Georg Etscheit / 16.07.2023 / 14:00 / Foto: Pfctdayelise / 16 / Seite ausdrucken

Cancel Cuisine: Das Reise-Vis-à-vis

Die Einnahme einer Mahlzeit im rollenden Betrieb ist eine der größten Zumutungen, seit Menschen das Essen und Reisen entdeckt haben. Zu den Imbissen des Grauens zählen Obst aus der Tupperbox und die berüchtigten hartgekochten Eier.  

Als Bundesinnenministerin Nancy Faeser vor Monatsfrist ein Messerverbot in Bussen und Bahnen zum Vorschlag brachte, dachte ich spontan, das wäre vielleicht keine so schlechte Idee. Nicht, weil sich auf diese Weise Attentate auf arglose Reisende verhindern ließen, sondern weil man damit eine Spezies nachhaltig in die Schranken weisen könnte, die imstande ist, (nicht nur) mir die Benutzung von Bus und Bahn nachhaltig zu verleiden mit dem Ergebnis, dass ich schon seit längerer Zeit keinen ICE, keine Regionalbahn und keinen Stadtbus mehr von innen gesehen habe. 

Es geht um das einen Imbiss oder eine Mahlzeit zu sich nehmende oder anderen enervierenden Verrichtungen zugewandte Reise-Vis-à-vis. Wenn künftig die Mitnahme von Obst-, Frühstücks- oder Taschenmessern in Beförderungsmitteln insbesondere der Deutschen Bahn und kommunaler Verkehrsbetriebe untersagt wären, entfiele damit auch im Wesentlichen die Einnahme einer Mahlzeit im rollenden Betrieb, eine der größten Zumutungen, seit Menschen das Essen und Reisen entdeckt haben. 

Ein Individuum, man könnte auch sagen einen Zustand, den der Wiener Kaffeehausliterat und Feuilletonist Anton Kuh (1890–1941) folgendermaßen charakterisierte: „Das ist er! Achtung! Wir fahren ein Stück der Lebensstrecke mit ihm, sechs, acht oder vierzehn Stunden lang, und er wird sich die ganze Zeit über nicht aus unserem Aug‘ lassen, so wie er es sofort verstand, uns an sein kompaktes, reisebereites, in allen nötigen Bestandteilen vorhandenes Ich zu fesseln“. 

Und immer wird etwas ausgepackt

Von jener Spezies, die Kuh pointiert als „Koffer seiner selbst“ beschreibt, gibt es hinsichtlich des Aspektes der Nahrungsaufnahme im Wesentlichen zwei Ausprägungen. Die erste war zu Kuhs Zeiten noch unbekannt, es handelt sich um vornehmlich jüngere Menschen, die sich auf dem Bahnsteig, aus dem Bordrestaurant oder vom geräuschvoll durch den Gang geschubsten Trolley direkt im Zug mit Ess- und Trinkbarem versorgen. 

Bei ihnen besteht die Einnahme einer Mahlzeit vor allem darin, etwas auszupacken: Schoko- oder Energieriegel etwa, allerlei frische Beeren in der Klarsichtbox oder Sandwiches, die so fest in ihren Plastikhüllen eingeschweißt sind wie die Passagiere in ihren durch Raum und Zeit dahinjagenden Wagen mit selbst im Katastrophenfall undurchdringlichen Panoramafenstern – aus denen man leider auch nichts mehr herauswerfen kann wie noch zu Kuhs Zeiten, als sich sein hassgeliebtes Gegenüber auf diese Weise einer Handvoll Orangenkerne entledigte.

Für den unfreiwilligen Beobachter noch peinigender als die nur mit schwerem Gerät zu bewältigende Öffnung einer Sandwichbox ist der Genuss mitgebrachter warmer Speisen coram publico, etwa asiatischer Nudelgerichte, einer Portion Pommes Frites oder einer Pizza, deren Gerüche sich in der Hermetik eines Großraumwagens oder, schlimmer noch, Zugabteils, weitaus länger halten als die Ausdünstungen gerade von ihrer Schale befreiter hartgekochter Eier oder eines gut chambrierten Leberwurstbrotes. Auch hier könnte ein Messer-, besser noch kombiniert mit einem Gabel- und Löffelverbot Wunder wirken. 

Ich habe übrigens noch nie verstanden, warum hart gekochte Eier seit Anton Kuhs Zeiten weiterhin notwendiger Bestandteil des Reiseproviants sind, wo es doch längst delikatere Ergebnisse versprechende Formen der Konservierung gibt. Durch viel zu langes Kochen denaturiertes Eiweiß ist nicht nur staubtrocken, sondern es schmeckt auch unangenehm muffig. Allenfalls kann man daraus Russische Eier herstellen, indem man das Eigelb aus den Eierhälften herauslöst, mit Senf, Mayonnaise und gehackten Cornichons zu einer Paste verrührt und damit die Eierhälften füllt. Leider lassen sich russische Eier infolge ihrer instabilen, halbrunden Form schwer transportieren, als Reiseverpflegung sind sie ungeeignet.

Tee, in provozierend kleinen Schlucken getrunken

Damit wären wir bei der zweiten Ausformung des mit der Nahrungsaufnahme befassten Reise-Vis-à-vis angelangt. Es handelt sich dabei um Menschen, die sich nicht spontanen Fast-Food-Verlockungen hingeben, sondern schon zu Hause alle nötigen Vorkehrungen getroffen haben, um während einer längeren Zugfahrt nicht zu verhungern und allfällige Beobachter zur Weißglut zu bringen.

Wenn man ihnen gegenübersitzt, etwa an einem der unbedingt zu meidenden Tischplätze im ICE-Großraumwagen, passiert erst einmal längere Zeit nichts. Doch irgendwann bemächtigt sich unseres Gegenübers eine Unruhe, die auf ein aufkommendes Hungergefühl schließen lässt, gepaart mit einem Anfall akuter Langeweile. Dann wird der Rucksack oder die Tasche vom Nebensitz oder aus der Gepäckablage geholt, werden geräuschvoll Reißverschlüsse, Klettverschlüsse und Schnallen geöffnet und verschiedene Dinge für das bevorstehende Festmahl ans Tageslicht gefördert und auf dem Tisch platziert.

Eine Tupperdose mit, oh weh, hartgekochten Eiern in der Schale, eine Butterbrotdose aus umweltfreundlichem Blech mit einer, sagen wir mal, Käse, Salat sowie Gurkenscheiben gesund belegten Stulle. Das „vielfach belegte Brot“ reizt den Beobachter, lassen wir noch einmal Anton Kuh zu Wort kommen, „nicht so sehr als Zeichen der Wohlhabenheit denn der kulinarischen Voraussicht“. Zu letzterer gehört auch eine ökologisch vorteilhafte, weil wiederverwendbare Aluflasche, aus der Tee in die Verschlusskappe geschüttet und in provozierend kleinen Schlucken getrunken wird, vorzugsweise Hagebutte, Kräutertees und ähnliches.

Für alles ist Vorsorge getroffen: Salz und Pfeffer fürs hartgekochte Ei, die Schalen verbleiben in der Tupperbox – zur Entsorgung in der häuslichen Biotonne. Die Apfelstücke sind im günstigen Fall schon geschält und werden, leicht bräunlich, aus einer weiteren Blech- oder Plastikdose gefischt. Eine Serviette liegt bereit, in der die Schalen einer Orange säuberlich eingewickelt werden, die zuvor mittels eines Taschenmessers enthäutet und mundgerecht zerteilt wurde. Dabei legt sich stechender Zitrusgeruch über die Nachbarschaft, der sich wenig appetitlich mit dem Geruch geschälter Eier verbindet. Aber immer noch besser als die Ausdünstungen einer verbrannten Pizza. 

Hartgekochte Eier leider immer noch erlaubt

Manchmal überrascht einen das Reise-Vis-à-vis auch mit einem handgeschnippelten Obstsalat oder einer modischen Bowl, die mit einem vollständigen Reisebesteck direkt aus dem betreffenden Transportgefäß genossen wird. Zum Nachtisch gibt’s manchmal ein Becherchen Joghurt oder ein form- und fristgerecht am Tag zuvor angesetztes Birchermüsli. Für Anton Kuh war es übrigens weniger die Nahrungsaufnahme selbst, die den nicht essenden Beobachter in den Wahnsinn trieb, als „diese stumme Rastlosigkeit in der Aneinanderreihung von Handlungen, die keinen anderen Zweck verfolgen als zu beweisen, dass nichts vergessen ward“.

Am Ende des Mahles wird alles säuberlich weggeräumt, verstaut und der Tisch abgewischt. Schließlich will unser Gegenüber niemandem auf die Nerven fallen. Dann tritt eine Zeitlang Ruhe ein, bis sich wieder das Hungergefühl meldet und die Langeweile. 

Wie zu lesen ist, gibt es bei der Deutschen Bahn AG „praktisch“ schon eine Art von Messerverbot in den Beförderungsbedingungen. Demnach sind „von der Mitnahme als Handgepäck oder Traglast“ ausgeschlossen auch „Gegenstände“, die geeignet seien, „Mitreisende zu stören oder zu verletzen.“ Hartgekochte Eier und Mitreisende zählen nicht dazu.

 

Georg Etscheit schreibt auch für www.aufgegessen.info, den von ihm mit gegründeten gastrosophischen Blog für freien Genuss.

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Leserpost

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Otto Nagel / 16.07.2023

Der werte Autor scheint sich also im Speisewagen ( Sprich: Bordbistro) zu verpflegen !  Na denn GUTEN APPETIT !  Lieber ess ich ein hartgekochtes Ei !

Holger Chavez / 16.07.2023

Der Bücherl, Ernst: ” Öffnet den Deckel ihres gehobenen Proviantbehältnisses, piekst und klackert mehrmals mit einem Silbergäbelchen an den Glaswänden entlang und führt dann ein winziges Körnchen zu ihrem Schnäbelchen - und schließt sofort wieder das Gefäß.  Dreissig Sekunden später wird der Deckel erneut abgehoben ... klicker klacker ... pieks aufs Gäbelchen ... ins Schnäbelchen ... und sofort wieder Deckel drauf… und…. dreißig Sekunden später .... Endloses Klickerklacker. Zum verrückt werden. ”  Göttlich. Ich habs vorgelesen, es ist so schön.

Hjalmar Kreutzer / 16.07.2023

Statt etwas zu lesen, aus dem Fenster oder ins Mäusekino zu schauen, beobachtet der Autor also sein Gegenüber, was der so alles auspackt und verzehrt, somit auf seine Weise die sonst „tote Zeit“ im Zug nutzt und fühlt sich dann von seinem Mitreisenden gestört? Der Autor möge meiner tief empfundenen Anteilnahme über seine großen Sorgen und Nöte versichert sein. Zu Trost und Erbauung empfehle ich „Mein Herz muss barfuß gehen“, Text Kurt Demmler, Musik und Gesang Thomas Natschinski, von 1977.

Bücherl Ernst / 16.07.2023

... ich erinnere mich vor allem noch an den heut längst vergessenen Apfelschalengirlandenschäler, meist etwas beleibtere Opas, die ihrem Enkelchen spannende Kunststückchen mit einem kleinen Taschenmesserchen darboten, samt abschließenden Reinigungsinstruktionen. Heute sind es eher elegante junge Frauen, die es nicht schaffen, mal drei Stunden ohne gesunde Ernährung auszuhalten und die ihre liebevoll bis in letzte vorbereiteten Delikatessen elegant auf dem Tischchen ausbreiten. Plastikschüssel war mal. Jetzt elegantes Glasgeschirr. Neulich so ein gehobenes Fräulein -  Verzeihung, aber heute, wo diese Bezeichnung nicht mehr geht, trifft sie noch viel besser als früher. Öffnet den Deckel ihres gehobenen Proviantbehältnisses, piekst und klackert mehrmals mit einem Silbergäbelchen an den Glaswänden entlang und führt dann ein winziges Körnchen zu ihrem Schnäbelchen - und schließt sofort wieder das Gefäß.  Dreissig Sekunden später wird der Deckel erneut abgehoben ... klicker klacker ... pieks aufs Gäbelchen ... ins Schnäbelchen ... und sofort wieder Deckel drauf… und…. dreißig Sekunden später .... Endloses Klickerklacker. Zum verrückt werden. “Nun friss doch endlich,” möcht man rufen. Aber die Zeit der Grobiane ist vorbei. Sehr bedauerlich.

Ludwig Luhmann / 16.07.2023

In Indien fahren Züge. In denen bin ich mehrmals von Indern zum Mitessen des Selbsgekochten eingeladen worden. Die Leute hatten indische Henkelmänner:Innen dabei. Das Essen war jedesmal sehr variationsreich, bekömmlich, köstlich und wirklich überhaupt nicht scharf! Alles das, was man nicht mehr braucht, schmeisst Mann:In aus dem Zugfenster. Früher hat man in den Zügen ungebrannte Teetassen aus Ton benutzt. Die hatten alle ein nettes Swastika am Boden der Tasse. Das bringt Glück! Seit über 25 Jahren werden fast nur noch Plastikbecher benutzt. Nescafé Classic ist der beste Kaffee, den man in Indien bekommen kann. Wer etwas anderes behauptet, lügt. Auch der Kaffee aus Kaffebohnen, die in Indien von Tieren ausgeschissen werden, ist scheiße und dazu noch scheißteuer. Überhaupt ist Scheiße und Scheißen in Indien etwas, was besonders morgens hundertmillionenfach zelebriert wird. Ich, als ahalale Kartoffel, mag geschälte und gekochte, aber erkaltete festkochende Kartoffeln. Ein simpler Genuss! Ich liebe Simples! Indien ist nämlich auch sehr komplex. Da ich seit etwa 3 Jahren irgendwie auf Deutschland scheiße, wüsste ich gerne, ob jemand einen Trick kennt, wie ich schnellstmöglich die indische Staatsbürgerschaft bekommen kann - oder wenigstens das Recht, mich 10 oder mehr Jahre am Stück in Indien aufhalten zu dürfen. Noch morgens um 3 kann man auf dem Weg nach Aurangabad leckere Omellets am Straßenrand kaufen. Dazu muss man noch nicht einmal vom Motorrad absteigen. Beim McDonalds Drive-In irgendwo in der Nähe von Sylvana muss man auch nicht absteigen. Der Hamburger war mit einer “Remoulade” bestrichen, die mich an den grünlichen Eitertyp erinnerte. Der Geschmack war sehr uneuropäisch, undefinierbar, aber irgendwie doch passend und gut. Gefühlte zwei Dutzend Inder schauten mir freundlich und interessiert zu. Abgestiegen bin ich nie. Ich war Gesprächsthema. Das konnte ich im Rückspiegel sehen. Der Parkplatz war unindisch sauber.

Peter Holschke / 16.07.2023

Nichts gegen Reiseproviant, gern auch Eier, aber die Fähigkeit zu Geduld und Verzicht, Rücksicht und Benehmen sind wohl rar geworden. In einer überfetteten Gesellschaft muss man nicht ständig in sich reinfressen.

George Samsonis / 16.07.2023

Vortrefflich beschrieben. Aus dem gleichen Grunde - abgesehen von der endlosen Werbung, die man trotz teurem Eintritts vor dem Film erdulden muss -, also der “Fresser” wegen, gehe ich nicht mehr ins Kino. Allen einen schönen Sonntag ;-) !!!

Rolf Menzen / 16.07.2023

Wenn es dem Autor nicht passt, dass Mitreisende auf längeren Zugreisen der Nahrungsaufnahme frönen (solange sie keine Dose Sjurströmming öffnen, das wäre chemische Kriegsführung), kann er ja mit dem Auto fahren.

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