Jammerschade, hatten doch die Fraktionen BVB/Freie Wähler und Linke die Parität schon vorbildlich umgesetzt. Die GrünInnen können leider ihre Männerdiskriminierung fortsetzen. Die Herren Genossen der SPD müssen nicht beim nächsten Mal ihre Sessel zu über der Hälfte den noch nachzuwählenden DamInnen überlassen. Nur die armen Frauen Barthel, Bessin, Duggen, Muxel und Spring-Räumschüssel müssen sich weiter von den rechtspopulistischen AfD-Chauvis marginalisieren lassen. Ironie Ende. Was haben diese Listenaufstellungen der Parteien mit unmittelbarer Wahl zu tun, die den Wählern ja gesetzlich zusteht? Die ausschließliche Wahl von Direktkandidaten spiegelt unmittelbar den Wählerwillen wider, und auch die Parteioberen müssten sich anstrengen und können sich nicht darauf verlassen, immer wieder „über Liste“ ihren quasi reservierten Sitz erneut zu beziehen. Sie müssten auch begründen, warum sie z.B. in der Prignitz kandidieren und in Cottbus wohnen und klar machen, wie sie sich künftig um die Einwohner ihres Wahlkreises kümmern wollen. Auch bei Verkleinerung und Erhöhung der Anzahl der Wahlkreise besteht hier eine gute Möglichkeit, trotz Vermehrung der Direktmandate die Parlamente zu verkleinern und die Steuerzahler zu entlasten. Zur Vorbeugung gegen das Berufspolitikertum gehört dann noch eine Vereinheitlichung und Verkürzung der Legislaturperioden und Beschränkung der Mandate auf zwei Legislaturperioden, weiterhin ab Ministerebene abwärts die Anstellung von Fachleuten unabhängig einer Parteizugehörigkeit und nach Eignung.
Die Parteien bestehen zum größten Teil aus Männern, Frauen stellen meist nur ein Drittel bis ein Viertel der Mitglieder, manche Parteien haben sogar noch weniger Frauen in ihren Reihen. Wenn alle Parteien je 50% Männer und Frauen als Mitglieder vorweisen können, ohne Karteileichen, dann können wir uns über das Thema gerne noch einmal unterhalten. Wie es nicht funktioniert kann man bei den Linken und Grünen bei jeder Wahl sehen, egal auf welcher Ebene. Was da in die Parlamente gespült wird, nur weil es die Weiblein-Männlein-Weiblein-Männlein-Regel gibt, spottet jeder Beschreibung. Da kommen die auf die Kandidatenliste, die die größte und lauteste Schnauze haben und gut vernetzt sind, egal ob Fachkompetenz dahinter steckt oder nicht. Schaut euch mal im Bunten Tag um, es fängt schon beim Präsidium an und hört bei Fraktionsvorsitzenden noch lange nicht auf.
Männer wählen bleibt Legal +++Na und ? selbst wen dem Nicht so währe , währe es auch schon Egal da die Meisten der Wähler sowieso seit Jahren der Gott gleichen Kinderlosen FDJ Kommunisten Schl…(Zensur) den Vorzug gegeben haben und wohl auch in der Zukunft geben werden . Und überhaupt man möge mal in die Parteien schauen was da für weitere, ach so Tolle Frauen seit Jahren Ihr Unwesen treiben(dürfen) Angefangen bei der,,, Kopftuch Fetischistin Fatima von Grün Rot,,, bis hin zur Schwarz Grünen Bundeswehr Xanthippe ,,lass Dir schnell die Knarre klauen ,,
Guten Tag Herr Broder, finden Sie nicht auch, dass wir uns an fortschrittlichen Ländern ein Beispiel nehmen sollten? Dabei denke ich an die Republik Uganda. Deren Verfassung sieht seit 1995 eine Quotierung der Parlamentssitze vor. Es gibt eine Quote für Frauen, Behinderte, das Militär und Arbeiter. Vor ein paar Jahren regte einer Ihrer ugandischen Kollegen eine Quote für Glatzenträger an. Argument: diese seien benachteiligt, weil von Friseurbesuchen ausgeschlossen und bedürften daher besonderer Aufmerksamkeit. Dem sollten wir nacheifern!
Mit diesem skurilen Schwachsinn wird ein ganz konkretes Ziel verfolgt: Es geht darum, die einzige Oppositionspartei zu zerstören. Man hat es bereits mit einem Parteisoldaten im Amt des Verfassungsschutzes versucht, der der einzigen verfassungstreuen Partei nach dem Haltet-den-Dieb-Prinzip “Verfassungsfeindlichkeit” anhängen sollte. Dieser Trick klappte nicht so recht. Jetzt versucht man es mit dem Mehr-als-50%-Männerwahl-Verbot. Auch mit dem Männerwahlverbot scheiterten die Kampf-gegen-Rechts-Parteien. Jetzt scheint sich die SED/Linke einen neuen Trick ausgedacht zu haben. In meiner Region werben die mit nichtdeutschen People of Colour als Regionalpolitiker nach dem Motto: Nicht mehr die Beherrschung der deutschen Sprache und die Kenntnis der deutschen Kultur zählen, sondern wichtig ist nur noch das Nichtdeutsche und davon bitte mindestens 50%! Dass fachliche Kompetenz in der Politik nur noch als Störfaktor wahrgenommen wird, haben ja bereits die politischen Leyen-Darsteller in höchsten Ämtern eindrucksvoll bewiesen.
In welchem Verhältnis waren denn die Diversen aufgeführt??? Wurden die etwa vergessen und somit diskriminiert??
Und nun die Ziehung der Lottozahlen. Es wird Zeit, dass sich die Herz-Jesu-Linken eine moderne Verfassung geben, die der Großen Globalistischen Deformation nicht im Wege steht! Die Väter des Grundgesetzes standen für Rechte an denen auch die Richter von heute kaum vorbei kommen. Das ist doch unnötig Öl auf die Mühlen der AfD!
Dieser Kampf der Frauen sowie einfühlsamer Männer ist die umgeleitete Empörung über die rasante Zunahme von Vergewaltigungen, also Wahnsinn im Quadrat.
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