Als ich diese „black lives matter“ Massen-Zusammenkünfte in unserem Land sah, fragte ich mich, warum gibt’s in diesem Deutschland der gutbezahlten Berufs-Demokraten und christlichen Nächstenliebenden keine Demonstrationen für den Schutz unserer (!) Polizisten, wo diese doch seit Jahren bespuckt, angepöbelt, geschlagen, erschossen, mit Überstunden malträtiert werden. Wo leben wir ? Dieses neue Gesetz ist eine Schande !
Berlin ist eine Rosskur zum politischen Realismus. Schon eine Woche Flanieren in der Hauptstadt genügt und man sieht , was sich alles ändern müsste, aber man sieht auch sofort, welche Chance darauf besteht. Unbedingt empfehlenswert für Leute aus der Provinz, deren Parteiträumereien drohen, in den Himmel zu wachsen. Fahren Sie einfach ” geheilt ” wieder nach Hause : die Spitze der Dekadenz ist noch nicht erreicht. Der nächste Grad der Hysterie wird gerade erklommen mit der Rassismus -Debatte. Das viele, viele Geld muß diskutiert und verteilt werden und alle werden mitmachen bei der Jagd nach dem” Phantom” der Diskriminierung. Nur zu : ” Es ist alles schon mal gesagt worden, nur noch nicht von allen. ” Die Medien freuen sich. So ändert man das Land : durch Bedienen des Hypes. Ein neuer Knochen liegt in der Arena und der will erstmal abgeknabbert werden. So vergeht halt die Zeit , ist doch auch was.
Soso Herr Broder, Wien ist besser regiert? Ich finde, dort Herbst eher die elegantere Form des Wahnsinns.
@Rudhart M.H. : Dem kann ich mich nur anschließen. Früher, in der DDR, musste ich um Westberlin drum herum fahren, jetzt fahre freiwillig ich um ganz Berlin herum. Hinter dem Autobahn-Ring ist das buchstäbliche “schwarze Loch”, ein “No-Go Area”, welches unbedingt zu meiden ist. Für mich eines der kleinsten Probleme. Auch der Gedanke mit der Mauer um ganz Berlin ist, aus heutiger Sicht, nicht der Schlechteste. Dann aber bitte gleich sechs Meter höher, scharf bewacht und der Stacheldraht sollte nach innen zeigen. Mit ihrem Wahlergebnis für RRG haben sich die Berliner doch ihr eigenes “Wunsch-Paradies” geschaffen. Sie dürfen es gern für sich behalten und auch in vollen Zügen genießen. Ich möchte mich daran garantiert nicht beteiligen.
Danke, Herr Broder, wieder ein Volltreffer. Was aber, wenn es nicht beim Vorzeigen des Plastikbeutels bleibt? Was, wenn Sie und ich und viele andere Angehörige der Köterrasse beim Ausführen eines Köters der Sklavenhaltung bezichtigt werden würden? Undenkbar? Nicht in diesem Land! Und ist Ali mit deutschem Pass und Pitbull nicht auch Angehöriger der Köterrasse? Oder zieht der schnell seinen zweiten Pass und ist wieder mal fein ´raus?
Zitat: “Bei der Bekämpfung von Clan-Kriminalität dürfte das nicht gerade hilfreich sein.” Lieber Herr Broder, wie kommen Sie überhaupt auf die Idee, die Obrigkeit würde die Clan-Kriminalität bekämpfen wollen? Diese Leute (vorwiegend rot/grün) haben die Clans doch eigens importiert und tun dies bis heute mit wachender Begeisterung. Glauben Sie im ernst, man hätte nicht geahnt, das man damit ausschließlich -nochmals ausschließlich Bürgerkriege importiert. Ursache und Wirkung. Wissen und wollen. Vorsatz!
Dieses Gesetz hat doch was. Ich bin als normaler steuerzahlender Bürger oft genug von Polizisten beschifft, beleidigt und über den Tisch gezogen worden. Schutz, Sicherheit, Unverletzlichkeit der Wohnung Fehlanzeige. Die Polizei macht dabei noch mit. Dieses Gesetz muß flächendeckend in diesem Land eingeführt werden, weil damit der Willkür einzelner Polizisten entgegengewirkt werden kann.
Den Berliner Hundehaltern würde ich, wenn gefragt, empfehlen, gefüllte Hundekot-Beutel zu sammeln (irgendwo im Freien) und einmal pro Woche oder Monat beim Innensenator abzugeben oder ihm per Post zuzustellen. Macht zwar Mühe wie aller ziviler Ungehorsam, aber vielleicht stinkt dem Herrn Geisel dann bald was. -//- Das neue Gesetz ist dazu da, die Polizei von jeglichem Einsatz gegen immigrierte “Minderheiten” (i.d.R. mohammedanischer Religionszugehörigkeit) abzuhalten.
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