@Dr. Kubina: Die Aufsichtsgremien einfach durch Losverfahren unter den Staatsbürgern besetzen. Schon haben sie die Gesellschaft abgebildet.
Die Deutschen haben, trotz aller Lippenbekenntnisse, mit Demokratie wenig am Hut. Sie werden sich immer an der Macht orientieren. Wenn bei einem Schriftsteller Hausdurchsuchung ist, dann wird er schon was falschgemacht haben. Wenn eine 15%-Partei von den Medien geächtet wird, dann nur weil das alle tun. Wenn die deutschen Männer weichgespülte Waschlappen sind, kuschelt man eben mit den schneidigen jungen Prinzen, die das Land mal beherrschen werden. Ohne ein Heer von devoten Speichelleckern und (-innen!) wären die deutschen Katastrophen nicht möglich.
Der RB-Rundfunkrat in seiner Zusammensetzung zeigt auf, daß der BAMF-Skandal in Bremen nichts weiter als eine logische Kosequenz darstellte. Muslime, Lesben und Schwule gehören ( wie in jedem Schwedenkrimi) selbstverständlich dazu, während kritische Stimmen antidemokratisch unterdrückt werden. Berlin, Bremen und Nordrhein-Westfalen, dort, wo die linke Stimme vorherrscht, sind Kriminalität bzw. Korruption sowohl in Regierung als auch in der kräftig muslimisch aufgemischten Bevölkerung, jetzt noch ergänzt durch Sinti und Roma, zusammen mit der medialen Unterdrückung derselben zur G e w o h n h e i t geworden. Nichts anderes wurde beabsichtigt. Und Regeländerungen zu Ungunsten der AfD kennen wir bereits aus dem Bundestag.
Diese ganzen Debatten um solche Details helfen nicht weiter. ÖR-Zwangsgebühren abschaffen, ein (!) Staatsfunk aus Steuergeldern, da weiß jeder, was er von zu halten hat (und wahrscheinlich wird er, um glaubwürdig zu bleiben, kaum weniger “objektiv” sein als der heutige ÖR) und ansonsten Medien, die Geld verdienen müssen mit der Qualität ihrer Informationen. (oder womit auch immer). Der Staat wird dann zwar versuchen, durch Werbung auf die freien Medien Einfluss zu nehmen, aber das ist ja für jeden Leser erkennbar. Alles auch nicht “ideal”, aber was bringt es, wenn auch AfD im Aufsichtsrat sitzt. Man kann “Gesellschaft” nicht in solch einem Gremium abbilden, sondern darf nicht soviel Einfluss in einem Medium konzentrieren.
Man wird “gucken”. Radio-Bremen-Sprecher Jens Böttger ist da schon weiter: “„Politische Beiträge werden wir nun bei ihm bestimmt nicht in Auftrag geben“, so Böttger. Man werde das Gespräch mit ihm suchen.” So trägt man der Vielfalt der Meinungen im Rundfunkrat Rechnung, aber nicht der Vielfalt der Meinungen der Bevölkerung.
Der Stadtstaat Bremen und sein Propagandamedium schert sich den Teufel um ein Mindestmaß von Ausgewogenheit. Sein Nest ist warm durch Länderfinanzausgleich und ARD-ZDF-dlf-Zwangsgebühr. Täuscht hier der Eindruck, dass Indoktrination und Landes-Finanzschwäche Hand in Hand gehen? Es ist ein Skandal, dass dies in der noch demokratischen Bundesrepublik Noch-Deutschland frech und wie selbstverständlich durchgezogen wird! Weshalb werden bei zunehmender Rentner- und Kinderarmut die Pensionsprivilegien der Agitatoren des ö.-r. Propagandafunks überhaupt geduldet?
Muslimische Lobbyverbände sind im Rundfunkrat vertreten. Die AfD, welche primär die Interessen der schon länger hier Lebenden vertritt, ist ausgeschlossen. In der Tat ein Musterbeispiel für demokratisches Verhalten. Der Islam gehört schließlich zu Deutschland. Die dummen Biodeutschen sollen gefälligst zahlen und die Klappe halten. Gleichzeitig nehmen Muslime dort Einfluss, deren Glaubensbrüder weltweit Andersgläubige ermorden. Aber das hat ja nix mit dem Islam zu tun.
“Im Rat sitzen neben Vertretern von fünf Bürgerschaftsparteien unter anderen muslimische Lobbyverbände, Integrationsversuchsbeauftragte, Plattdeutsch-Enthusiasten, der Lesben- und Schwulenverein sowie der winzige Linksverein „Humanistische Union“. Und was “„der Vielfalt der Meinungen in der Bevölkerung Rechnung“ trägt, zeigr die Abwesenheit der Wichtigsten, der Vertreter Derjenigen, die die Chose finanzieren: Die GEZ-Sklaven.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.