Marcus Ermler / 21.02.2023 / 14:00 / Foto: Jürgen Howaldt / 35 / Seite ausdrucken

Chaostage bei der Bremer AfD

Am 14. Mai wird die Bremische Bürgerschaft gewählt, und die Bremer AfD tut derzeit viel dafür, bei dieser Wahl nicht dabei zu sein. Die Partei hat zwei Vorstände, die sich über ihre Legitimität streiten und die zwei Kandidatenlisten beim Wahlleiter eingereicht haben. 

In Deutschlands kleinstem Bundesland, der Hansestadt Bremen, stehen im Mai Landtagswahlen für die Bremische Bürgerschaft an. Während sich die regierende rot-grüne-dunkelrote Koalition wie auch die zentristischen Kräfte um CDU und FDP bereits mit ihren Kandidatenlisten und Wahlprogrammen exponiert haben, herrscht auf der rechten Seite bei der Bremer AfD blankes Chaos.

So stehen sich nämlich zwei Lager unversöhnlich gegenüber. Auf der einen Seite ein personell aus dem letzten Loch pfeifender Rumpfvorstand um den Landesvize Sergej Minich, der seit Jahren keinen Landesvorsitzenden mehr vorweisen kann. Und auf der anderen Seite ein Notvorstand (!) um den ehemaligen Landes-Chef und aktuellen Bürgerschaftsabgeordneten Frank Magnitz − dem einen oder anderen gewiss noch in Erinnerung durch den brutalen Anschlag auf ihn im Januar 2019 −, der sich unlängst selbst inthronisiert hat. 

Beide Lager haben unabhängig voneinander eine Wahlliste für die Bürgerschaftswahl eingereicht. Womit die AfD in Bremen jetzt mit zwei offiziellen Kandidatenlisten auftritt. Der Rumpfvorstand mit genau acht Kandidaten (zuzüglich eines weiteren für die bremische Exklave Bremerhaven) und der Notvorstand mit wohl zehn Kandidaten. Ab einem zweistelligen Wahlergebnis könnten so nicht einmal alle Parlamentssitze abgedeckt werden. Dass dies obendrein nicht wahlrechtskonform ist, mag sich jeder selbst denken können. Denn „eine Partei kann nur eine Wahlliste einreichen“, so die Sprecherin des Bremer Landeswahlleiters.

Rumpfvorstand gegen Notvorstand

Doch damit der Wirrnis noch nicht genug. Während der AfD-Bundesvorstand nun im Rumpfvorstand die rechtmäßige Vertretung der Bremer AfD sieht, hat das Bundesschiedsgericht genau diesem Vorstand attestiert, er sei eine „nicht als Landesvorstand handlungsfähige Einheit von Vorstandsmitgliedern, die sich fälschlicherweise als Landesvorstand erkennen“. Weshalb die Gruppe um Magnitz mit dieser Entscheidung ihren Notvorstand legitimiert sieht und eine eigene Liste aufgestellt hat.

Jedes der beiden Lager hat also eine gewichtige Instanz in der AfD, die ihr den rechtmäßigen Führungsanspruch wie auch die Legitimation zur Berufung einer Aufstellungsversammlung zugesteht. Der Rumpfvorstand hat sich zur Unterstützung seiner Position mit Alice Weidel ablichten lassen, wohingegen der Notvorstand um Magnitz nun sogar ganz schwere Geschütze auffährt und nicht nur Landesvize Minich, sondern gleich die ganze Bundesspitze der Partei verklagen will.

Sich gegenseitig vor Gericht zu zerren, ist seit Jahren beliebter Sport der verschiedenen Bremer AfD-Lager. In der Zwischenzeit hatte der Bundesvorstand dem Notvorstand um Magnitz gar ein Ultimatum für Montag, den 20. Februar 2023 um 12 Uhr, gestellt, die Kandidatenliste zurückzuziehen, sonst wollte die Parteispitze in Berlin juristisch gegen Magnitz und sein Team vorgehen. 

Diese zeigten sich hiervon unbeeindruckt und ließen die gesetzte Frist verstreichen. Wie der Bremer Weser-Kurier berichtet, konterte die Gruppe um Magnitz im Gegenzug mit der angekündigten Anzeige gegen die Bundesspitze. Darin werfen sie dem AfD-Bundesvorstand versuchte Nötigung vor, dass sie ihre regulär entstandene Wahlliste zurückziehen sollen. Die Parteiführung wiederum reagierte hierauf ebenfalls und bereitet nun ein Parteiausschluss von Magnitz und seinen Gefolgsleuten vor. Eine einstweilige Verfügung soll diesen überdies verbieten, den Namen und die Logos der Partei zu verwenden, so der Weser-Kurier weiter.

Zwei Wahllisten sind eine zu viel

Zuvor hatte bereits die Bremer Wahlbehörde den beiden Gruppen ob dieser konfusen Situationen eine Frist bis Anfang März gesetzt, die internen Querelen bei der Kandidatenaufstellung selbst zu regeln und eine gültige Liste einzureichen, andernfalls werde die Bremer AfD nicht zur Landtagswahl zugelassen. Es ist die Wiederholung einer Wahlfarce unter neuen Vorzeichen. 

Denn bereits zur Bundestagswahl 2021 hätte es der Landesverband aufgrund seiner internen Querelen fast geschafft, keine Zulassung seiner Liste zu erhalten. Die damalige AfD-Schriftführerin und heutige stellvertretende Vorsitzende des Notvorstands (so eine offizielle Bekanntmachung im Weser-Kurier vom 11. November 2022, S. 17) weigerte sich beharrlich, die zur Wahlanmeldung notwendigen eidesstattlichen Versicherungen zu unterzeichnen. Sie selbst begründete dies mit Formfehlern, die Gegenseite um Landesvize Minich unterstellte ihr persönliche Motive.

In der Landtagsarbeit selbst ging es nicht weniger facettenreich zu. Die Bremer AfD hatte zwar im Jahr 2019 kurzweilig sogar eine eigene Fraktion, die dann aber gerade einmal zwei Monate (!) durchhielt. Hieraus gingen dann eine dreiköpfige Hauptgruppe um Frank Magnitz sowie die beiden Einzelabgeordneten Thomas Jürgewitz und der später aus der Partei ausgetretene und ehemalige Landesvorsitzende Peter Beck hervor.

Ein hochpreisiges Wohnmobil mit allen Extras

Während es die Dreiergruppe und Jürgewitz bei einer Legislaturperiode von vier Jahren pro Person auf knapp eine Anfrage beziehungsweise einen Antrag im Parlament im Jahr (!) schafften, brachte Beck es in diesem Zeitraum auf immerhin circa 15 davon per annum, wie sich in der Dokumentensuche der Bremischen Bürgerschaft nachprüfen lässt.

Wenn schon nicht durch reges Engagement im Parlament wurde die dreiköpfige Parlamentsgruppe allerdings für ihr ungeniertes Bedienen aus den Geldtöpfen des Landtags bekannt. So wollte man sich ein hochpreisiges Wohnmobil mit allen Extras gönnen, wie die konservative Wochenzeitung Junge Freiheit im April 2020 herausfand. Angeblich als ein „mobiles Stadtteilbüro“. 

Ebenso gab die Gruppe die ihr zur Verfügung stehenden Landtagsgelder mit vollen Händen nahezu ausschließlich für Mitarbeiter aus, die indes durch keinerlei Tätigkeit im Parlamentsalltag aufgefallen sind. Allein im Jahr 2020 kostete diese „alternative“ Patronage den Bremer Steuerzahler rund 245.000 Euro. 

„Was also haben die vier Mitarbeiter der Gruppe fast zwei Jahre lang von Montag bis Freitag gemacht?“, fragte im Dezember 2021 der Weser-Kurier nicht umsonst die Gruppe. Eine Antwort hat die Redaktion der Bremer Lokalzeitung darauf bis heute nicht erhalten.

Fraktionsvorsitzender schreibt bei Achgut.com ab

Der Bremer Steuerzahler als Goldesel einer Champagner-Rechten. Doch nicht nur das. Dem Notvorstandsakteur Magnitz drohte der AfD-Bundesverband gar Ordnungsmaßnahmen an, weil er partout an seinem Doppelmandat in Bürgerschaft und Bundestag (!) festhielt. 

Eine andere „alternative“ Anekdote lieferte auch Thomas Jürgewitz, ein Mitglied aus der heutigen Kandidatenliste um den Rumpfvorstand. So wurde Jürgewitz im Herbst 2019 beim Plagiieren eines Textes von Achgut.com erwischt, den er seinerzeit als AfD-Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft als seine eigene Rede verkaufte. Eigentlich sollte diese Replik auf die Regierungserklärung des neuen Bürgermeisters die große Stunde der AfD werden. Stattdessen nur Kopfschütteln.

Was alternative Politik sein sollte und so 2019 den Bremer Wählern verkauft wurde, erwies sich in den letzten Jahren dann doch mehr als etabliert. Bremens konservative Wähler müssen sich ob dieser Arbeitsverweigerung und Karikatur von Parlamentsarbeit verhöhnt vorkommen. Die aktuellen Chaostage rund um die beiden Kandidatenlisten sind da nur die konsequente Fortführung.

Foto: Jürgen Howaldt CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Jürg Sand / 21.02.2023

Eigenartig, diese selektive AfD „Berichterstattung“, wenn nicht, wie so gut wie immer, auffälliges Schweigen dazu herrscht!

Ludwig Luhmann / 21.02.2023

@Sabine Heinrich / 21.02.2023 “(...)- aber nun schweige ich mich aus Gründen des Selbstschutzes aus…Gute Nacht - Deutschland!”—- Vielen Dank an Sie, Frau Heinrich, für Ihren sehr interessanten Kommentar. Schlafen Sie wohl ...

S. E. L. Mueffler / 21.02.2023

Bremen, notorisch Pleite, in der die Genossen der Firma Borgwardt mit einer “Verstaatlichung” den Rest gegeben hat (inkl. Zerschlagung durch die Konkurrenz), Stammsitz einer international agierenden Großfamilie mit Kriminalitätshintergrund, einem hohen Anteil woker Bessermenschen mit Selbst- und Sendungsbewußtsein, die mir bei mancher Begegnung in den letzten Jahrzehnten gehörig auf die Nerven gegangen sind. Wenn Sie mich fragten: Bis auf ein paar historische Gebäude, eine hervorragende kleine Privatrösterei und einen Schokoladenhersteller aufgebbar und verloren. Wie es zu einer Liste der AfD kommen konnte, ist mir schleierhaft. Zwei Listen ... Der Sieg der Roten U-Boot-Flottille ist zum Greifen nahe!

Sabine Heinrich / 21.02.2023

@Ludwig Luhmann: Diesen Eindruck, dass die AfD von U-Booten unterwandert wird, habe ich hier - im nördlichsten Bundesland - schon lange. Auch im Kreisverband, dem ich aber nicht angehöre. Es begann damit, dass 2019 der Tagungsort des Landesparteitags der AfD 2019 den Medien verraten und in zahlreichen Tageszeitungen veröffentlicht wurde. Es war ein kleiner Gasthof am Nord- Ostsee-Kanal- abgeschieden in Mittelholstein in einem winzigen Ort. (Kenne ich seit Jahrzehnten) Dort glaubte man sich sicher vor Merkels schwarzer Garde - der Antifa -  und ihren gewaltbereiten Sympathisanten. Der Wirt wurde sodann derart unter Druck gesetzt - durch Drohungen (er hat es natürlich anders genannt) - dass er dem Landesverband umgehend eine Absage erteilt hat. Verraten hat den Tagungsort - so hieß es damals - leider habe ich mir die Quelle nicht gemerkt - Jörg Nobis, der Landesvorsitzende der AfD SH. Es hieß, er habe deshalb den Tagungsort der Presse mitgeteilt, um die Offenheit der AfD, die Transparenz der Partei zu demonstrieren. Widerspruch gegen meine Vermutung, dass Herr Nobis ein U-Boot sei, gab es nicht. Er hat m.W. nie dementiert , dass er den Veranstaltungsort verraten hat.- Jeder noch so Naive wusste schon damals, was Gastronomen oder den Vermietern von Räumen blüht, wenn es sich um eine AfD-Veranstaltung handelt. Von Herrn Nobis vernimmt man nichts mehr - und dass ich ihn für ein geschickt eingesetztes U-Boot halte, ist meine persönliche Meinung - und daher - nach altem Recht - deren Äußerung nicht strafwürdig. - Es gibt in SH (“Schläfrig-Holzbein” - erneuten Dank an Sie, sehr geschätzter Herr Casula!) m.E. ein weiters linkes U-Boot (nicht in der AfD - eloquent und sympathisch, bürgernah daherkommend) - aber nun schweige ich mich aus Gründen des Selbstschutzes aus…Gute Nacht - Deutschland!

Wilfried Düring / 21.02.2023

Einer Liste der zerstrittenen AfD für die Bremer Bürgeerschaft bedarf es nicht. Es gibt die Bürger in Wut (BIW) um den Bürgerschaftsabgeordneten Jan Timke. Die BIW ist seit vielen Jahren in Bremen verankert und erzielt auch deshalb stabile Wahlergebnisse. BIW wählen! Trost für die AfD. Es gibt 15 weitere Länder. In den meisten ist die AfD deutlich besser aufgestellt.

Bernd Neumann / 21.02.2023

Wäre ich AfD-Wähler in Bremen, würde ich die Partei ganz bewußt nicht wählen bei der kommenden Landeswahl. Denn wenn sie nicht mehr in die Bürgerschaft einzieht, werden jene die Fraktion jetzt dominierenden Elemente, die keine andere Einkommensperspektive haben außer der Berufspolitik, ganz schnell weiterziehen. Sicher wird es dann in einem ohnehin feindseligen Umfeld sehr schwierig, eine neue AfD in Bremen aufzubauen, anders aber wird es nicht gehen.

Volker Kleinophorst / 21.02.2023

In Bremen ist auch die AfD Bremen. Keine Dummheit liegen lassen.

Lutz Liebezeit / 21.02.2023

@ Wilfried Cremer So sieht das aus. Als die AfD noch von Bernd Luckle geführt worden war, gab’s in Bremen eine Wahlkampfveranstaltung. Das waren anständige Leute mit einem anständigen Publikum samt Kindern. Die Veranstaltung ist mit Billigung des sozialdemokratischen Innensenators gleich mal überfallen worden. Stand in der Zeitung. Der Pöbel sitzt oben. Als Lucke es dann gegen alle Widerstände trotzdem geschafft hatte, einen Platz in der EVP zu ergattern, um schließlich zwischen der Gehirnwäschspezialisten und David Cameron aufzutauchen, da hetzte unser Lieblingsnazisender mit Zwangsbezahlallüren gegen Lucke und bewarb Frauke Petry als ideale Parteicheffin. Das ganze neurechte Internet machte mit! Auch Udo Ulfkotte, mein Lieblings-V-Mann, ein Herr Lachmann (Geolitico) von der “Welt”, das Handelsblatt, da war der Schulterschluß von Neurechts und Jubelpresse ganz offensichtlich da. Komisch, oder? Der Scheißladen ist von unten bis oben unterwandert. 

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