Ahmet Refii Dener, Gastautor / 06.05.2023 / 14:00 / Foto: ARD / 10 / Seite ausdrucken

Das alles ist Deutschland!

Da ich nebenher als Erziehungsbeistand für Jugendliche tätig bin, bleibt es nicht aus, dass ich dabei auch die Eltern beziehungsweise die Erziehungsberechtigten coache. Heute möchte ich Ihnen zwei Fälle aus der Praxis schildern. Bei einem geht es um eine deutsche Familie, bei dem anderen um eine Familie aus Schwarzafrika.

Die afrikanische Familie besteht aus Mutter und zehnjährigem Sohn. Die Frau ist aus einem Bürgerkriegland geflüchtet. Ich konnte Fotos, die sie mit Bombensplittern im Körper zeigen, in Augenschein nehmen. Sie beantragte schon vor zehn Jahren Asyl in Deutschland, nachdem sie mit ihrem mittlerweile geschiedenen Ehemann geflüchtet war. Ihr Sohn kam in Deutschland zur Welt. Nach der Scheidung zog der Vater des Kindes in eine andere Stadt und sieht den Jungen einmal im Jahr.

Wie es oft in Deutschland der Fall ist, gibt es auch hier Freiwillige, die den Neuankömmlingen helfen. In diesem Fall nahm ein älteres Ehepaar das Zepter in die Hand und brachte den beiden nicht nur Deutsch bei, sondern der Mutter, die bei ihrer Ankunft Analphabetin war, auch das Schreiben. Für sie waren diese Fortschritte wie ein Quantensprung. Sie fand Arbeit in einem Altersheim als Pflegekraft. Sie arbeitet halbtags, aber das Altersheim würde sie gerne als Vollzeitkraft einsetzen. Das geht momentan jedoch nicht, denn sie muss zu Hause sein, wenn ihr Sohn gegen 16 Uhr vom Hort kommt. Apropos zu Hause… Ein Zimmer von der Größe 3 Meter mal 6 Meter mit einem Sofa, einem Schrank, zwei Einzelbetten und einem Schreibtisch.

Mit der Behausung haben wir das erste Problem. Wie lange können sie hier drin wohnen? Der Junge schläft mit der Mutter in einem Bett. Privatsphäre für sie und ihn ist in diesem engen Raum Fehlanzeige. Die Toilette und das Bad teilen sie mit noch zwei anderen Familien, die in diesem Einfamilienhaus jeweils zwei Zimmer belegen. Dem Jungen ist es peinlich, einen Freund mit nach Hause zu nehmen, zumal sofort die Frage aufkommt: „Wie, du schläfst mit deiner Mutter in einem Zimmer?“ Wie wird das erst sein, wenn der Junge 16 oder 17 Jahre alt sein wird? Umgekehrt bedeutet es für die Mutter, dass sie immer mit ihrem Sohn früh schlafen gehen muss. Sie meidet Kontakte zu Freunden, denn die würden zu Besuch kommen wollen, obwohl doch kaum Platz da ist. Außerdem möchte der Junge das nicht. Ihm ist die Wohnsituation peinlich, was zu einem aggressiven Verhalten seiner Mutter gegenüber führt.

Ich werde für diese Familie kämpfen

Doch damit nicht genug. Die beiden bekommen alle sechs Monate ihre Duldung verlängert. Im letzten Schreiben steht, dass die Behörden nochmals Informationen darüber einholen müssen, ob im Herkunftsland immer noch bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen. Dabei reicht es, die Tagesschau anzusehen, da bekommt man diese Frage sozusagen live und in Farbe beantwortet. Das Spiel wiederholt sich alle sechs Monate. Da die Behörden überlastet sind, kommt es immer wieder vor, dass ihre Duldungen drei bis vier Monate später ankommen und trotzdem nach zwei Monaten schon wieder auslaufen.

Eine Duldung bedeutet Stress, denn jedes Mal kann es zur Ausweisung kommen. In diesem Fall wäre es die Ausweisung einer Pflegekraft, die in Deutschland dringend gebraucht wird. Der Arbeitgeber sagt, eine Ausbildung müsse sie nicht machen, denn bereits jetzt sei sie gut genug, um die Stelle voll auszufüllen. Doch eine Freundin, die mit ihr gemeinsam nach Deutschland geflohen ist, hat zwar die Ausbildung zur Pflegefachkraft vor einem Jahr abgeschlossen, bekam vor drei Monaten jedoch trotzdem ihren Ausweisungsbescheid. Ihr Rechtsanwalt kämpft momentan.

Mich macht die Situation der beiden persönlich betroffen, zumal sie voll integriert sind – auch sprachlich. Sie ist Muslima und trägt nur zum Ramadan ein Kopftuch. Diese Information spielt eigentlich keine Rolle, aber ich erwähne es deshalb, weil sie eine absolut moderne Frau ist, mit Tiefgang. Letztens, als ich mit ihrem Sohn sprach, passte es ihr nicht, dass ich zuerst mit etwas Smalltalk ins Gespräch einstieg, bevor ich mich ernsthaft mit ihm unterhalten wollte. Sie verdrehte in meine Richtung blickend ihre Augen. Ich hatte es registriert und fand es nicht schlimm, aber das Gespräch mit dem Jungen lief trotzdem rund. Trotzdem entschuldigte sie sich später bei mir, obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre.

Am nächsten Tag rief sie mich an. „Du musst schnell kommen!“ Der Grund machte mich so wütend, dass ich gar nicht schnell genug da sein konnte. Ein anderer Flüchtling, eine Frau, sollte ebenfalls in dem Zimmer untergebracht werden. Zum Glück konnte ich glaubhaft machen, dass Derartiges fast gleichzusetzen wäre mit Kindeswohlgefährdung. So ist das in Deutschland. Die Kapazitäten für neue Flüchtlinge und Asylanten sind in vielen Gemeinden komplett ausgeschöpft. Ich werde für diese Familie kämpfen, zumal ich mir nicht vorstellen möchte, was passiert, wenn sie in das Land der Mutter zurückkehren müssen. Für den Jungen wäre es ein kompletter Neuanfang in einem neuen Land, in dem er noch nie war. Allein die Tatsache, dass es für den Jungen ein Kulturschock wäre und ihn total aus der Bahn werfen würde, sollte reichen, damit die beiden nicht ausgewiesen werden und ihr Asylantrag anerkannt wird.

Ich kenne andererseits natürlich genug Beispiele von Flüchtlingsfamilien, die Deutschland ein Leben lang versorgen muss. Weder sind diese Menschen integrierbar, noch gewillt zu arbeiten. Aus deren Sicht kann man das auch gut verstehen: Sie sind in einem Schlaraffenland gelandet. Warum sollten sie da arbeiten?

Deutsch, aber hoffnungslos

Kommen wir zum nächsten Beispiel einer deutschen Familie, die ich betreue. Frage ich den Jungen (15), was sein geschiedener Vater arbeitet, lautet die Antwort: „Weiß ich nicht.“ „Wie, Ihr lebt zusammen und du weiß nicht, was er macht?“ „Er ist arbeitslos!“ Dann kommt der Vater. Ich erfahre, dass er 35 Jahre alt und seit 15 Jahren arbeitslos ist. Zwischendurch ging er mal fünf Monate einer Arbeit als Lagerarbeiter nach. Das ging aber nicht gut, denn er hielt sich für überqualifiziert. „Hast du eine Ausbildung?“ „Nein, aber fast hätte ich im Metallhandwerk eine Ausbildung gemacht.“ So gesehen, hatte er in seinem Leben noch nie gearbeitet. In dem Haushalt leben neben dem Vater, dessen Lebensgefährtin und Sohn noch Oma, Uroma sowie zwei Hunde. Auf 60 Quadratmetern befinden sich zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, Küche, Bad und WC. Der Junge hat kein eigenes Zimmer und teilt das Wohnzimmer als Schlafgelegenheit mit der Oma, die für ihn das Sorgerecht hat.

Wenn der nette Kerl mich so anschaut, werde ich ganz traurig. Ein Leben zwischen diesen vier Wänden und der Schule, hin und her. „Warst du mal im Urlaub, mit irgendwem, früher?“ „Nein, noch nie!“ Gerade bin ich dabei, für ihn Spenden zu sammeln und eine achttägige Reise zu organisieren, damit er aus diesem Trott mal rauskommt und sieht, dass da draußen noch etwas anderes existiert. Normalerweise sagen die Eltern der Jugendlichen, die ich begleite, dass die Jungs und Mädels nur vor dem Monitor hängen und spielen, doch nicht so bei diesem Jungen. Er hat nur ein kaputtes Handy. Ich rief seine Schule an und fragte, ob sie Kindern Notebooks leihen. Siehe da, die Schule hatte für solche Fälle ein einziges Notebook. Und da bis jetzt noch niemand danach gefragt hatte, war es sogar noch originalverpackt. Die Freude war groß. Somit kann ich ihm jetzt zeigen, dass da draußen noch mehr passiert. Irgendwie muss ich ja seinen Horizont erweitern, wobei das nicht der richtige Ausdruck ist, denn er hat ja keinen. Bei jedem unserer Treffen reisen wir visuell in ein anderes Land. Wir waren schon in Peru, Thailand, den USA und so weiter.

Der Zustand des Vaters wurmte mich. Ich fragte ihn und seine Freundin, die irgendeine Umschulungsmaßnahme machte, obwohl sie ungelernt ist, wie sie sich denn ihr weiteres Leben so vorstellen. „Wir werden ein Bistro aufmachen“, war die Antwort. „Das trifft sich gut, ich habe bis jetzt die Top-Marken der Gastronomie beraten“, sagte ich zwar, aber eigentlich nur so dahin. Denn die beiden sind zwei Kerzen ohne Flamme, ausgebrannt. Ich fragte, ob sie das Kapital dafür hätten, wo sie doch alle vom Staat lebten, auch die beiden Hunde. Das Jobcenter würde angehenden Selbstständigen Gelder geben, sagten sie. Ja, aber wie viel? „Ich denke, jeder von uns könnte 5.000 Euro bekommen.“ „Wenn Ihr beide zusammen vom Jobcenter 10.000 Euro bekommt, springe ich augenblicklich aus dem Fenster“, sagte ich.

Das wäre nicht so schlimm, da die beiden Parterre wohnen. Apropos Wohnen, damit der Junge ein eigenes Zimmer bekommt, habe ich der Familie eine neue Wohnung besorgt, knapp 100 Meter von ihrer jetzigen entfernt. Ich habe dafür ein glückliches Händchen, solange ich nicht selbst auf Wohnungssuche bin. In Berlin habe ich vier Jahre lang eine bezahlbare Bleibe gesucht und nicht gefunden.

Deutschland ist nach wie vor ein so reiches Land – wie lange noch, weiß ich allerdings nicht –, dass jeder, der die Hand aufhält, etwas abbekommt. Die Menschen, die keiner Arbeit nachgehen, kosten dem Staat unermesslich viel Geld, was vielleicht auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist. Eine nicht arbeitswillige Familie mit zwei Kindern zum Beispiel kostet den Staat monatlich nicht unter 5.000 Euro. Und immer noch holen wir mehr Sozialfälle ins Land. Menschen aus fremden Kulturen, die mit dem Deutschen nicht kompatibel sind.

 

Ahmet Refii Dener, geb. 1958, ist deutsch-türkischer Unternehmensberater, Blogger und Internet-Aktivist aus Unterfranken. Mehr von ihm finden Sie auf seiner Facebookseite.

Foto: ARD

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Leserpost

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Gerd Schmidt / 06.05.2023

Wir haben in der Tat deutsche Assos genug, wir brauchen dergleichen daher nicht noch importieren, was ja leider weiterhin gemacht wird. Aber zu den als Gegenbeispiel aufgebotenen “edlen Wilden”: Wären die Afrikanerin und ihr Sohn nicht auch in Afrika nette Menschen, die man dort gut gebrauchen könnte (um politisch Verfolgte handelt es sich, anders als in jedem 2. Tatort mit PoCs, wohl in diesem Fall nicht)? Warum müssen, sollen oder dürfen die unbedingt HIER leben?

finn waidjuk / 06.05.2023

Herr Dener, dass es auch zuhauf deutsche Assis gibt, geschenkt. Dafür brauche ich nicht die Achse zu lesen. Aber die gar betrübliche Mär von der Altenhelferin und ihrem Sohn hake ich unter “Geschichten aus dem Paulaner-Garten” ab.

Paul Ehrlich / 06.05.2023

Deutschland ist reich an Armen.

Franz Klar / 06.05.2023

“Nach der Scheidung zog der Vater des Kindes in eine andere Stadt und sieht den Jungen einmal im Jahr “. Und arbeitet dort fleißig und zahlt regelmäßig ?

Nico Schmidt / 06.05.2023

Sehr geehrter Herr Dener, in Deutschland wird immer das falsche Schwein geschlachtet. Ihren Kampf bewundere ich. Einen Mann, der seit 15 Jahren nicht gearbeitet hat, will ich nicht helfen. Mfg Nico Schmidt

S. Andersson / 06.05.2023

Traurig aber wahr. Ich sehr hier in D ganz viele klein-Geister die immer mehr nach unten treten obwohl die helfen sollten. Hilfe kommt meistens von denen die selber nicht viel haben. Das ist eine sehr widerwärtige D Eigenschaft. Ich kann nur hoffen das mehr Menschen das sehen was hier gemacht wird. Das D noch ein reiches Land ist, halte ich für die Allgemeinheit gesehen für übertrieben. Die Reichen werden gerade von der grünen Ampel & den Lobby Genossen noch reicher gemacht. Die Politiker sind gerade mit der ganz grossen Abrissbirne unterwegs und sollten ganz schnell aus Amt & Würden gejagt werden, ansonsten bin ich sicher das es noch sehr viele zu viert auf 50 qm aushalten müssen. Viele wollen es evtl nicht wahr haben das sie schon Pleite sind…

Georg Dobler / 06.05.2023

Ich kann, will und werde nie begreifen warum es keine halbwegs klare bundeseinheitliche Linie gibt, dass diese Zuwanderer auch nur halbwegs gerecht, gleich und auch je nach Willen und Leistung behandelt werden.  Dieses Beispiel mit der intergationswilligen Afrikanerin und deren demütigenden Wohnverhältnissen stehen diametral großzügigen Behandlungen, Gewährung eines deutschen Passes, Zuweisung eines Hauses und so weiter bei anderen weit weniger kooperativen Zuwanderern gegenüber.—- Noch was ganz Anders zum Wohnungsmarkt, Sie schreiben, wie schwer Ihre Wohnungssuche in Berlin verlaufen sei.  Bei diesen Habeck- Planungen zum Neubau von Heizungen müssten Tausende oder gar hunderttausende Vermieter kurzfristig für die Zeit des Umbaus Ausweichwohnungen für ihre Mieter finden und bezahlen. Wer solche “Minister” ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen. In Anführungszeichen, weil das Wort Minister von “Diener” herrührt.

Wilfried Cremer / 06.05.2023

hi, das letzte Geld geht für den Tierarzt drauf bei solchen Leuten.

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