität. Der Islam scheint zur Zeit die Kollektivneurose mit den stärksten Symptomen zu sein. Daher stellt sich die Frage, ob der Täter von Würzburg entweder Islamist oder psychisch Kranker ist, nicht. Er ist beides, wie jeder strenggläubige Moslem. Dazu passt auch, dass gerade in Wien ein Mädchen offenbar von zwei Afghanen ermordet wurde (für mich gilt hier leider die “Schuldvermutung”).
PS ich hätte doch den ganzen Artikel lesen sollen. Ich hatte nur auf den einführenden Text reagiert. Aber so ganz falsch lag ich mit meinen Einfällen wohl nicht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.