Ach, die evangelische Kirche, immer staatstragend, immer auf der Seite der Macht. Die Macht hat immer mindestens ein Feindbild. das gehört so. Wer nicht mit uns geht, ist gegen uns, ein Feind. Die evangelische Kirche hat das Christentum abgelegt und sich der Politik zugewandt. Es ist sicher kein Zufall, dass sich heute so viele aus der evangelischen Kirche in der Politik tummeln. Trennung von Kirche und Staat? Nicht bei der evangelischen Kirche. Da ist man sich ganz nah.
Wegen genau solcher Typen bin ich schon vor Jahrzehnte ausgetreten. Ich bin damals im Rahmen der Jugendgruppenarbeit tiefer eingestiegen und war schon von den seichten Anfängen schockiert. Die heutige Kirche hat mit Glauben aber auch nicht mehr das Geringste zu tun. Sie ist längst zu einem getarnten rot-grünen Propagandainstrument verkommen. Und Dummenfang beherrscht die Kirche ja seit 2000 Jahren.
Ob man katholische Geistliche für vollwertige Menschen halten soll, erscheint mir unerheblich, solange ich von denen den nötigen Abstand wahren kann. Zugegeben, die Lutheraner sind da nicht besser dran, aber im social distanzing sind wir inzwischen alle gut ausgebildet. Warum sollen wir das immer nur auf fremden Befehl tun und nicht auch im eigenen Interesse?
Was für ein übermoralistisch unchristlich Pfaffender!
Ein gegenderter Brief und das von einem Pfarrer. Kein Wunder, dass die Kirchen ihre Mitglieder zu Hauf verlieren. Wer noch in dieser Staatskirche ist, ist wirklich dumm. Für seinen Glauben benötigt man keine Pfarrer, die gendern und die deutsche Sprache (Glaubenden) vergewaltigen. Der sogenannte Pfarrer sollte sich lieber um das Seelenheil seiner Gemeinde kümmern und gegen die Apartheid aufstehen. Vielleicht schickt mal jemand aus dieser Pfarrgemeinde diesen sogenannten Pfarrer ein paar Fakten zur Aufklärung. Ich würde das z.B. machen, wenn ich Christ wäre.
Es ist immer problematisch, wenn man sich pronociert zu Fragestellungen äußert, zu deren sachlichen Hintergründen man nur das nachzuquaken in der Lage ist, was man in den deutschen Massenmedien gelesen und gesehen hat. Dass sich darüber hinaus hinter der Stirn der Gottesliebe allzu oft lediglich Bigotterie findet, ist auch nichts Neues. Ein Grund, warum den großen Kirchen die Transformation von spirituellen Gemeinschaften in zeitgeistig links-woke NGO´s mit göttlich zertifiziertem Geltungsanspruch so schnell von der Hand ging. Berufswahl ist Symptomwahl.
Es muss wohl solches Spitzenpersonal sein, dass seit Jahren die Mitglieder schaarenweise aus seiner Mutterkirche treibt. Es sollte dem Pfaffen Mal einer Bescheid geben dass wir genug verlogene Schwätzer*innen in der Politik haben die uns in ihren hässlichen Fummeln jeden Tag den Unterschied zwischen gutem und schlechtem Hass einhämmern. Da brauchen wir nicht das billig Modell im Kirchengwand der wie alte Fassnacht angeschissen kommt weil er gerne auch ein Stück vom Kuchen hätte.
Wundert mich das? Beide Kirchen stehen doch fest auf Seiten der Regierung, ächten die Ungeimpften (Kein Zutritt zu Kirchen für Ungeimpfte) und solidarisieren sich stets zusammen mit Antifa, Grünen, Linken, Gewerkschaften, alten Frauen gegen Rechts gegen C-Impfverweigerer und -kritiker. Der gendernde Knabe gießt Öl ins Feuer, spaltet und hetzt. Hm - hatten wir das nicht alles schon einmal - z.B. im Mittelalter oder im 3. Reich? Willkommen in der Liga der menschenverachtenden, unchristlichen Talarträger! - Was hat diesen Mann nur dazu getrieben, Pfarrer zu werden? Die Vermutung von @Dr. Hans Christ liegt nahe. Und mit diesem Brief könnte seine Beförderung - nein, nicht raus aus seinem Amt -sondern auf eine höhere Beamtenstelle beschleunigt worden sein. Ich bin gespannt, wie die Gemeinde reagiert. Ich würde mich freuen, das zu erfahren.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.