Ohne Druck geht nichts. Beispiel: Guido Zöllick, der DEHOGA-Präsident ist gefordert, die Verbandsmitglieder aufzurufen, zum 15. März ALLE Gaststätten und Hotels zu öffnen, egal was das illegitime Corona-Kabinett beschließen mag. Mit dem Versprechen, den Mitgliedern mit Rat, Tat und finanzieller Unterstützung beizustehen, sollte es Bußgelder hageln. Es gibt nichts mehr zu verlieren. Auf geht´s!
@Dr. Joachim Lucas: Vor allem, wenn man die Karotte wie ein Esel selbst vor sich herschiebt ... . Schritt für Schritt. An einer Stange, am eigenen Geschirr befestigt. Wir singen nach der Melodie von “Mackie Messer”: ... und die Stange sieht man nicht… . Hängt halt bisschen hoch für die geistigen Tiefflieger.
Mein Kompliment an die Blogger-Gemeinde. Die allermeisten Kommentare sind 100%-Treffer. Aber was hilft’s? Wir sitzen in der eigenen Blase. Und wer liest das? Außer dem Verfassungsschutz?
Es ist zwar schon gesagt worden, aber zur Erinnerung: Der ganze Coronahype dient der Ablenkung. „Kein anderes europäisches Land denkt auch nur im Traum daran, Flüchtlinge in ähnlicher Zahl wie Deutschland aufzunehmen“. Darum geht es nicht. Es geht um junge Männer im wehrfähigen Alter, die uns in göttlichem Auftrag koranisch mit dem Tode bedrohen. Und alle hier lebenden Juden gleich mit. Der Satz von Karl Lagerfeld gilt nach wie vor. Wir haben es mit einer kriminellen Invasion zu tun, einer kriminellen Vereinigung im Sinne des § 129 StGB. Wenn wir das nicht sehr bald erkennen und die Konsequenzen daraus ziehen, dann werden wir den Preis dafür bezahlen – so wie Europa den Preis für sein appeasement gegenüber den Nazis zahlen musste. Noch ist es nicht zu spät, aber es wird täglich schwieriger, das wieder los zu werden. Und wenn sie uns an den Hals springen – so wie Churchill das über die Deutschen gesagt hat – dann wird es definitiv zu spät sein. Dann kommt der showdown, nicht der lockdown. Samt Coronarinfarkt.
Viele Deutsche haben diese >“Nacht mit allen Extras im Sado-Maso-Keller”< der Herrin Merkel gebucht. Und jetzt sollten sie sich nicht wundern wenn hinter ihnen die Kellertür zugeht, sie eingeschlossen sind und Herrin Merkel mit ihren Spielen und Grausamkeiten beginnt. Ein Zurück hat Herrin Merkel nie versprochen. Also: The Games must go on !
Es wurde ja noch viel besser, im Berliner Tagesspiegel findet man/frau/div: “Der Sender hat bei einem TV-Zusammenschnitt früherer Karnevalssendungen eine inkriminierte Passage mit einer Hinweistafel überdeckt. In der Sequenz ist die umstrittene und als rassistisch empfundene Praxis „Blackfacing“ zu sehen: Es wurden Weiße auf der Karnevalsbühne gezeigt, die als Schwarze geschminkt waren. In der Mediathek des öffentlich-rechtlichen Senders ist inzwischen in der betroffenen Sequenz der Sendung „Jet zo fiere! Das Beste aus der Verleihung des Ordens ,Wider den tierischen Ernst’“ statt der Bilder eine Hinweistafel zu sehen, der Ton läuft zugleich weiter. Auf der Tafel ist zu lesen: „In diesem Video ist ein Ausschnitt aus 2010 enthalten, den wir entfernt haben. Er zeigt Personen mit ,Blackfacing’ auf der Bühne. ,Blackfacing’ wird mittlerweile im Karneval zurecht kritisiert und verpönt. “
Wo ist friday for future???? In Leipzig sind sie nicht, hier sind die Seitenstrassen nicht gräumt, die Fußwege für Menschen mit Gehbehinderung,ältere Menschen mit Stock oder Rollator,Leute mit Kinderwagen etc.nicht zu passieren? Das wäre doch mal einen Aufruf wert, dass diese jungen Weltverbesserer mal zu Schippe griffen und die Fußwege passierbar machen würden. Ich habe davon nix gehört,niemanden gesehen ,der Schnee schippt ,abgesehen von einem Herrn ü 70. Da wär doch mal Solidarität gefragt mit denen, die an der nächsten Haustür wohnen. Was für Heuchler,, was für Flitzpipen? Bei schönem Wetter am Freitag nicht in die Schule, aber bei -11 die Alten Schnee schippen lassen. Wunderbar. weiter so. Cora Selb
Im Prinzip hat sich nichts geändert. An Karneval entmachten traditionell die Narren die Politiker und jetzt an Coroneval entmachten die Politclowns den Souverän.
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