@ GG Ich hatte drüber nachgedacht. war zu faul zum Nachsehen. Hätte einfach das w nehmen sollen, vertippt, Kompromisslösung.
“...Pläne für eine neue europäische Asylpolitik”. Wieso, gab es eine alte?
Ehrlich, wer traut der EU oder deutschen Regierungen des altbekannten Parteienpools mit den mehr oder weniger gleichen Akteuren jemals eine zufriedenstellende, funktionierende Lösung der “Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik” zu? Dem Wahlvolk, das mit Angstkoliken und Maskengezänk beschäftigt ist, sollte das monetäre Ausbluten von Steuern in Richtung EU-Brüssel und die zunehmende Fremdbestimmtheit durch eine nicht wählbare “Kommission” stark zu denken geben, tut es aber nicht. Journalisten, wer?, müssten es bemerken. Hm, die treibt eher: Sein (Corona) oder Nichtsein, das bestimmt unser tägliches Regierungsbrot! Die Angst bleibt, ob nicht eines nahen Tages eine Idee von Corona-Ankerzentren („Zentrum für Ausreise, Entscheidung, Rückführung als Ausdruck der steuerstaatlichen Liebe in Zeiten der Corona-Pandemie”) für deutsche auswanderungswillige Bürger auf der Tagesordnung steht. “Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!” W. Ulbricht (15.06.1961)
Ich glaube nicht an Anker- Zentren, aber an getarnte Gauleiterinnen von Links.
Eine Frau für alles Gefälle, und noch dazu Kommiss…io,ia,eu..näherin - letzteres aber nur der Umstände wegen, also rein umstandshalber. Kurz: Es geht hier nicht um unseren Mann und schon gar nicht um Havanna - nein: es geht allein um unser (M)Uschi in Brüssel, oder wie der Franzose sagen würde: in Ville de BruchElle(s). Wenn also täglich die Wochenshow grüßt, und das bereits jahr rein, jahr raus, dann lassen doch wenigstens Sie ihr Gerechtigkeit widerfahren, lieber, werter Spiegleinbeschwörer, und…...beschweigen Sie sie. Danke, Anke(r).
Frau v.d. Leyen ist das Gesicht Europas, nicht das Gehirn. Sie kann also eigentlich nicht versagen, selbst wenn es in widersprüchlichem Chaos dem Ende zu geht. Es kommt letztlich nur darauf an, dass sie diese Widersprüchlichkeit mit Herzblut repräsentiert. Und das gelingt ihr doch gut. Über Sinn und Ziel einer “Transformation” werden in den verschiedenen Ländern immer verschiedene Vorstellungen bestehen, man muss es denen nicht viersprachig erklären. Der bekennende (gefühlte) Faschist aus der AFD, der vorige Woche in allen Medien war, hatte gesagt: “Natürlich brauchen wir die weitere Einwanderung, sonst erreichen wir unsere Ziele nicht!”. Das ist der Kern, darum dreht sich alle europäische Politik. Die Ziele der Parteien von rechts bis links mögen sehr verschiedene sein, aber alle Hoffnungen hängen an dem Chaos der Übervölkerung. Also wird es unweigerlich kommen.
Außer hier auf achgut merkt das deswegen keiner, weil jeder mit seiner Unsterblichkeit beschäftigt ist. Die würden nicht mal registrieren, wenn ein Toter wieder aufersteht. Vielleicht kommt der Bananenkrümmungsgrad bald wieder oder das Seilbahngesetz für die Niederlande und Schleswig-Holstein. ich glaube auch nicht, dass das Viele bemerken (Oma und Opa im Altersheim eingesperrt schon gar nicht): “Das Ökostrom-Privileg soll nun den Widerstand gegen jedes Windrad brechen”, Bojanowski, Wetzel. Wann beschäftigt sich achgut damit? Früher sagte man: Nach mir die Sintflut. Heute muss es heißen: Nach mir die Windflut.
Herr Kaufmann, wenn alle anderen EU- Staaten außer Luxemburg von EU-Bord gehen, dann kann Luxemburg gleich ein Landkreis in Deutschland werden. Mehr Einfluss als ein deutscher Landkreis dürfte Luxemburg in der EU ohnehin nicht haben. Luxemburg ist nicht größer als so mancher deutscher Landkreis.
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