Achgut.tv / 20.05.2019 / 06:05 / 48 / Seite ausdrucken

Broders Spiegel: Wer will in diesen sicheren Hafen?

Die Stadt Nordhorn in Niedersachsen hat sich vor Kurzem zum "sicheren Hafen für Flüchtlinge" erklärt. Doch wer will schon nach Nordhorn? Einem Flüchtling, der seinen Verfolgern entkommen muss, nutzt ein "sicherer Hafen" in Nordhorn nicht viel. Aber so manchem Nordhorner vielleicht. Der "sichere Hafen" könnte zum Beispiel Fördermittel aus dem Programm "Demokratie leben" des Familienministeriums anlocken. Mit diesem Programm muss Deutschland ohnehin aus der Masse anderer Staaten herausragen. In welchem Land sonst will eine Regierung dem eigenen Volk ständig Demokratie beibringen? Normalerweise brachten bislang die Völker mittels Abstimmungsverhalten, Demonstrationen, Streiks oder zuweilen auch Aufständen und Revolutionen ihrer Obrigkeit Demokratie bei, aber nicht umgekehrt. Außer in Deutschland.

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Leserpost

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Helga Becker / 20.05.2019

Man fragt sich sich nicht mehr, woher die Mittel kommen. Wie weit ist das noch erträglich? Warten wir jetzt auf den großen Crash? Wir haben eine Bundesrepublik mit eigenen Ländern, die völkerrechtlich anerkannt sind. Ist es nicht so? Will die Förderation nicht dahin erstmal zurückkehren? Es ist unerträglich, was sich der Bund erlaubt und man darf es noch nicht einmal deutlich sagen. P

Rüdiger Kuth / 20.05.2019

Oh ja, dazu dann noch den Klimanotstand in Nordhorn ausrufen, die städtischen Mitarbeiter werden das dann den Neubürgern ausführlich erklären - neben Mülltrennung, Gender gerechter Sprache und Ehe für Alle, die werden das bestimmt alles verstehen….

B. Jacob / 20.05.2019

Ach die gut bezahlten Ökonomen von der Regierung Gnaden, ausgenommen die kritischen Ökonomen die jetzt als rechts stigmatisiert werden, die uns mit Beruhigungspillen abgelenkt haben vor der Entstehung einer neuen Diktatur. Angefangen mit der rot grünen Regierung wurde die deutsche Unternehmenslandschaft ausgedünnt und die Genossen haben sich in die Firmenvorstände eingekauft. Gierig waren die Genossen und ihre künstlichen Lobbyvereine schon immer. Aber es ging bei weitem nicht nur um das Geld das sie scheffelten, nein, auch um ihr ideologisches Weltbild und man hat gelogen was das Zeug hält und die Sozialisten vieler europäischer Länder haben die EU der Gründungsväter umgebaut zum Schrittmacher ihrer Internationale, kommunistische Welteinheitsregierung gipfelnd in der UNO So haben unsere Bonzen schrittweise die soziale Marktwirtschaft noch nicht ganz abgeschafft, Theater E-Auto um Dieselautos zu killen und macht in Unternehmen schon Staatsplanvorgaben. Aber jetzt kommt der Oberhammer, was wir lange nicht gesehen haben, Brüssel, wo unsere Genossen als neue Plutokraten in den Finanz Hochadel aufsteigen wollen, nicht umsonst ist Martin Schulz SPD Multimillionär und dem einfachen Volk ihren Sozialismus diktieren, indem immer mehr bürokratische Vorgaben aus Brüssel die Wirtschaftskraft der Unternehmen lähmen und nach dem Modell sozialistischer Planwirtschaft erarbeitet werden, denn Umverteilen auf Kosten des Volkes macht Spaß. Deshalb können die rotgrünlinksgelb und Merkel Union Höflinge nicht ertragen, das Völker sich wehren, wenn diese die soziale Marktwirtschaft über Brüssel zu Gunsten einer sozialistischen Planwirtschaft mit folgender Misswirtschaft umbauen wollen, wenn sie bei ihren Diktaturplänen Babylon Brüssel ertappt werden und sich wie die Bonzen des ZK der DDR aufführen, die über das Volk bestimmen wollen. Deshalb wähle ich AFD, um diesen Spuk zu beenden. Als die neuen Plutokraten (Geldadel) haben unsere Genossen jegliches Maß an Taktgefühl überschritten

Sebastian Weyrauch / 20.05.2019

Das einzig erfreuliche am rasant galoppierenden Wahnsinn in diesem Lande ist, dass die für diese Entwicklung verantwortliche Mehrheit letztlich genau das bekommen wird, was sie verdient. Die anderen tun mir trotzdem leid…

Johannes Schuster / 20.05.2019

Neben Übungsplätzen Lager zu errichten hat Tradition, In Bergen donnern heuten noch Panzer durch die Reste des Aschefluges und sonstige “menschlichen Rückstandspartikel”.  Es gibt ja die Übertragung von Designideen und Raumplanung. Und die neuen Billigarbeiter für die Zwangsarbeit unter dem Mindestlohn neben einen Truppenschießplatz zu platzieren, das hat sich bewährt und ist deutsch.

Dr.Freund / 20.05.2019

“Heute gehört uns Nordhorn und morgen die ganze Welt” Die Asyl-Industrie-Seilschaft hat einen weiteren Hafen erobert. Wenn man was von den Linken lernen kann, dann die “Vernetzung”, die Bündelung der eigenen Resourcen und inclusive Plünderung der Kassen des Klassenfeinds. Dreistigkeit einer Minderheit:“wir sind mehr” und der dumme Michel glaubt es DDR1/DDR2 früher ARD/ZDF. Die national vernetzten Sozialisten waren auch eine Minderheit, und haben es doch geschafft, die halbe Welt ins Elend zu stürzen. “Michel schlaf, nicht nur dein Vorfahr war ein Schaf”

Anders Dairie / 20.05.2019

NORDHORN gilt mit 54 Tausend Einwohnern als Mittelstadt,  mit übermäßig vielen Einfamilienhäusern.  Anders gesagt,  die großen Familien werden es gut haben.  Die Ungläubigen können und werden beweisen,  wie sehr sie die Rolle der Hausdiener (Dhimmies auf koranisch) bereits verinnerlicht haben. Leider, wer keine Erben mehr hat, kann die Immobilie nicht hinterlassen.  Wer keine solventen Nachbarn hat, nicht mehr verkaufen.  Also muss die Stadt das Haus und das Geld verfügbar machen.  Das Geld möglichst aus Hannover.  Irgendwann wird die neue Familien zu arbeiten beginnen.  Oder auch nicht.  Wenn, auch immer nur ein Bruchteil.  Für den fairen Beitrag zum BIP seit Jahrzehnten überall viel zu wenig.  Das Haus hat aber lebendige Nach-Nutzer.  Und die wasserreiche, grüne Grafschaft BENTHEIM,  gleich neben Holland,  ist wirklich schön.

B.Klingemann / 20.05.2019

Beliebt auch bei einigen Bürgermeistern ist das “Anwerben” von “Flüchtlingen”, um die Einwohnerzahl der Stadt, sprich, die Besoldungsgruppe des Bürgermeisters zu erhöhen.

Anders Dairie / 20.05.2019

Die Stadt NORDHORN befindet sich immer noch im Strukturwandel.  Die drei großen Textilfirmen mit internat. Bedeutung und tausenden Mitarbeitern sind weg. Mit ihnen die Mittelindustrie.  Die 54 Tausend Nordhorner werden von einem SPD-Bürgermeister sowie einem Stadtrat regiert, der sich zu 70 % zu gleichen Teilen aus der SPD und der CDU zusammensetzt.  Kleinere Parteien spielen keine Ausschlag gebende Rolle. Anhand der Strukturentwicklung kann man sehen, dass der Grafschaft Bentheim, an der Holländischen Grenze, schlicht frisches Blut fehlt. Die geringe Arbeitslosigkeit scheint ein Zeichen geringen Arbeitsangebots.  Um die Kommunalen Einrichtungen, wie Schulen und Kirchen und Krankenhäuser zu erhalten, bleibt denen nur der Menschenimport übrig.  Wenn der Staat Förder- mittel in Millionenhöhe locker macht, wäre der Stadtrat blöd nicht zuzugreifen.  Es kommen ja nicht nur Muslime.  Es gibt 54 Vereine aller Art, teils mit langer Tradition, sie werden die Neuen schon aufnehmen können.  Lieber Herr BRODER,  Kanzler ADENAUER bekam Unrecht:  Kinder machen die Leute nicht immer !

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