Nach Jahrzehnten nicht geräumte Spreng Munition in den Wäldern Deutschlands? Aber wieso, wir haben doch Spezialisten und räumen Minen in der halben Welt? Nur bei uns geht nix! Mit einem Bruchteil der durch die “Sanktionen” “verbrannten” Mio/Mrd? hätte die komplette Räumung/Munitions-Entschärfung mehrfach bezahlt werden können. Anstatt Aufrüstung mit anschliessender Gratis-Lieferung/Verschleuderung in Krisengebiete. Löschflugzeuge/Hubschrauber/Löschteiche/Wasserzapfstellen/Brandschneisen an den seit Jahrzehnten permanent bekannten kritischen Stellen in Bereitschaft halten? Die Gretchen- Frage: fehlts am Verstand oder am politischen Willen? Oder muss es brennen für politische Agitation? FEUERMENAGEMENT? Ungenügend, setzen , sechs.
@Detlef Rogge:”... Allerdings klagte letztens meine uckermärkische Verwandtschaft doch sehr über die Trockenheit. Der Rotkohl wird einfach nichts.” Sorry, aber bei ROT- kohl und Uckermark fällt mir spontan Merkel ein! Und wo die war und wirkte, geht schon lange alles irgendwie ein! MfG
Die verheerenden Brände in Australien vor ein paar Jahren waren grüner Politik geschuldet. Man hat nämlich die Rodung der Eukalyptus-Wälder schlicht verboten. In Californien gab es ebenfalls dieses Dilemma. Brände, die ganze Gemeinden bedroht haben. Hintergrund: ideologische sog. Naturschützer. Es wurde kein Unterholz mehr weggeräumt, keine Brandschneisen geschlagen und nicht mehr kontrolliert abgebrannt (was man vor ca. 30 Jahren extra gemacht hat, damit z.B. die Samen der Sequoia-Bäume platzen und neue Bäume nachwachsen). Immer wird Klimawandel geschrien. Grüne Ideologie ohne Hintergrundwissen scheint mir das schlimmste Problem zu sein. So gesehen ist es dann schon wieder richtig vom Menschen gemachten Umweltproblemen zu sprechen…
Der Wald, und nicht nur der, trocknet im langen “Windschatten” der Windräder aus. Verwirblung, Luftdruckerhöhung, ... lassen die Niederschläge bis weit dahinter sinken. Es ist illusorisch “dem Wind ” global zig Terrawattstunden zu entnehmen, ohne dass dies spürbar werden würde.
Bei uns ist das so aber in anderen Ländern ähnlich. Das Problem? Grüne Politik. In Australien hat man ab 2014 das abbrennen der Eukalyptus Wälder nach der Ernte verboten, Begründung? Es gäbe zu viele tote Tiere die man schützen müßte. Jahrtausendelang haben die Aborigines ihre Grasflächen abgebrannt aus gutem Grund, abgebranntes bildet Asche was wieder neues Wachstum erzeugte. Das Ergebnis der Grünen Politik war, es gab ab 2016 Flächenbrände wie Australien sie nie erlebt hat. Natürlich haben die Grünen sofort dem Klimawandel die Schuld gegeben, auf die Farmer mit Erfahrung wollte man nicht hören. Ich glaube es war 2021 das als Jahr der größten Flächenbrände ever in die australische Geschichte einging. Es soll jetzt begrenzt wieder kontrollierte Feuer geben, mal sehen ob sich das Geschehen ändert. Alles hat seinen Grund und die bequemste Antwort ist nichtb immer die richtige.
Etwa ab 230 °C entflammt das Holz, ab 260 °C brennt Holz auch ohne äußere Wärmequelle. Die Sonneneinstrahlung reicht für diese Temperaturen grundsätzlich nicht aus. Auch bei 30 Grad “Klimaerwärmung” immer noch nicht. Die Waldbrände werden grundsätzlich von Menschen ausgelöst. Fertisch. Ab.
Die Staatsjugend lernt in vom Steuerzahler finanzierten Lehrgängen, wie man sich ankettet, anklebt, Sperren baut. Mir dämmert, daß es auch Feuerleg-Lehrgänge gibt, um die pöösen Klimafolgen in die Weichhirne der “Kartoffeln” zu pressen. Ist nur so eine Ahnung…!
Ich kann dem Zustandsberichtnurbeipflichten: Wohnhaft in der Lüneburger Heide, genauer im Landkreis Heidekreis, stelle ich als eifriger Pilzsammler schon seit Jahren fest, dass nach JEDER Holzernte per Harvestor Unmengen anTotholz liegenbleibt. Sehr zur Freude des Borkenkäfers und im Falle einer “Entzündung” einwahres Fressen fürdie Flammen. ABER ,ökologisch angeblich korrekt zwecks Humusbildung, wobei ich bezweifele, dass Kiefernnadeln je solchen bilden.
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