Teil 1 / 2 Man sieht, nicht nur wir werden geknechtet. Das größte Menschenexperiment durch Eingriff in Belange von Gesundheit und Freiheit ist grenzenlos angelegt. Fragen nach schädlichen Nebenwirkungen weder bei dem Gedanken an Freiheit noch bei der Frage nach Gesundheit werden nicht gestellt oder als Verschwörungstheorie gegeißelt. Und es gibt ganz erhebliche Zweifel an einer gesundenden Wirkweise der Impfungen. // Bei Aischnerklartext findet sich folgendes Hinweise auf eine Rückkehr von Organtumoren – evtl. im Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid 19 ? Bei alschner-klartextPunktde vom 30 Sept. 21 setzt man sich mit dieser Frage auseinander. Del Bigtree befragt Dr. Ryan Cole Pathologe von Cole Diagnostics. (dt. Textabdruck und Originaltext dt. übersprochen). Titel: „Veränderung eines Nukleosids der mRNA führt zur Zerstörung der angeborenen Immunantwort“. Ich fasse hier ein paar Dinge zusammen, die aufzeigen, dass lange nicht alle Fragen zu den Impfstoffen erforscht sind. Los geht’s. 2005 haben die Drs. Weissmann und Kariko einen Weg erfunden, wie fremde mRNA unerkannt am körpereigenen Immunsystem vorbeigeschleust werden kann. Damit lässt sich das angeborene Immunsystem knacken. Unter anderem sind die „Toll-Like-Rezeptoren“ beeinflusst. Die Toll-Like-Rezeptoren sind wie Alarmanlagen des angeborenen Immunsystems, sie identifizieren Freund oder Feind. Diese Entdeckung wurde in die Entwicklung der Impfstofftechnologie übernommen. witer in Teil 2
Interessanter Einblick aus der Praxis in Frankreich. Danke!
Ja, ähnlich geht es in Deutschland, was denn Widerstand betrifft. Man vernetzt sich, gibt sich Tips und Adressen weiter, wo man ohne lästige Fragerei oder QR-Code-Scannerei bedient wird und bleiben darf. Man gibt sich mündlich Kontakte weiter - sei es zu Apothekern, die beim Zertifikaterstellen keine nervigen Fragen stellen, sei es, um ein gelbes Heftchen zu bekommen- natürlich alles nicht via Telegram usw. Hilfst du mir helf ich dir, eine Hand usw. Es ist wie immer, die Menschen finden Wege und das ist ausdrücklich gut so. Dass jetzt Ungeimpfte Parias wieder an den Arbeitsplatz geholt werden, ist mir ein Fest. Klasse! Leider wird das in Deutschland nicht funktionieren - zu hoch ist im Land mit der besten sozialen Hängematte und doppeltem Boden die Angst vor Jobverlust. Habe schon viele Erzieher, Pfleger, Krankenschwestern einknicken sehen - der Druck, die Angst, kein Bock mehr auf Diskussionen. Und die Cojones, den Arbeitgeber via gelbem Heft zu belügen haben die wenigsten. Aus gutem Grund, denn das könnte wirklich böse Konsequenzen haben. Leider sind die wenigsten bereit, es einfach mal drauf ankommen zu lassen und daheim zu bleiben, wenn der AG es anordnet. Einen Arbeitgeber wird man in Deutschland oft nur sehr schwer los, ist wie mit Mietern. Und es dauert - aber dieses Spiel auf Zeit halten die wenigsten durch. Auf dann in die nächste Corona-Wahnsinssfahrt -bin manchmal shcon direkt enttäuscht, morgens im Radio nicht Sonny und Cher zu hören..
Schön, von unseren französischen Kollegen zu lesen. Was Macron sich da seit einer Weile erlaubt ist ja eine ausgemachte Frechheit. Bedauerlicherweise scheinen weder die Ohrfeige noch das waffenfähige Ei geholfen zu haben. Es ist weiterhin traurig zu lesen, dass die Impfflicht lokal ausgesetzt wurde, weil sonst Personal fehlt - dies jedoch nicht zu einem generellen Aussetzen dieser anti-humanitären Maßnahme geführt hat. Aber gut, umso lächerlicher wirken die Politdarsteller. Besonders in Österreich wird es jetzt auch spannend, mit der flächendeckenden 2G-Regel. Als Reinblüter dürfte ich so mein Geld nicht mehr in der Gastronomie lassen. Probieren werde ich es trotzdem - und meine Kundschaft bekommt letztendlich, wer sich diesem Unfug widersetzt.
Ich denke so wird es auch in Italien gehen. Oben die schärfste Beschränkungen, auf die jeder aufrichtige Deutsche (auch Gutmensch genannt) sehr stolz sein könnte, unten die graue Realität wo man leben muss und sich nicht zu Hause verstecken kann. So kenne ich das auch aus meiner alter kommunistischer Heimat. Die Regeln die das Leben unmöglich gemacht haben, würden meist ignoriert. Wehe aber jemand dich erwischen konnte.
All ihre Eindrücke, speziell in Paris, kann ich nur bestätigen. Als ich im Sommer dort war gab es zwar noch keinen Pass, aber der allgemeine Zustand der Gesellschaft lies vermuten das sie sich nicht von der Hysterie anstecken lassen hat. Gerade was die Masken angeht konnte man den positiven Eindruck gewinnen das min. 95% der Pariser es als Pflicht ansahen zu demonstrieren wie wenig sie von diesem Aktionismus halten. Wenn man die dt. Presse verfolgte wie rigeros angeblich in Frankreich unsinniges durchgesetzt wird und dann das wahre Leben dort verfolgen konnte, war es eine Befreiung dabei sein zu dürfen. Und auch damals durfte ich in der Innenstadt bei einigen Demonstrationen dabei sein. Niemals habe ich Gespräche wie in Deutschland verfolgen können, in denen Kritiker der Maßnahmen vor ein Standgericht gezerrt werden sollen. Weder im Hotel noch in der Gastronomie hat man einen Hehl daraus gemacht was man von dem Maßnahmeirrsinn hält. Das war aber unabhängig vom Migrationshintergrund der Bediensteten. Zumindestens die franz. Bevölkerung ist im Gegensatz zur deutschen nicht so versessen geil darauf Menschen anderer Meinung auszuschließen, zu denunzieren und marginalisieren. Das Bewusstsein das der Staat immer ein Verbrechen plant und seine Bevölkerung zwingen will Dinge zu tun die die Bevölkerung ablehnt macht Frankreich begehrenswert.
Sehr geehrte Frau Dufond, das sieht deutlich besser aus als hier in Deutschland. Ich habe das ungute Gefühl, dass Macron so endet wie Ceaucescu.
In der Mathematik gilt für die Addition und die Multiplikation das sogenannte Assoziativgesetz. Es ist egal, wie man klammert, das Ergebnis bleibt gleich: (3+4)+5=7+5=12 oder 3+(4+5)=3+9=12. In der deutschen Sprache gilt solch ein Assoziativgesetz nicht: “In öffentlichen Nahverkehrsmitteln werde ich selten freundlich vom Personal ermahnt.” Wie ist das gemeint: “In öffentlichen Nahverkehrsmitteln werde ich <selten freundlich> vom Personal ermahnt”? Man wird also immer ermahnt, aber selten freundlich. Oder doch eher: “In öffentlichen Nahverkehrsmitteln werde ich selten {,dann aber} <freundlich vom Personal ermahnt>”?
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