@ Herr Holz, Um die deutsche Wirtschaft brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Ich gewinne den Eindruck, dass alles getan wird die Hintertür zum deutschen Bordell, wenigstens auf Länderebene offen zu halten…...(Keine Regel ohne Ausnahme…..). Denn, davon scheint dieses Land schwerpunktmäßig zu leben, zumal ja das Geschäft mit den Autos nicht mehr so gut läuft. Um den damit einhergehenden Menschenhandel im großen Stile zu ermöglichen bedarf es offener Grenzen (allerwenigstens auf dem Flughafen) und dann, ganz wichtig, einer Flüchtlingspolitik die sich nicht nur auf die Verfolgten im Sinne der Genfer Konvention beschränkt. Letzteres erreicht man indem man den Begriff Flüchtling halt einfach etwas weiter fasst, so daß auch der Menschenhändler noch darunter fällt, zumindest wenn er gerade “migriert”
Bei uns gilt in der Arbeitswoche der Wochenendfahrplan. Und sidn die Busse leer. Aber auch kaum noch Autos fahren. Alle haben Angst vor Korona und bleiben zu Hause. Warum ich noch arbeiten gehe, verstehe ich selbst nicht. Ich bin eben ein waschechter Deutscher, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl und Diabetiker.
Vor dem Corona-Tod habe ich keine Angst mehr . Bin schon am Klimawandel gestorbem.Setze mich daher als alter weisser Zombie hinter das Steuer meines Mörderdiesels , Der funktioniert zuverlässig , dank bewährter alter weisser Technologie und ist eine mobile Quarantänezelle. Bleiben Sie gesund !!
@ H. Holz. Das mit Durchschnittszahlen trügt leider sie sollten immer auch beachten auf welche Population sich die vielen Toten beziehen. Dann wird klar warum es da schon zu Engpässen in Hospitälern kommen kann. Weltweite Zahlen die alle Grippewellen der Erde zusammenfassen könnten schon in Widerspruch zu den Fakten vor Ort stehen….... Ein ganz einfaches Beispiel: Wenn z.B. die Sterbequote der erfassten Fälle weltweit bei 1 -3 Prozent läge gilt das z.B. sicherlich nicht für die Population der über 60 jährigen da liegt die Sterblichkeit sehr viel höher. Deshalb bekam ich vermutlich auch diese Zahl so genau noch nicht zu Gesicht. Nun gibt es Länder wie z.B. Italien, die einen recht hohen Anteil an alten Menschen haben u.s.w. und da dürfte dann das System schon zusammenbrechen. Was ich am schlimmsten finde sind die Hüh und Hott Botschaften wenn man ganz genau weiß was Sache ist. Auf der einen Seite folgt man dem Hannemann Macron aber nicht ohne per ZDF ein Hott mit Hilfe des sogenannten Präsidenten des Weltärzteverband hinterher zuschieben (WHO taugt da nicht richtig) , oder das ganze dann zeitgleich in die Verantwortung der Länder zu geben, die wie mir scheint gerade bei Notfällen tun und lassen wie ihnen beliebt, mit dem ihnen zugeschobenen Schwarzen Peter ..... und der Verantwortung dafür.
Herr Hotz, Ihre Zahlen? Korrektur: “In Deutschland wurden zu Ende der Saison 2017/2018, in der seit 2001 die höchsten Fallzahlen gemeldet wurden, insgesamt etwa 334.000 Fälle von ambulant Erkrankten mit Virus-Nachweis gemeldet.” Hiervon sterben im Durchschnitt 0,1%, meistens Ältere oder Kranke. Das sind laut Adam Riese 334 Personen. Diese überschneiden sich teilweise mit Zahlen für Krebserkrankte, frisch Transplantierte, Diabetiker und Herzkranke, die meisten älter. Diese Überschneidung finden wir in Norditalien auch mit Coronaviruspositiven, nur ist die Zahl höher, in Italien derzeit um das Siebenfache, in China um das 3,5 fache. Übersetzung: Covid führt zu einer Verkürzung der Überlebensdauer chronisch kranker, meist Älterer, mehr als Influenza.
Es wäre schön wenn es vielleicht in Corona Zeiten die Bahn vielleicht gerade wegen der momentanen Reduzierung ihrer Einsätze schaffen würde nicht mehr Plätze zu verkaufen als Sie tatsächlich hat. Bei den Franzosen und Spaniern geht es doch auch. Aber halt. dann kann man nicht so schlampen und das mit der sogenannten “Event Reparatur” kurz vor Abfahrt mit anschließendem TÜV bedingtem Zugausfall geht dann auch nicht mehr…” Der Verwaltungsaufwand der DB dürfte ein Höchstmaß haben da mir bald ein Lottogewinn wahrscheinlicher scheint als eine komplett geglückte Fahrt mit der DB. Und, jede nicht geglückte Fahrt dürfte sehr arbeitsintensiv werden für die Bahn. Wahrscheinlich wird das demnächst vereinfacht, wenn kaum noch wer Lust auf DB hat, indem man das so macht wie bei den ÖR auch. als es sehr vielen wohl nach dem Einschalten den Appetit verschlug. Mein Tipp an die DB: Stellen Sie nur eine Fahrt zur Verfügung nach dem Prinzip First come First serve und berechnen Sie dann das Angebot Deutschlandweit mit einer Abgabe an alle die die “First” sein KÖNNTEN auch wenn sie es halt leider nicht sind.
Die Grünen in meinem Bekanntenkreis erkennt man daran, dass sie kein eigenes Auto besitzen und somit öffentliche Verkehrsmittel nutzen müssen. Vermutlich wird es am Ende der Coronakrise etwas weniger Grünenwähler geben.
@Werter Herr Gerhard Hotz, ich frage mal so, möchten Sie gerne an der Corona sterben? Oder andere damit infizieren? Damit die dann sterben? Die weniger Robusten? Mann weiß ja erst, daß man Corona hat, wenn man vorher schon etliche Kontakte zu anderen hatte. Wenn ich mich richtig entsinne, gibt es Grippeschutzimpfungen, die kann man in Anspruch nehmen. Vor der Grippe. Die sollen verhindern, daß die Grippe einen dann erwischt. Das ist verantwortungsvoller gegenüber den bisher Grippefreien. Daß immer noch Menschen an der Grippe sterben, liegt entweder daran, daß sie sich nicht haben schutzimpfen lassen oder daß sie sowieso krank waren und die Begleiterscheinungen der Grippe nicht überstanden. Bei Corona gibt es bisher keinen Impfstoff. Und die Grippe kam und ging in Wellen und dann war sie bis zum nächsten Jahr weg. Ich wiederhole: KEINEN IMPFSTOFF. Und die Krankheit selbst ist in allen Auswirkungen noch gar nicht erforscht. Haben wir nicht gelacht, bei Rinderwahn, wie komisch da die Viecher torkelten, bis heraus kam, daß auch der Mensch befallen werden kann und der Virus das menschliche Hirn angreift. Wenn ich Ihnen mit diesen Zeilen helfen konnte, ein wenig Verständnis zu entwickeln, täte es mich freuen. Wenn nicht, dann nicht.
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