Ich frage mich langsam, ob diese ” Weltenretter ” überhaupt Lust am Leben haben? Oder ob sie nur allen anderen diese Lust nehmen wollen und selbst davon natürlich ausgenommen sind ( Wasser predigen und Wein saufen ), oder ob sie sich nicht lieber selbst das Leben nehmen sollten, damit wenigstens ein paar mg CO² weniger in die “lebensfeindliche” Atmosphäre ausgestoßen werden. Eigentlich sollten sie mit gutem Beispiel vorangehen und sich schnell vom Acker machen. Ich für meine Person brauche weder ein E-Mobil , das führerlos mich von A nach B bringt, damit ich in der Fahrtzeit irgendetwas völlig sinnlos Durchgeknalltes auf irgendeinem Schirm oder einer Projektionsfläche mir reinziehen soll, anstatt aus dem Fenster zu sehen und die Natur zu genießen. Ich fahre gern auch mal zum Spaß , zur eigenen Erbauung und sehe mir die Welt und die Natur an, bewundere die Vergänglichkeit im Laufe des Jahres und erfreue mich am Leben. Ich esse auch Butter und zwar “Gute Butter” . Das ist reiner Genuß, vorausgesetzt sie wird richtig gelagert und aufbewahrt, denn Butter ist sensibel und nimmt bei Unachtsamkeit gern fremde Gerüche und Geschmacksrichtungen an, was natürlich absolut gar nicht geht. Richtige GUTE BUTTER hingegen ist ein Genuß , eine Freude am Leben und gehört zu einer guten Ernährung und in der guten Küche absolut dazu . Da kann es gar keine Diskussion geben , es sei denn , man ist ein Prol und hat die Geschmacksnerven schon längst verdorben und auch sonst keinen Sinn für Genuß , Lebensart und Lebensfreude. Es sind armselige Gestalten in ihren 15-Minuten-Gefängnisstädten , ohne Freuden und Genüsse, strampelnd auf einem Lastenfahrrad im Kreis kurvend , damit man ja nicht aus dem erlaubten Bereich gerät. WIe verblödet muß man sein, um soetwas zu propagieren, zu fordern und zum Alleinseeligmachenden zu stilisieren? Arme Würstchen - natürlich mit Insektenpulver und so fleischlos , wie sie selbst hirnlos dahinvegetieren.
Was eine freud-und genusslose Ernährung anrichtet, kann man an den Gesichtern von z.B. Lauterbach und Özdemir ablesen. Applaus für Ihre Hommage an die Butter, Herr Etscheit. Leider ist dieses gute Stück bei den Jüngeren etwas in Verruf geraten . Nicht nur wegen des “Klimas”, sondern vor allem, weil sie nun mal fett ist. Schade. Ein frisches, deftiges Bauernbrot mit reichlich Butter und etwas grobem Salz liebe ich genauso, wie knuspriges Weißbrot mit hochwertigem Olivenöl und Fleur de Sel.
Es heißt nicht umsonst “Gute Butter”. Ebenso wie “Bohnenkaffee” die traditionelle Bezeichnung für etwas Gutes.
Totalitaristen sind spitze! Vor Allem, wenn es um das Aussprechen von Verboten geht. Und kann man die Sachen nicht verbieten, dann besteuert man sie eben einfach noch höher, als es sowieso schon der Fall ist. Für mich sind die Grünen die Reinkarnation der Schildbürger, sie wollen dem Esel das Fressen abgewöhnen und schaffen das letztlich auch. Der Erfolg gibt ihnen Recht und der Esel ist tot. Genauso tot, wie Deutschland nach vier Jahren woker Ampel sein wird.
‘kanonen statt butter!’ war schon der schlachtruf hermann görings zur aufrüstung des deutschen reiches… damals die nazis, heute die grünen.
Apropos Fettiges, wahre Geschichte: In einem Partykeller hat mal jemand eine Bierflasche gepinkelt. Später kam ein anderer und gönnte sich einen Schluck aus der Pulle. Sein Kommentar: Ranziges Öl.
Bevor ich auf Butter zugunsten von Margarine verzichte, gehe ich lieber ins Licht. Ja, Butter auf einem frisch gebackenen Brot mit schöner Kruste ist eine vollwertige Mahlzeit. Und wenn alle Stricke reißen, dann kaufe ich mir ein paar Hühner und mache meine Butter selber…
hi, das schlimmste Essen gibt es in Seniorenheimen. Die armen Köche können selbstverständlich nichts dafür. Das beste Essen (von Kantinen) gibt es in Hospizen. Wer mit allen Therapien durch ist, wird nicht mehr gequält.
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