@Volker Kleinophorst # Zitat: “Die sollte von allen verantwortungsvollen Posten bis hin zum Verwalter der Portokasse eines Kanichenzüchtervereins gesperrt sein.” Steckt da nicht die gleiche Intention dahinter wie bei denen, die Brandenburg erfolgreich den Betrieb eines Testzentrums verweigerten? ## Mag sich doch jeder nach eigenem Vermögen so gut blamieren, wie er kann. Sei es, durch eine plagiierte Doktorarbeit oder durch einen frei erfundenen Lebenslauf. Kein Grund, solche Leute zu verdammen oder ihnen die Erwerbsgrundlage zu entziehen. “Wir” müssen sie ja nicht zu unserem Freund erwählen. “Wir” müssen sie auch nicht wählen. “Wir” sollten ihnen aber nicht verbieten, sich zur Wahl stellen zu können. Denn dann sind “wir” kein bisschen besser als “die”. ## Das können Sie mir jetzt übel nehmen oder auch nicht.
Achtung: Spekulation (kein Anspruch ... was auch immer) Was dem Fräulein B. den Geist venebelt ist (vermutlich) das Gift der Blase. Also nicht eine Urämie die kann einem auch ganz schön zu Kopf steigen. Es ist das (Rausch)Gift der in sich geschlossenen Filterblase. Quasi das Universum zwischen Fräulein B’s. Ohren. Da gibt es (anscheinend) eine extrem effektiven (Faktencheck)Filter .. quasi das Pendant zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz .. welcher nur Bruchteile der Realität zu ihr durch lässt. Nun hat das Gehirn aber eine besondere Spezialität. Selbige tritt bei eklatantem Informationsdefizit auf (mir jetzt nur bekannt bei Demenzpatienten ... aber man sollte auch für weitere Betroffenengruppen offen sein) Es nennt sich Konfabulation. Unter der Konfabulation versteht man in der Psychopathologie die Produktion objektiv falscher Aussagen oder Erzählungen. Diese beruhen auf falschen Wahrnehmungen oder Fehlfunktionen des Gedächtnisses, z. B. wenn jemand mehr Informationen aus seinem Gedächtnis abzurufen versucht, als tatsächlich gespeichert sind (sog. provozierte Konfabulationen). Die Wählerschaft welche jenes Fräulein mit überwältigender Mehrheit als ökologische Fürhrer*in akklamierte, besitzt (vermutlich) ebenfalls Zugang zu dieser netzwerkgefilterten Blase. Quasi ein VIP-Pass ins Wissens-Nirwana (nicht zu verwechseln mit der ähnlich lautenden Band)
ACAB wollte ihren Lebenslauf komprimieren, sagt sie. Da wir ihren Schlingerkurs durch die Sprache mittlerweile zur Genüge kennenlernen mußten, vermute ich, sie wollte sagen: “Ich wollte doch bloß meinen Lebenslauf kompromittieren.”
@Johannes Schuster “... wann hatten die Deutschen mal eine Führung, die man wenigstens in der Militärgeschichte erwähnen muß? ... nie (hat) ein Deutscher Politik betrieben, ... die nicht in Unfähigkeit und Mittelmaß ...” Oha. Das klingt fast wie bei der tiefbegabten Frau Özoguz, für die „spezifisch deutsche Kultur ... nicht identifizierbar“ ist. Ihre Wissenslücken im o.g. Kontext könnten Sie schließen. Der “Genius des Krieges” von Herrn Dupuy oder andere (nichtdeutsche) Quellen sind dabei hilfreich. Merke: Friedrich Wilhelm, ab 1640 (der große) Kurfürst, war entschlossen, Brandenburg solle (im 30jährigen Krieg) nicht länger Fußmatte Deutschlands sein. Da seine Machtbereich (Brandenburg & Preußen) ohne natürliche und so leicht zu verteidigende Grenzen war, baute er eine Armee auf, die stärker als die seiner Nachbarn sein sollte. Sein Sohn, sein Enkel und sein Urenkel Friedrich der Große führten dies fort. Im späteren 18. Jahrhundert wurde der militärische Aufstieg Preußens in Mitteleuropa anerkannt, der aber auf dem bemerkenswerten Können der vier großen Hohenzollern beruhte — und “Friedrich den Großen wohl nicht überleben würde” (Graf de Guibert). Das deutsche Heer wurde dann auch von Napoleon vernichtet. Die neue preußische Armee lernte als Reaktion darauf eine neue Art der Kriegführung vom Eroberer. Ziel der Akteure der militärischen Reformen Preußens Scharnhorst, Gneisenau, Clausewitz, Grolman, Boyen stand das Ziel, Kompetenz, Erfahrung und Können institutionell so zu sichern. Auch der dümmste Monarch sollte kluge handeln können, oder vom Machtapparat korrigierbar sein. Ergebnis waren moderne militärische Bildungs- und Trainingskonzepte, strengste Auswahlkriterien ausschließlich nach Leistung, aber vor allem das (weltweit bewunderte, vielfach kopierte und 120 Jahre erfolgreiche) Konzept des Generalstabs. Soviel zu Unfähigkeit und Mittelmaß. Grüzi!
Nun, ich würde sie nicht unterschätzen. Die Annalena ist genau so rücksichtslos opportunistisch wie alle aus diesem Cluster. Was sollte sie auch anderes tun. Es gibt nur eine Richtung. Das Stück Papier aus London fuer elftausend Euro hat sie sicherlich erhalten. An Privatschulen gibt es keine Auslese. Bezahlt ist bezahlt. Vor kurzem musste ich ihr mitteldeutsches Schulenglisch ertragen. Verzeihen sie mir die Annahme aber in London hat die niemals ein Jahr lang gelebt und studiert. Sich zumindest nicht in die Londoner Lebensweise integriert. Denn das hätte sich auf ihr Englisch niedergeschlagen. Wenn man so lange Zeit fremdsprachig lebt, dann übernimmt man “gezwungenermassen” bestimmte Formulierungen, Wörter und eine Aussprache. So ein Aufenthalt prägt. Annalena wird sich schon Gedanken gemacht haben: So viel wie die Angela, das kann ich auch! Einfach, denn da steht nach fast zwei Jahrzehnten nichts auf der Habenseite. Und so werden wir und die internationalen Regierungschefs eine Weile gut unterhalten werden. Lächerlich wollte ich noch nicht sagen. Ich bin mir sicher, dass sie Bundeskanzlerin wird. Natürlich nicht aufgrund eigener Leistungen. Sondern getragen von den überzeugten “Planetenrettern” und weil sich die CDU in die Sackgasse getrieben hat. Am Ende der Koalitionsverhandlungen sehe ich eine grün-rot-rote Minderheitsregierung. Die klare Position der CDU gegen die AFD macht das möglich. Wenn sie nicht als rechtsradikal-konservatives Bündnis stigmatisiert werden will, muss sie immer gegen die AFD stimmen. Oder sich enthalten, was ja wiederum auch keinen Sinn macht. Und somit dafür, was die Annalena dann auch immer treibt. Nur, gebraucht wird sie fuer ein Regierungsbündnis nicht. Und wer aufmerksam zuhört, erkennt, das es dafür kein Interesse bei den Gruenen gibt. Die CDU betrachten sie fuer ihr Einnisten an den Fleischtöpfen als Hindernis. Insofern schliesst sich auch das letzte Kapitel Angela “ohne Angabe von Gründen”.
Kennen Sie „www. Abgeordnetenwatch”? Achja, Sie sind Leser der Achse, also sind Sie nicht unwissend. Für jeden “Neulinge” oder jene User, die diese Seite nicht kennen: Dort kann das Abstimmungsverhalten der einzelnen Volksvertreter überprüfend angeschaut werden (Na, was treibt der Vertreter ihres Wahlkreises denn wirklich? Nicht das ,was er Ihnen am Infostand erzählt, sondern das, was er wirklich getan hat. Manchmal eine Überraschung), aber darauf will ich gar nicht hinaus. Ich möchte auf etwas verweisen, was ein Schattendasein führt: Die DIREKTE FRAGE an die Abgeordneten. Kurz: Sie schreiben einen freundlichen Brief (machen Sie doch, schließlich sind Sie ja höflich) und das ist ganz einfach, wird doch nach Aufruf des Abgeordneten XY zugleich eine virtuelle Fragebox bereitgestellt. Und dann ist es sehr, sehr interessant was man zu lesen bekommt. Sofern geantwortet wird. Z.B: Karl Lauterbach – der sich so um die Bürger sorgt – (Stand heute) hat 213 Anfragen erhalten. Beantwortet wurden … Null. Die Bundeskanzlerin erhielt 299 Anfragen und beantwortete…Null. - Aber da es ja in diesem Beitrag u.a. um Frau Baerbock geht: 686 Anfragen und beantwortet wurden 567. Hui…Gemach, denn unter so mancher Antwort steht nicht ihr Signet. Da findet man als Verfasser das „Team Annalena Baerbock“. Oh, sie antwortet nicht selbst? Warum das so ist, darüber spekuliere ich jetzt nicht. - Wenn Sie sich einen lustigen Abend machen wollen, dann empfehle ich Ihnen eben diese Netzseite zur Lektüre. Vielleicht fangen Sie mit Claudia Roth an. Ach nee, da steht als Antwort auch nur eine Null. Besser: Christian Lindner. Fleißig, fleißig: 679 von 699 Fragenbeantwortet! Oder mit Stephan Brandner: 551 von 553 Fragen beantwortet. Ach, starten Sie mit Frau Baerbock oder fragen Sie die Spitzenkandidatin selbst. Dann gibt es so substantielle Antworten wie (Zur E-Mobilität): (…)“Wir Grüne wollen beim Aufbau der Ladesäulen für E-Autos mehr Tempo machen.“(…) Prima, nicht wahr? Also dann…
Ich fühle kein Mitleid, weder für Baerbock noch für Deutschland. Das einzige, was ich fühle, ist Selbstmitleid, in so einem Land zu leben.
Wussten Sie schon? Annalena Baerbock hätte das Zeug zur Ikone gehabt, mit stehenden Ovationen überschüttet, und allen noch nicht ausgeloteten Chancen für eine strahlende politische Zukunft versehen! Aber sie hat es versemmelt. Leider. Hätte sie doch nur wegen dieser (eigentlich marginalen) Aufhübschungen ihres Lebenslaufes großmütig auf die eigene Karriere verzichtet und den Stab an Konkurrenten Habeck weitergereicht, nach dem Motto: Ich will nicht unsere gute grüne Sache gefährden, unseren Kampf gegen den Klimawandel! Dafür stecke ich gerne zurück. Das Wohl des Landes geht vor. Ja, unter diesen Umständen wäre sie zur Ikone geworden! Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. So stand es zu lesen im Spiegel unter der Überschrift “Kanzlerkandidatin Baerbock: Das war’s”, geschrieben von der Journalistin Bettina Gaus. Und ja, sie ist die Tochter von Günter Gaus, dem allseits geschätzten Investigativjournalisten. Ob der im Grabe rotiert?
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