Viele sympathische Gesichter . Typisch Holland .
Der Begriff „Bauern“ stimmt doch schon lange nicht mehr, es sind Agrarindustrielle. Was zu viel Stickstoff macht, kann man irgendwann im Grundwasser als Nitrat messen, oder die weggewaschenen Überschüsse, die in die Vorfluter gelangen, im Meer. Die hohen Erträge mit Mineraldünger haben auch zur Bodenverdichtung durch die schweren modernen Trecker geführt und das Bodenleben kaputtgemacht; der viel beklagte Rückgang der Artenvielfalt geht auch auf diese industrielle Wirtschaftsweise zurück. In den Niederlanden werden die Böden gnadenlos direkt bis an die Bauernhäuser bewirtschaftet, jeder Quadratzentimeter wird genutzt. Und der EU-Bürger zahlt´s mit satten Subventionen. Wer vermisst schon den Kiebitz, die Uferschnepfe oder die Feldlerche? Den dramatischen Rückgang bekommen die Stadtbewohner gar nicht mit und haben diese Tiere vermutlich nie gesehen (und die jüngeren heutigen Landbewohner auch nicht). Die bäuerliche Landwirtschaft war einmal, nicht nur in den Niederlanden. Ein Buch aus England beschreibt das Wüten auf den Feldern: James Rebanks: Mein Englisches Bauerleben, Penguin Verlag, 2021. Wohl bekomm´s!
Die Frage des Herrn Heil ist sehr berechtigt und genau so leicht zu beantworten. Die Deutschen sind noch viel zu sehr vom Staatsfunk programmiert. Und von ihren Politik-nahen Interessenvertreters. Man könnte es auch so formulieren, dass bei uns die natürliche Schmerzgrenze medial betäubt wird. Obwohl doch eine Figur wie Herr Özdemir alleine schon durch seinen Auftritt zu Widerstand reizen müsste.
Wurden auch Reichsflaggen und Nazis gesehen?
Ja, warum beteiligen sich deutsche Bauern nicht an den Protesten wo sie doch die absolut die gleichen Probleme bekommen werden. Aber auch hier, wie in der Wirtschaft , siegt der Opportunismus über das eigene Geschäftsmodell. Wie die Wirtschaft werden auch die Bauern auf satte steuerfinanzierte Subventionen und Entschädigungen warten. Dafür kniet man gerne vor den Herren Habeck und Özdemir nieder. Deutschland eben!
hi, souverän ist, wer die Hoheit über den Begriff der Hetze hat, das sind die MS-Medien und nicht die Wähler, die sich in die Armut treiben (oder besser: hetzen) lassen.
Mit einem Ministerpräsidenten Geert Wilders wäre der WEF-Faschismus kein Thema und vieles andere auch nicht.
Monsantos Privatarmee Blackwater war in Afghanistan. Dort haben sie nicht nur Finger der Toten abgeschnitten, sie waren gleichzeitig dabei und haben alle Saatguthändler unter Druck gesetzt das sie das Saatgut von Monsanto kaufen sollen. Das in Afghanistan nun genmanipuliertes Saatgut, Hochleistungs-Schlafmohn, eine min. 30% höheren Ertrag an Drogen bringt, ist ebenso eine Randerscheinung wie die weltweit größte Drogenproduktion. Nun hat der Deutsche Steuerzahler den Kauf von Monsanto für Bayer mit finanziert, Monsanto und seine Geschäftspraktiken sind in Europa angekommen. Worüber wundern sich die Bauern, die näher am globalen Geschehen sind? Es war alles vorhersehbar. Und es wird noch viel schlimmer mit der korrupten Kartell EU. Das weltweit beste Unrechtssystem das für Geld kaufbar ist. Die Reichsregierung nebst CDU hat die “Etablierung von Commercial Courts begrüßt. Die gesamte Justiz ist verottet käuflich. Nicht einmal die eigenen Gesetze oder der Gründungsgedanke wird eingehalten. EU auflösen.
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