Sie geht als Diktatatorin im Kostüm einer alten Frau.Hautverantwortlich für die massive Ausweitung der Korruption in Politik, Medien und Industrie. Die wohlgesonnenen Kartelle die Grundpfeiler ihrer Macht. Sie glänzt allein durch die Schwäche Anderer. Sie hat die Lauterbachs erst möglich gemacht. Die Dr.H. die in aller Öffentlichkeit wieder sagen können und dürfen von dem man 45 sagte ,“Nie wieder” Sie hinterlässt einen Scherbenhaufen ein gespaltenes Land ohne jede Fähigkeit Fehler einzugestehen . Ihr Agieren folgte jeweils der letzten Meinungsumfragen. Die Lauterbachs und ihres Gleichen wird man als Kolateralschäden abhaken ,die es immer gab und geben wird. Dem Erhalt der persönlichen Macht ständig gefolgt , die Macht und das Gesetz bin ich und das ist alternativlos . Ein Lauterbach als Minister und eine Bärbock als Kanzlerin wären wohl schon etwas mehr als ein Kolateralschaden lieber Herr Broder. Nach dem Scherbenhaufen den eine Frau Merkel hinterlässt wären die ständig zunehmenden Zerstörungen der Freiheitlichen Demokratischen Grundordnung alle Tore geöffnet.
Abgesehen von Herrn Lauterbach’s bisherigen “Leistungen”, sieht er den Interessenskonflikt nicht? Es kommt mir bald so vor als ginge hier jede Ethik den Bach herunter. Herr Lauterbach wird von der breiten Masse der Menschen abgelehnt. Er braucht sogar Polizeischutz. Eine Frechheit dann noch zu sagen,dass der Gesundheitsminister werden wird. Damit macht er sich unglaubwürdig weil er jetzt sein Fähnchen nach dem politischen Wind wehen lassen muss. Unfassbar wo wir hingekommen sind.
Verehrter Herr Broder, Sie finden, der Karlatan sehe mit jedem Tag des Katastrophen-Geheuls besser aus. Das mag schon sein (kann ich nicht beurteilen). Der eine freut sich über Gutes und Schönes, der andere ergötzt sich am Gegenteil. Aber: Man sagt, dass so mancher Kranke kurz vor seinem Ableben noch ein Hoch der Lebensenergie erlebt. Vielleicht ist das auch beim Lauterbach-Syndrom der Fall. Nicht, dass er das Zeitliche segnet, aber dass seine politische (Lobbyisten-) Karriere kurz vor dem Aus steht.—- Man wird sich ja wohl noch was wünschen dürfen…
Karlchen, der kleine Hobby Epidemiologe. Er reitet auf seinem Steckenpferd dem Sonnenuntergang entgegen. Howdee. Ernie, Bert und das Krümelmonster warten auf ihn.
Lauterbach steht doch auf Platz 23 der NRW Landesliste? Da stehen die eigenen Genossen wohl nicht so ganz hinter ihm. Er wird jedoch wahrscheinlich wieder über ein Direktmandat in den Bundestag einziehen. Es sind die üblich verdächtigen Medien, die ihn hochpuschen, entweder als Corona-Experten präsentieren, wo er alleine, ohne Gegenposition, spricht und nicht auf Sachverstand trifft (wie auf den der Epidemiologin Dr. Angela Spelsberg beispielsweise; er wäre ihren Argumenten weit unterlegen) oder ihn im Frühstücksfernsehen agiert lassen, wo er mit Ursula Karven Smoothies mixt und sich für eine absolut salzfreie Ernährung stark macht. Dass er jemand ist, der für eine desaströse, wirtschaftsorientierte Gesundheitspolitik steht, sehen die Zuschauer nicht. Hier empfehle ich die sehr, sehr guten Beiträge auf achgut.com und TE zum Thema „Karl Lauterbach“ noch einmal in Erinnerung zu rufen.
„Entweder ist die Wahrscheinlichkeitstheorie, auf der die Naturwissenschaft fußt, von Grund auf falsch, oder die belebte Welt mit den Menschen an der Spitze existiert nicht. Karl jedenfalls hätte liebend gern in einer heißen, dampfenden Männersauna befreiend wimmernd sein Coming Out gehabt, doch er musste ja unbedingt vorher einhundert Talkshows besuchen und so jedermann sein Geheimnis kundtun.“ (aus St. Bender - „Als die Sozen vor Bernau standen“, Nudelholz-Verlag, 2021)
@ Werner Arning / 12.07.2021: Möchten Sie so “gesund” aussehen, wie der Karl, das personifizierte Magenleiden? Ich nicht!
Wir sollten ihn endlich totschweigen, den verrückten Panikmacher. Damnatio memoriae. Jedes weitere Wort, und sei es auch noch so geschliffen, ist überflüssig. Wer bis jetzt immer noch nicht gemerkt hat, was es mit dem Kinderprofessor Rhino der SPD auf sich hat, dem helfen weder Arzt noch Impfung.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.