Achgut.tv / 23.09.2019 / 06:15 / 90 / Seite ausdrucken

Broders Spiegel: Es war nie kühl in Afrika

Für das Klima sollen zusätzliche 54 Milliarden Euro umverteilt werden. Gibt es da nicht vielleicht auch einen Zusammenhang mit der Zuwanderung, die ja ebenfalls Milliarden kostet? Eine Verbindung propagieren ja die "Klimaretter" selbst, indem sie darauf verweisen, dass man sich um "Klimaflüchtlinge" kümmern müsse. Warum aber gab es früher keine Klimaflüchtlinge, die dringend Boote nach Europa besteigen mussten? Auch damals war es vielerorts schon zu trocken oder zu warm.

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Thomas Abel / 23.09.2019

“Die Klimasensitivität dT des CO2 kann aus einer einfachen Bilanzbetrachtung ermittelt werden. [..] Dazu leitet man die Stefan-Boltzmann-Gleichung nach der Temperatur T ab [..] Bei Verdoppelung der CO2 Menge: dT(2 x CO2) = 3,7 * 255 / (4 * 240) = 1K (IPCC: 1.2K) Ein dT von 1K liegt weit innerhalb der natürlich bedingten Klimaschwankungen und bietet daher keinerlei Anlass für katastrophale Zukunftsszenarien.” [Der Treibhauseffekt, Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Dr. Rainer Link, Jan. 2010, pdf, Seite 6]

Frank Pressler / 23.09.2019

@Max Wedell, und z.B. bitte auch nicht vergessen, dass bis auf die Niederlande alle EU-Staaten 2015 die versprochenen Hilfszahlungen für die von der UNO bzw. dem WFP (Welternährungsprogramm) versorgten Flüchtlingslager in Jordanien, der Türkei, dem Libanon und dem Irak kräftig gekürzt (z.B. Deutschland über 50%; Schweden 95%) respektive überhaupt nicht geleistet haben (z.B. Ungarn, Polen, Österreich), so dass die monatlichen Lebensmittelrationen für die dortigen Flüchtlinge haben verringert werden müssen. Das war eben auch einer der Gründe für die Welle im Jahr 2015.

Hermann Lorenz / 23.09.2019

Es war nie kühl in Afrika…...außer nachts.  Dort beginnt man zu frieren. Tagsüber wenn die Sonne scheint wird es eben wärmer dort weil die Bewölkung / Feuchtigkeit fehlt was auch die Kälte nachts erklärt. Die 54 Mrd. sollte man zur Förderung von Split-Klimaanlagen verwenden und den “Lärmparagraph” in Wohngebieten lockern, um den steigenden Temperaturen in den Wohnungen entgegen zu wirken. Nur mit “grünem Strom” ist dies auch nur eine Utopie. Dann bräuchten wir auch keine “Klimawandelfolgen-Ärzteschaft”.

Anders Dairie / 23.09.2019

Es wird so werden,  dass die aktuellen Steuerzahler (EkSt.)  mit dem Klimapaket noch Einen drauf kriegen.  Bis zu 60% der Bundesbürger zahlen nur noch Ust.. Die bezahlt aber jeder.  Die 8 % so genannter Reicher zahlen knapp 50% aller Steuern.  Wer den leistungsbereiten Mittelstand “fertigmachen”  will,  topt noch die aktuelle Merkelpolitik.  Insgesamt befindet sich die deutsche Wirtschaft auf der Treppe,  die hinab führt.  In einer Lage, in der der Laden mit massenhaft gedru-cktem Papier geflutet ist.  Es wird mittelfristig ein Wochende geben, das uns ewig im Gedächtnis bleiben wird:  Wenn montags die Banken dicht sind und eine völlig ungewohnte Ära des Mngels beginnt.  Und die Irren rekurieren zum Klima kommender Jahrzehnte !?

sybille eden / 23.09.2019

Ich habe immer gedacht, so etwas wie damals in China, als Millionen fanatisierte, aufgeputsche Jugendliche mit der MAO-Bibel in der Hand Terror und Zerstörung verbreiteten, wird es in unserem westlichen Kulturkreis nicht geben. Wenn ich aber alle Bildnachrichten und Aufrufe vergegenwärtige, habe ich leider den Eindruck ,da zerrt etwas an der Kette, was den gleichen Furor hat ! Was ist wenn die Kette mal reisst und die Klimahyänen lospreschen ?

Wolfgang Richter / 23.09.2019

Man glaubt, man ist im Irrenhaus. Kohorten von Kindern / Jugendlichen samt ihren Einflüsterern besetzen ein paar Innenstädte statt der Schulpflicht Genüge zu tun und bekunden den Glauben (Wenn ich eine Meinung habe, was soll ich mit Fakten.) an einen durch Menschen verursachten Klimawandel gepaart mit der Angst / Panik, ihr kollektives Verglühen stehe unmittelbar bevor. Und die Politdarsteller nehmen den Ball dankbar auf, um ein Steuer- und Verbotspaket zu schnüren, mit dem die (noch) schweigende Mehrheit im Lande zunehmend ausgeplündert wird. Nach dem schon immer praktizierten Modus der Herrschenden, ein unliebsames Problem (hier illegale Masseneinwanderung) durch ein populäres Thema (Klimagedöns) zu ersetzen, wird eine eindrucksvolle Nebelkerze gezündet. Und viele im Lande wollen das nicht durchblicken. Völlig gagga wird es dann, wenn ich gerade die Bilder vom sog. UN-Klimagipfel sehe, wo eine “Greta” zetert, daß die Politiker der Welt ihr die Kindheit geraubt hätten. Wer jetzt nicht merkelt, das man eine ernsthaft Erkrankte vor sich hat, die dringend Hilfe benötigt, u. zwar ärztlich- medizinische, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Und die Politdarsteller, die dieses Kasperltheater zulassen / mitmachen, angefangen mit Mrs. Murksel, die es sich nicht nehmen läßt, mit dem Kind das Gespräch zu suchen, sollte die Gelegenheit zur Therapie direkt mit nutzen. Aber was nutztn diese Erkenntnis und Schreiberei, wenn es nicht möglich ist, hier im Lande die zum Ausplündern frei gegebenen Bürger in Masse auf die Straße zu bringen. Gelbe Westen gibts für 99 Cent im Angebot, und die Organisation eines solchen Auflaufs, eines spontanen Treffs nach Art einer Facebook-Fete sollte doch in Zeiten des Internets kein Problem sein. Kommts nicht dazu, dann auch nicht meckern, sondern klaglos zahlen. Ich für meinen Teil mache mir Gedanken über einen Alternativ-Wohnsitz. Dann könnt Ihr hier alleine spielen. .

Dr. Gerhard Giesemann / 23.09.2019

@Ko. Schmidt: In Australien kann man ganz schön frieren im Winter. Aber dennoch haben Sie natürlich recht. Das Gefühl, mit der eigenen Zukunft, mit den eigenen Träumen nicht zurecht zu kommen, ist fast allen jungen Menschen zu eigen, wir sollten damit verständnisvoll umgehen. Mir jedenfalls ging es so, kein Erbe in Aussicht, als Angehöriger der geburtenstarken Jahrgänge aus den 50-er Jahren traten wir uns ständig gegenseitig auf die Füße - heute sollen die Jungen Platz machen für die Invasion, die mit unerschöpflichem Nachschub hereindrängt, das ängstigt, und zwar zu Recht. Ohne eine Politik der konsequenten Abschottung gegen die hyperfertilen Vielgebärer*Innen sind wir verloren, und die jungen Menschen von heute in erster Linie. Denn die Zukunft ist wie immer ungewiss, vor der Hacke isses duster, will sagen düster. Denn DAS wissen wir: Nochmal so viele Erdenbewohner bis 2050 wie überhaupt gelebt haben um 1950, das kann nicht gut gehen, nicht ohne Verwerfungen, ohne singuläre Ereignisse à la Ruanda 1.0 Wenn Greta sagt, “wie könnt ihr es wagen, uns unsere Träume zu nehmen”, dann sagt das Alles. Sie begreifen nur noch nicht, dass es nicht so Typen wie Merkel, Altmeier, Trump etc. sind, die ihnen die Lebensträume versauen, sondern eben die Invasoren durch ihre schiere Zahl. Sie sind schichtweg zu viele. Und die Scheinlösungen der Habecks und Konsorten Richtung Klimarettung via Verhaltensänderung unsererseits, um Platz zu schaffen für die Invasion, hindern sie an dem notwendigen, wenngleich unangenehmen Erkenntnisgewinn - noch eine Weile, aber nicht mehr lange. Und es wird dann nicht zu spät sein, nur unnötig mehr kosten. JETZT ist die Zeit, was zu begreifen, auf geht’s.

Ilona G. Grimm / 23.09.2019

@Erika Gutzeit: Sind Sie sicher, dass Sie schmunzeln können? // Wenn Sie sich unter den Achse-Lemmingen nicht so richtig gut fühlen, bleiben Sie doch lieber in Ihrer eigenen Wohlfühlumgebung.

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