Lieber Herr Broder, ...” Beklagt ein Angehöriger einer Minderheit eine Ungleichbehandlung durch Beamte, “..., die Sichtweise der Berliner- und größeren Rahmen auch der Bundes-Administration ist Falsch und Heuchlerisch, für Rechtsstaat absolut destruktiv. Jeder von uns stellt eine Minderheit dar, Und genau so fülle ich mich wenn nach meiner Meinung ich grundlos von der Polizei angehalten und womöglich auch mit Geldstrafe belegt werde. Deswegen steht im GG, daß die Rechte jedes einzelnen zu schützen sind. Das heißt, die Asylanten und die Invasoren unter ihnen dürfen nicht mehr und nicht weniger Rechte haben wie die restliche Bevölkerung.
Das Gesetz das es jedem mit erkennbarem Migrationshintergrund erlaubt bei einem Polizeieinsatz jeden beliebigen Polizisten des Rassismus zu beschuldigen ist eindeutig rassistisch und rassistisch motiviert. Diejenigen die dies zu verantworten haben sind zweifellos Rassisten. Warum? Was ist Rassismus? Es gibt unterschiedliche Definition, deutlich wird er aber an der Ungleichbehandlung aufgrund Herkunft und/oder Aussehen. Und genau diese Ungleichbehandlung manifestiert sich in diesem Berliner Gesetz. Denn aufgrund unserer Herkunft und unseres Aussehens können alte weiße Männer wie Herr Broder und ich eben nicht jeden Polizisten, der uns wegen des Verdachts einer unrechtmäßigen Handlung kontrolliert, des Rassismus beschuldigen. Eine eindeutige Ungleichbehandlung wegen unserer Herkunft und unseres Aussehens. Ich denke der Regierenden Bürgermeister von Berlin Herr Müller und seine Rot-Grüne Entourage muss es sich vor diesem Hintergrund gefallen lassen mit den üblen Rassisten der Vergangenheit in einen Topf geworfen zu werden.
Das rot-grüne Berlin ist ein Paradebeispiel für einen parasitären, unfähigen Staatsfilz. Zur Sicherung der Macht und der parasitären Privilegien biedert sich die politische Führung bei der rasant wachsenden islamischen Bevölkerungsgruppe an. Umgekehrt werden immer mehr Positionen im Staatsapparat durch Muslime besetzt. Finanziert wird dieser Sumpf im Zuge einer bundesweiten Umverteilung durch eine erodierende Marktwirtschaft und durch Enteignungen. Investoren und Unternehmen zukünftig einen großen Bogen um Berlin machen, außer es gibt Subventionen abzugreifen. Auch private Immobilienbesitzer werden nicht mehr investieren oder sanieren. Der Immobilienbestand wird stagnieren und verrotten. Dann kommt die nächste Enteignungswelle unter dem Vorwand dass der Kapitalismus versagt hat. Der Staatsfilz ist wie ein Tumor, der erst dann aufhört weiter zu wuchern, wenn die befallene bürgerliche Gesellschaft zerstört ist.
Bei uns in Worms konnte man am Samstag mal wieder erleben, wie kurz der Schritt vom Erhabenen zum Lächerlichen in Deutschland ist. Für diesen Tag hatte die NPD zu ihrem alljährlichen „Tag der deutschen Zukunft“ aufgerufen, diesmal nach Worms. Schon Wochen vorher befürchtete die Wormser Zeitung eine bevorstehende faschistische Machtübernahme, und noch am Samstagmorgen rief ihr Chefredakteur allen journalistischen Regeln zum Trotz die „guten“ Wormser, zur Gegendemo auf. Und dann kamen sie: 30 rechte Idioten durften eine Stunde lang eine Nebenstrasse rauf und runter laufen und dann wieder nach Hause fahren. Ca. 1000! Gegendemonstranten, ganz überwiegend die üblichen Berufsempörten, Grüne, DGB, Pastoren, die ihre Läden nicht mehr voll kriegen, Gewerkschaften, unausgefüllte, hochmoralisch aufgeladene Omas, Opas, Mamas, Papas, Schäferhunde gegen Rechts etcetc. aus halb Rheinland-Pfalz. Ach ja, ein paar Wormser aus den entsprechenden Gruppen waren auch dabei, der Masse der Wormser Bevölkerung ging das Ganze allerdings am Ar… vorbei. Der OB, früherer Polizist, eigentlich ein vernünftiger Mann, mußte pflichtgemäß seine Rede halten, sonst hätte er in der folgenden Montags-Ausgabe Prügel von genanntem Chefredakteur bekommen. Dazu kamen ca. 700 friedliebende, überwiegend steueralimentierte Antifa-Leute mit Steinen und Pyrotechnik. Die ärmsten Säue waren wieder mal die 1000! Polizisten, die ihren Samstag für diesen Schwachsinn opfern mussten. Heute ist besagter Chefredakteur stolz, daß er und die braven Wormser ein Viertes Reich verhindert haben. Seine größte Sorge ist, daß dadurch ein Corona-Hotspot in Worms entstanden sein könnte. Bleibt die Frage, was hat der ganze Unsinn gekostet, wer bezahlt ihn, und wer wird für einen möglichen Corona-Ausbruch zur Verantwortung gezogen. Solche Fragen wird der Chefredakteur in seinem Blättchen nicht zulassen. Schuldig sind ohnehin die 30 NPDler.
Es war mir klar, dass Sie, sehr geehrter Herr Broder, sofort die Gefahr erkennen, die mit diesem neuen Gesetz verbunden ist. Es ist noch schlimmer, wenn ich zum wiederholten Male daran erinnere, dass der Senat von Berlin in eigentlich der gleichen Zusammensetzung (die SED regierte allerdings durch die Stasi mit) bereits 1989 kurz vor dem Mauerfall ähnlich vorging: Die Justizsenatorin Limbach löste die Abteilungen auf, die sich mit politischer Kriminalität beschäftigten, ausländische Kriminelle wurden nicht abgeschoben und auch andere hatten nichts zu befürchten, da Strafanzeigen im Papierkorb landeten, wie Strafverfolger klagten und selbst ein offener Brief von Staatsanwälten, die der Senatorin vorwarfen, dass “sie mit ihren Maßnahmen die rechtstreuen Bürger dem organisierten Verbrechen ausliefere”, blieb ohne Erfolg. Insbesondere vor dem AG Tiergarten hatten die Täter das Sagen und die ermittelnde Polizei wurde zusammen gestaucht. Verfolgt wie Verbrecher wurden damals nämlich mit gefälschten Vorschriften und unzutreffenden Gründen unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze unbescholtene Bürger, also Selbständige und Hauseigentümer. In Hamburg war es ähnlich, Nigerianer hatten als Asylbewerber das Viertel St. Georg mit Drogenhandel unter ihre Kontrolle gebracht und der angeheuerte “Hilfspolizist” Georg Kobi aus Ghana klagte in der “Welt”: Warum handeln Politik und Justiz nicht, die 330 Personen sind doch alle namentlich bekannt?” Danach gaben 10 Polizisten anonym der “Welt” in einem Interview zu verstehen, dass “sie keinen dieser 330 Nigerianer bei Verstößen gegen die Gesetze mehr festnehmen würden, weil sie sich hinterher vor dem Kadi zu verantworten hätten”. Dort “herrschte” damals natürlich ein rot-grüner Senat!
Das scheint ja regelrecht eine Maßnahme zur Förderung des Rassismus zu bedeuten. Da wird ja der Erpressung und Manipulation Tür und Tür geöffnet. Da wird die Polizei ja regelrecht ausgeliefert. Ihrer Autorität enthoben. Als Suppenkasper hingestellt. Mit solchen „Antidiskriminierungsgesetzen“ erzeugt man Wut. Doch diese Wut richtet sich womöglich nicht gegen die dafür verantwortlichen Politiker, sondern tatsächlich gegen Ausländer. Wen macht man hier durch die Hintertür wehrlos? Wem unterstellt man hier eine bestimmte Haltung? Hier zeigt sich wieder, was unsere Linksgünen von unserer Polizei halten. Welches Bild sie von unseren Polizisten haben. Wem sie misstrauen und wem sie nicht misstrauen. Auf wessen Seite sie sich tendenziell schlagen. Wessen Interessen sie eher vertreten. Wer für die zu den Guten und wer tendenziell zu den Bösen gezählt wird. Die Gesetzesmaßnahmen sprechen eine klare Sprache. Und nicht zu vergessen: Durch eine Schwächung der Polizei wird mehr Unsicherheit beim Bürger erzeugt. Dieser wird am Ende der Leidtragende sein.
Im Film “Die Klapperschlange” ist Manhattan ein großer Freiluftzoo voller Krimineller, die sich selbst überlassen sind. Gut abgeschottet gegenüber der Außenwelt durch hohe Mauern. Eine brillante Idee.
Leben wir nicht ( noch ) in einem christlich orientierten Staat ? Ergo sollten wir auch danach handeln : Matthaeus 18:9 Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus…..
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