Die Antifa hat eine gefährliche Reputation erlangt in unserem Land. Aus purer Panik vor einer zeitweise machtvoll erscheinenden AfD war dem linken Establishment nahezu jedes Mittel recht, die unliebsame Konkurrenz zu bekämpfen. Die Kirchen, der DGB und die Altmedien samt diversen DAX-Chefs wurden nicht müde, sich mit Linkspartei, Grünen, SPD und Frau Merkel herself gegen Rächts zu solidarisieren. Da war die Antifa hilfreicher Strassenkämpfer fürs Grobe. Jetzt, wo die AfD in Gefahr ist, sich selbst zu zerlegen, werden sie die Geister nicht mehr los, die sie riefen. Und ein völlig überforderter alter Innenminister stammelt vom Kampf gegen Rächts und ist auf dem Linken Auge blind. So wie der extra für diesen Sehfehler ausgewählte neue Verfassungsschutzchef. Das ist das wahre Gesicht einer Krise nach Corona.
Das Schlimmste an der AntiFa ist, das sie nun langsam salonfähig gemacht wird. Allen voran natürlich die SPD und die Linke. Aber auch die Grünen mühen sich redlich. So twitterte Jutta Ditfurth am 04.Juni: “Hab zu Antifa, Nazis Gewalt, Polizei geredet und u.a. gesagt, dass ich mich gegen die Gewalt von Nazis nie auf die Polizei “verlasse” sondern nur auf die Antifa. 1 Grund: bin in 40 Jahren politischen Aktivismus ungefähr zur Hälfte von Nazis und Polizisten geprügelt worden” (Satzbaufehler und gruselige Interpunktion aus dem Original übernommen). Solche Tweets, die Finanzierung der AntiFa durch Steuergelder, das Wegsehen bei Straftaten der AntiFa, sowie das Schönreden ihrer Hetze, dem Mobbing und Denunzieren und ihrer offenen Gewalt gegen Sachen und Personen kann man nur noch als Absicht deuten. Wir werden sehen wohin das führt, aber es wird kein gutes Ende nehmen, soviel sollte klar sein. Und deswegen, Herr Quencher, liegen Sie zum Teil falsch, denn egal gegen was auch immer die nützlichen Idioten und Schläger der AntiFa in ihrer Phantasiewelt auch aufbegehren wollen, gesteuert werden sie ganz woanders, nämlich in den Parteizentralen von SPD, Linken und Grünen in Berlin.
Es ist faszinierend, wie aus linken Kreisen versucht wird, die “Antifa” zu rechtfertigen. Es ist reine Zerstörungssucht von jungen, unreifen und sehr einseitig ideologisierten Leuten, die mit Geschwätz aus der soziologischen Giftküche verbrämt wird, um eine Akzeptanz in intellektuellen Kreisen herzustellen. Der Zielvorgabe der destruktiven Aktionen fehlt immer eines: die Darstellung eines künftigen, anzustrebenden Zustands. Es ist reiner Terror ohne jede Vorstellung, was danach kommen soll. Wenn das Feuer niedergebrannt ist, wird es kalt, entsetzlich kalt.
Was diese nihilistischen Politpappnasen mit ihrer Politikonoklastik wollen? Rabbatz im Antirassisten-Tütü? Exotentum? Kommunismus? Neonazismus? Nixismus und Totschläger-“Kultur”? Keine Ahnung. Aber ich weiss, was sie kriegen: Islam. Gewisse innere Instanzen freuen sich geradezu darüber, allerdings nur die Minderheit meiner multiplen Entitäten. Weitere ängstigen mich noch mehr, denn der Nachfolger des MG 42 spielt dabei eine überragende Rolle.
Ich kann beileibe zwischen irgendwelchen rechtsextremen ewiggestrigen Idioten a la NPD Anhänger, Salafisten, sonstigen islamischen Wirrköpfen und diesen Antifa Ar…l…en keinen Unterschied erkennen. All diese Leute sind ein Fall für die geschlossene Anstalt, oder für die Körperertüchtigung als Schneeschaufler in Vorkuta oder Novla Semla.
Bei den Aufmärschen dieser Progrommeute in Kreuzberg hatte ich immer den Eindruck , daß die Mauer viel offener war, als man gemeinhin annahm, von Ost nach West, - bezüglich des Know-How -Transfers. Ich weiß nur nicht, wo mehr geübt wurde. Ich vermute wohl jenseits des Schutzwalls. Wie wurde das finanziert und wer im Westen hat kassiert für seine Dienstleistungen? Das bleibt wohl Geheimnis der miteinander eifrig ” Gearbeitet - Habenden”. Das Konzept scheint aber noch zu stehen.
Es ist ja nun keine Neuigkeit, daß junge Männer oftmals viel überschüssiges Testosteron haben. Manche von ihnen gehen deshalb in einen Fußballverein, andere zur Antifa, angelockt von Aussicht auf “Direkte Aktion”. Ideologie ist insofern wichtig, daß sie das gute Gefühl gibt, immer auf der richtigen Seite und jenseits aller Kritik zu stehen, denn das ist nunmal das wichtigste Merkmal des Antifaschisten. Revolutionen machen erst so richtig Spaß, wenn sie mit einer gehörigen Portion Selbstgerechtigkeit betrieben werden können. Darüber hinaus sollte man die Rolle der Ideologie für die Vermummten nicht überbewerten. Opfer der Antifa ist daher oft nicht nur der politische bzw. gesellschaftliche Gegner, sondern jeder, der ihnen über den Weg läuft. Ami Horowitz postete dazu am 2. Juni ein Video auf Twitter, das George Floyd-Demonstranten zeigt, die ein Fenster mit Steinen einwerfen, obwohl einer der Bewohner ihnen ein “Thumbs Up” zeigt und den Demonstranten verzweifelt “We’re on your side” zuruft. Wer jetzt auf ihrer Seite ist oder nicht ist in dem Moment irrelevant, wenn der Stein in der Hand liegt und in die Ferne muß. Interessant ist übrigens die Berichterstattung der TZ München (online) über dieses Video. Sie kommentiert die Tatsache, daß Horowitz, ein “rechtskonservativer Aktivist”, dieses Video bei Twitter postete und Trump-Anhänger sich daraufhin köstlich amüsierten, mit “USA/George Floyd Proteste für rechte Meinungsmache genutzt” sowie “Es ist nicht das erste Mal, dass der Tod von George Floyd für politische Zwecke missbraucht wird.”. Immer wenn man denkt, absurder geht es nicht mehr, setzt irgend jemand noch einen oben drauf.
Der Autor des Blogartikels hat den Ernst und den Umfang der Entwicklung nicht erfaßt. Der Antifa-Terror ist Teil einer organisierten, kontinuierlichen Destabilisierung der staatlichen Ordnung und der Einschüchterung politischer Gegner durch linksradikale und globalistische Kräfte.
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