1975 brannte die Heide zwischen Lüneburg, Celle und Gifhorn. Die Bundeswehr musste Schneisen roden und bei den Löscharbeiten helfen. Vom Klimawandel war da keine Rede, obwohl das natürlich schon ein Warnschuss war.
Manchmal darf es auf keinen Fall Jemand oder Etwas gewesen sein. Z. B. wenn sich betonhartes Uraltholz wundersam entzündet und sich ein Brand rasend schnell ausbreitet. Notre Dame - einige erinnern sich sicher noch und stellen weiterhin Fragen. - Linksgrüne Deppen stellen keine Fragen. Sie glauben, folgen, plärren - die wahren Faschos.
@ Oliver Lang “Der Wald, und nicht nur der, trocknet im langen “Windschatten” der Windräder aus. Verwirblung, Luftdruckerhöhung, ... lassen die Niederschläge bis weit dahinter sinken. ” - Man kann ja der Windenergienutzung viel Negatives nachweisen, aber die damit an den Haaren herbeigezogene Wetter- und Regenummer halte ich für abwegig. Langanhaltende Niederschläge fallen aus Nimbuswolken, die kilometerweit über den Windmonstern liegen und Ausdehnungen von mehreren hundert Kilometern haben können. Ich wohne an der Nordseeküste im Einflussbereich der atlantischen Winde, ein Wald ist in der Nähe und bin zudem umzingelt von Windparks. Hier regnet es nicht weniger oder mehr als in einigen Kilometern Entfernung von den Windparks, der Mischwald trocknet definitiv nicht durch die Windparks aus. Das Mikroklima innerhalb eines Windparks mag je nach Windstärke bis zu Windstille variieren, ist aber für die weitere Umgebung überhaupt nicht relevant. Vor einigen Jahren wurde bekannt, dass das Wetterradar sich von rotierenden Windrotoren täuschen lässt und bei klarem Wetter über den Windparks Niederschläge anzeigt. Vielleicht führte das zur Legendenbildung.
Herr Keller, man hätte doch zumindest Kretschi und Co nach Kambodscha schicken sollen. Zum Minenräumen. Möglicherweise wurden durch seine Spendensammlerei in den 70 Jahren für die Roten Khmer die Minen bezahlt.
Nach Jahrzehnten nicht geräumte Spreng Munition in den Wäldern Deutschlands? Aber wieso, wir haben doch Spezialisten und räumen Minen in der halben Welt? Nur bei uns geht nix! Mit einem Bruchteil der durch die “Sanktionen” “verbrannten” Mio/Mrd? hätte die komplette Räumung/Munitions-Entschärfung mehrfach bezahlt werden können. Anstatt Aufrüstung mit anschliessender Gratis-Lieferung/Verschleuderung in Krisengebiete. Löschflugzeuge/Hubschrauber/Löschteiche/Wasserzapfstellen/Brandschneisen an den seit Jahrzehnten permanent bekannten kritischen Stellen in Bereitschaft halten? Die Gretchen- Frage: fehlts am Verstand oder am politischen Willen? Oder muss es brennen für politische Agitation? FEUERMENAGEMENT? Ungenügend, setzen , sechs.
@Detlef Rogge:”... Allerdings klagte letztens meine uckermärkische Verwandtschaft doch sehr über die Trockenheit. Der Rotkohl wird einfach nichts.” Sorry, aber bei ROT- kohl und Uckermark fällt mir spontan Merkel ein! Und wo die war und wirkte, geht schon lange alles irgendwie ein! MfG
Die verheerenden Brände in Australien vor ein paar Jahren waren grüner Politik geschuldet. Man hat nämlich die Rodung der Eukalyptus-Wälder schlicht verboten. In Californien gab es ebenfalls dieses Dilemma. Brände, die ganze Gemeinden bedroht haben. Hintergrund: ideologische sog. Naturschützer. Es wurde kein Unterholz mehr weggeräumt, keine Brandschneisen geschlagen und nicht mehr kontrolliert abgebrannt (was man vor ca. 30 Jahren extra gemacht hat, damit z.B. die Samen der Sequoia-Bäume platzen und neue Bäume nachwachsen). Immer wird Klimawandel geschrien. Grüne Ideologie ohne Hintergrundwissen scheint mir das schlimmste Problem zu sein. So gesehen ist es dann schon wieder richtig vom Menschen gemachten Umweltproblemen zu sprechen…
Der Wald, und nicht nur der, trocknet im langen “Windschatten” der Windräder aus. Verwirblung, Luftdruckerhöhung, ... lassen die Niederschläge bis weit dahinter sinken. Es ist illusorisch “dem Wind ” global zig Terrawattstunden zu entnehmen, ohne dass dies spürbar werden würde.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.