Die Schlacht um das Bargeld ist längst entschieden. Gut 90% der weltweiten Geldmenge ist nur noch virtuell, d.h. nicht in Form von Münzen oder Scheinen existent. Kriegt hier irgendjemand sein Gehalt oder seine Rente noch cash? Wer bezahlt seine Miete oder seine Kredite noch bar? Wer hat sein Haus oder seinen Neuwagen bar bezahlt? Seine Strom- Wasser- oder Gasrechnung? Also, liebe Leute, ich bin von der Entwicklung auch nicht begeistert, aber ein bisschen Realitätssinn hat noch keinem geschadet. Wir werden die Entwicklung nicht zurückdrehen können, mit welcher wäre das auch je gelungen? Und zum Schluss verrate ich ihnen noch ein Geheimnis: ihr Geld bewahrt ihre Bank nicht in einem Schuhkarton unterm Tresen auf. Schon lange nicht mehr.
Bargeld in Reserve zu haben ist sicher sinnvoll, bei galoppierender Inflation oder in (nach)kriegsähnlichen Zeiten aber eher unsicher. Goldketten, die man bedarfsgerecht in Stücke kneifen kann, solide Tauschwährung wie Alkohol, Tabak und Kaffee, das bringt es wahrscheinlich eher. Und: Bei Stromausfall nützt das Bargeld wenig, wenn die Türen des Lades elektronisch schließen bzw. nicht öffnen ...
@Uta Buhr, “Der Souverän bin ich, und allein ich bestimme, wie ich zahle.” - Sie irren. Was hat eine Vertragsvereinbarung mit Souverän zu tun? Wenn Sie in einen Supermarkt gehen und einkaufen, akzeptieren Sie die Vertragsbedingungen des Anbieters als Verbraucher (Verbrauchervertrag). Sie haben als Verbraucher keine Entscheidungsgewalt, wie und in welchem Umfang ein Verkäufer welche Zahlungsmöglichkeiten anbietet (im Verbrauchervertrag bestimmt allein der Anbieter die Vertragsbedingungen). Letztlich entscheidet nur die Symbiose, ob genügend Käufer vorhanden und zahlen und das oder die Zahlungsmöglichkeit/en akzeptieren. Denn der Verkäufer möchte Umsatz und Gewinn machen, weil Konkurrenz vorhanden. Sie können also als Verbraucher nicht beim Kauf einer Schüssel auf dem Trödelmarkt oder beim Kauf einer Runde Riesenrad auf dem Jahrmarkt Kartenzahlung einfordern, weil sie Souverän seien.
Das Bargeld wird definitiv abgeschafft. Das ergibt sich aus der biblischen Erklärung darüber, dass niemand mehr kaufen oder verkaufen kann, ohne das „Zeichen des Tieres“ an der Hand oder der Stirn zu haben (Offenbarung 13,16-18), was immer das für ein Zeichen sein mag. Gäbe es dann noch Bargeld, wäre diese Aussage falsch. NIEMAND wird ohne dieses Zeichen auch nur ein Brötchen kaufen können. Es wird eine totale Kontrolle über die wirtschaftlichen Verhältnisse geben. Sie wird genau dreieinhalb Jahre dauern, die schrecklichste Zeit in der Menschheitsgeschichte. Wir sind nicht mehr weit davon entfernt. Bargeld ist dann keine Option mehr. Wer dieses Zeichen verweigert, braucht ein sehr gutes Versteck, Tauschmittel oder selbst angebaute Lebensmittel. Alle anderen werden dann das Gebet wörtlich nehmen müssen, dass wir seit Jahrhunderten vielleicht gedankenlos hersagen: „unser tägliches Brot gib uns heute“.
Die Abschaffung des Bargeldes führt zur Entmündigung und Enteignung der Bürger.
Handelt es sich eventuell um so etwas wie die Generalprobe für das, was uns bevorsteht, sobald das digitale Zentralbankgeld eingeführt worden ist? Ein Verschwörungstheoretiker könnte glatt auf solch einen Gedanken kommen. Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis die Geldautomaten auf Grund von “Softwareproblemen” die Auszahlung von Geldscheinen verweigern. Der Thermostat für den Topf, in dem die Frösche, teils hoffend, teils bangend, die meisten total ahnungslos sitzen, wird wieder um ein paar weitere Striche auf der Skala nach oben gedreht.
1) Geldscheine u. Hygiene: - In meinem Leben hat es schon viele offizielle Untersuchungen von Bargeld gegeben. Hinsichtlich der Hygiene von Scheinen und Münzen erbrachten alle Untersuchungen eine unauffällige Belastung. - 2) Kontrollverlust über die Haben-Seite: - Die Besitzer der Guthaben verlieren schnell die Kontrolle über die Höhe der Konten. Insbesondere besteht die Verführung darin Rechnungen und Kassenbelege nicht mehr auf ihre Korrektheit zu prüfen. - 3) Kontollgewinn Dritter mit Einflussnahme über Wohl und Wehe: - Wegen der überschwappenden und noch zunehmenden Datenerfassung und Auswertung von Zahlungsvorgängen liefern Kartenzahlungen weitere Einflussmöglichkeiten zu staatlicher und auch privater Kontrolle über die Menschen. - 4) Jede Ausgabe im niedrigen Bereich erzeugt auf dem Konto nur einen unüberprüfbaren und auch teuren Wust an Zahlen. - 5) Die ganzen Kartenzahlungen mögen heute noch kostenfrei sein, man begibt sich aber in die Abhängigkeit von: a) der Kartenfirma , b) der Software- / Programmfirma, c) der Energiestabilität, d) der Willkür von politischen und wirtschaftlichen Wirrköpfen (Punktesysteme für “Wohl”-Verhalten. Fazit: Digital-Geld darf nur Ergänzung sein zu Bargeld. Bargeld, sprich - Banknoten und Münzen müssen unter Bürgern (Einzelhandel, Handwerk, Bewirtung; Amtsvorgängen etc) stets der Hauptbestandteil des Geldsystems sein und bleiben.
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass man im deutschen Einzelhandel, in Krisenzeiten, mit Bargeld bezahlen kann. Da braucht doch nur ein durchgeknallter Minister ein Verbot auszusprechen und schon gehorcht der Einzelhandel auf’s Wort. Die haben uns Ungeimpfte doch auch, auf Befehl, knallhart ausgesperrt, obwohl ihnen das Wasser bis zum Hals stand. Dieser Einzelhandel geht lieber zugrunde, als aufzumucken. Da hilft auch kein Bargeld. Da holt man lieber die Spaltaxt aus dem Keller. Mit der kommt man wenigstens rein…
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