Wir werden das aus dem Ausland betrachten, wie sich in Dummland die Menschen die Köpfe einschlagen. ...derweil steht bei uns im Haus in D noch ein Notstromagg. (leider nur Benzin, aber in der Not…) herum. Die Nachbarn und unseren Hausmeister wird es freuen.
@RMPetersen: Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu - es fehlen aber wichtige Aspekte! Ein Dieselaggregat schreit seinen Betrieb wesentlich lauter in die Umgebung als ein Benziner. Entweder besorgt man sich ein gut schallgedämmtes Gerät (für einen mehr als doppelten Preis eines offenen - war zumindest früher so) oder man sollte darauf vorbereitet sein, dass ungebetene Gäste (Doppelbedeutung) an weiteren Komponenten der Vorsorge teilhaben wollen. Wenn dann noch letzte Reste der staatlichen Ordnung und/oder gewisse Neidaspekte zu Tragen kommen, ergeben sich evtl. Probleme durch Vorwurf des Hinterzuges von Mineralölsteuer.
Herkömmlicher Treibstoff von der Tanke ist für die Lagerung zur Notfallvorsorge eher ungeeignet. Besser den Sonderkraftstoff Alkylatbenzin im Internet bestellen. Hält bis zu 5 Jahre.
Okay, Haben ist besser als Brauchen, aber ich sehe das eher locker. Natürlich wird es noch mehr Stromrationierungen (Schönsprech: Smart Energy / Spitzenglättung) geben als heute schon - und es wird auch den ein oder anderen, kleinen Blackout geben, aber keine lang anhaltende Katastrophe. Wir werden alle einfach nur langsam und kontinuiertlich ärmer. Vielleicht so langsam, daß es dem Gros nicht auffällt und demzufolge würden dann großflächige Unruhen ausbleiben. Die Frage ist eher, wie groß der Trümmerhaufen nacher ist, auf dem wir dann das Land neu aufbauen müssen.
Hoffen auf die FDP? Diese Partei will jährlich eine halbe Million Migranten ins Land holen. Ich würde auf Gasofen und Gaskocher setzen. Ist geräuschlos und die Butangaskartuschen halten lange. (Lagerung) Konserven,zB Ravioli oder Eintopf…kann man zur Not auch kalt essen. Auch Reis und Nudeln sind lange haltbar. Dazu benötigt man Wasser!!! Wie hier schon erwähnt, nützen alle Vorbereitungen überhaupt nichts, wenn man keine sichere Wohnung hat,sonst holt der hungrige Mob sich alles mit Gewalt.
Was die FDP weiß oder nicht weiß, weiß niemand. Tatsache ist, dass die FDP in der Regierungskoalition mit CDU/CSU von 2009-2013 nach dem Japan-Tsunami 2011 mit großer Begeisterung Frau Merkels Beschlüsse der Zwangsstilllegung der Kernkraftwerke zustimmte. FDP-Wisser Christian Lindner war ganz vorn dabei. Lindner war von 2009 bis Dezember 2011 Generalsekretär der FDP. Lindner sollen wir heute glauben, ihm, der 2011 die Kernkraftwerke in die Verschrottung schickte, Anlagen, die auch heute noch in einem Top-Zustand sind, deren Verschrottung Vernichtung von Volksvermögen in Milliardenhöhe ist? Auf die FDP war Verlass während der Genscher-Epoche, sonst nie. Was soll man von einer FDP halten, die vom Vorsitzenden in eine Koalition mit roten und grünen Ökosozialisten geschickt wird?
Notstromaggregate sind schon gut. Ich würde (auch) in Powerbanks mit dazugehörigen Solarpaneelen investieren. Denn der Benziner (bloß keinen Diesel!) macht Krach. Den hört man. Das wird in Notsituationen Begehrlichkeiten wecken. Also den Benziner irgendwie schallgedämmt unterbringen und eine Abgasleitung ins Freie basteln. Am besten hat man auch gleich zwei davon. Einen normalen fürs Grobe und einen sog. Inverter, falls man auch Elektronik betreiben möchte. Denn erst mit einer anständigen, musikalischen Begleitmusik via Stereoanlage lässt sich die Apokalypse so richtig genießen. Außerdem wollen auch Akkus irgendwann mal wieder aufgeladen werden, usw. usf. Holz-u. Kohleöfen sollte man am besten auch schon installiert haben, denn die Wahrscheinlichkeit, daß es duster wird, ist in den kalten Monaten am höchsten.
Die Blaupause für diesen ganzen Schwachsinn ist der Jahreswechsel 1978-79. Pünklich nach Mitternacht war der Strom weg. No comment! Jeder war sich selbst der Nächste. So blieb es dann auch eine Woche lang.Strom mal da mal nicht: Ich habe in dieser Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang mit meinen Mitarbeitern versucht die Karre aus dem Dreck zu ziehen. Die Bilder aus dem Norden wo den Bauern die Jungtiere erfroren sind sollten den Hüpfern und sogenannten Klimaaktivisten permanent gezeigt werden!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.