Werte Frau Karla Kuhn, sie scheinen nicht die geringste Ahnung davon zu haben was Neoliberalismus ist. Bitte informieren sie sich erst einmal richtig,- allerdings NICHT bei den Staatsmedien oder gar WIKIPEDIA ! Dort werden sie nur eine völlig verfälschte Darstellung bekommen ! Im übrigen brauchen sie sich doch nicht zu sorgen, wir haben in Deutschland keine Neoliberale Partei ! Das hatten wir noch im 19ten Jahrhundert,mit der Deutschen Demokratischen Partei,ist schon lange her. Ich kann ihnen aber dazu das Buch von Ludwig Erhard empfehlen, es heisst ” Wohlstand für alle” und darin steht sehr deutlich und auch leicht verständlich was Neoliberalismus ist. Ludwig Erhard und seine Mitstreiter waren grosse Neoliberale, ebenso der Gründer des Genossenschaftswesens, Schultze - Delitzsch. Schönen Gruss,- ansonsten bin ich mit ihnen ja derselben Meinung.
@ Werner Kirmer—Wenn Sie einen solchen Bürgermeister haben, seien Sie froh und glücklich, sofern es sich nicht um Satire handelt. Meine Erfahrung ist völlig gegensätzlich. Der Bürgermeister meiner Wohngemeinde ist ein Einfaltspinsel. Die sog. Experten seiner Fachabteilungen stehen ihm in nichts nach. Und die im Rat aufhältigen, sich als politische Gestalter wähnenden, agieren genauso wie ihre Vorbilder in Berlin oder im Homeland NRW, nämlich belehrend und sich über die Bürgerinteressen hinweg setzend, weil selbige zu blöd sind und zu ihrem Glück gezwungen werden müssen. Bekannt für das Gegenteil ihres Bürbermeisteridols ist z.B. auch die Kölner Frau Reker mit u.a. ihrem “Armeslänge Abstand” - Vorschlag als Gegenmittel gegen übergriffige Migrantengruppen.
@ Heribert Glumener—Vielleicht gab es schon klammheimlich (ggf. verabschiedet bei der Bundestags-Nachtsitzung, bei der die Grüne Roth(e) bei ca. 100 anwesenden Abgeordneten infolge einer Rechenschwäche die Beschlußfähigkeit erkannte) eine Wahlrechtsänderung mit Anpassung qn das Afghanische Wahlrecht. So war auf einem der empfangbaren Auslands-Nachrichtensender auf einem Video ein Tisch zu sehen, um den ca. 4 jüngere Männer standen, die jeweils munter Wahlzettel als dicker Abrißblock kreuzelten. Sodann wurden die Zettel abgerissen, gefaltet u. in eine Urne gesteckt. Auf Frage an den Präsentierenden, warum die so “deppert” sind, ihr Treiben zu filmen, erklärt dieser, daß sie das Dokument vermutlich als Beweis ihrer Tätigkeit benötigten zur Vorlage der sie dafür Bezahlenden.
@Richard Rosenhain : Was macht man bei der Mafia, wenn der Gegner zu stark wird und versucht, die Beute streitig zu machen ? - Man bietet Gespräche an , gewährt die Teilhabe an der Macht und versucht hintenrum, während man ihn hinhält, die Köpfe des Gegners mundtot zu machen. Wenn das gelingt, verwischt man die Spuren und gewinnt mehr Macht, weil man mehr Angst erzeugt hat. Es gibt zu dieser Technik ausreichend Anschauungsmaterial, das zur Verfügung steht. Wenn Sie dem Entertainment nicht abgeneigt sind : HBO hat eine Studie über Atlantic City in den 20ern des letzten Jahrhunderts hinterlegt. Auch wenn man soviel weiß und so glasklar sieht wie Sie : man lernt nie aus.
Danke, Frau Schönfelder. Ihre erfrischenden Kommentare in dieser tristen Zeit lese ich immer wieder gern, messerscharf in Schwarze getroffen. Ihrer Beschreibung dieses ganzen Irrsinns ist wirklich nichts hinzuzufügen. Ich danke Gott für die Gnade meiner frühen Geburt.
Leider wird dieses Land sehr viel weniger schnell untergehen als die Titanic und leider wird sich das Brückenpersonal zuerst in Sicherheit bringen, während wir Bürger auf dem maroden Kahn Deutschland allesamt absaufen werden…
@ Hartmut Laun: Alfred Dregger war zwar vor meiner Zeit, aber ich denke Alfred Dregger war politisch viel breiter aufgestellt als Björn Höcke. Soweit ich gelesen habe, stand die CDU unter ihm in Hessen immer bei mindestens 40 %. Das wird er sicher nicht nur durch Deutschtümelei geschafft haben. Mehr als Deutschtümelei hat aber Höcke nicht zu bieten. Würde Höcke anderweitig Kompetenz zeigen, würde man seine eigenartigen Auftritte auch anders bewerten. Und Dregger hat sicher nicht verfassungswidrige Vorschläge gemacht wie, “Staatsangehörigenzuschlag bei der gesetzlichen Rente” (Rentenkonzept der AfD Thüringen).
Herr „von und zu“ Thomas Taterka, warum werfen Sie Nebelkerzen? Verpackt in gefällige Sentenzen, die eh kaum einer in diesem Kontext versteht. Sagen Sie klipp und klar, nö, hier stimme ich, hoch verehrter Meister und Herr aller Ringe, nicht zu. Natürlich mit hinreichender Begründung, wie es einige „Foristinnen“ souverän taten. Bei mir nehmen Sie doch auch kein Blatt vor das unrasierte Schnäuzchen, deshalb schätze ich Sie. Das soll, so ist zu hoffen, auch so bleiben. Sollten Sie mein Statement zu Herrn Broders Beitrag missen, so gestehe ich, noch unschlüssig zu sein, ob es sich nicht um ein, mit List und Tücke abgefasstes Kleinod handelt, das, geschüttelt und gerührt, Gegenteiliges offenbart:-)
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