Die vielen Zuschriften hier , jetzt 71 , zeigen was das wichtige Thema im Land ist . Hätten all die Unzufriedenen auch noch 70 Cent für einen netten Protestbrief an unsere Frau Kanzlerin übrig ? oder wäre das chon wieder zu viel Mühe ?
Vielen Dank für diesen Artikel. Ich war gestern mit meiner Freundin in Augsburg auf dem stadtmarkt. Ein schöner ruhiger Ort mitten in der Stadt. Da ist uns aufgefallen, hier halten sich anscheinend die letzten Bewohner dieser Stadt ” versteckt”. Keine jugendlichen Migranten mit Anhang oder ähnliches. Und das will was heissen, bei 49 % Auländeranteil in unserer Stadt. Dieser Markt ist sozusagen unser ‘Sylt ‘...
Stellen Sie sich vor, Sie wären im Gebirge unterwegs. Auf einem Weg mit steilen Kurven, der Untergrund ist schlammig. Im Auto sitzt einer ihrer Angehörigen, ihre Mutter, oder ihre Kinder. Und mitten in einer steilen Kurve wird Ihnen plötzlich klar, dass der Fahrer ein Verrückter ist. Was würden Sie in so einer Situation tun? Würden Sie ruhig sitzen bleiben? Würden Sie versuchen den Fahrer zur Vernunft zu bringen?Oder dazu zu bewegen das Auto bis zu einem weniger gefährlichen Ort zu steuern? Oder würden Sie versuchen ihm während der Fahrt das Steuer zu entreißen? Das ist die Position, in der sich viele Menschen in Deutschland des Jahres 2018 befinden. Sie halten die Regierung für verrückt und deren Vorgehensweisen für schieren Wahnsinn. Glauben aber selbst nur einen begrenzten Handlungsspielraum zu haben..
Was sie sagen, unterschreibe ich zu 100 Prozent. Ich habe ähnliche Erfahrungen beim Besuch der Friesischen Inseln gemacht. Man gewinnt den Eindruck, sich auf einer Zeitreise in das Deutschland der 60er Jahre zu befinden. Beinahe niemand spricht eine andere Sprache als Deutsch, es gelten die unausgesprochenen Grundregeln der Höflichkeit und des guten Benehmens. Keine Randale, keine Pöbeleien, kein Grapschen, kein offener Drogenhandel, keine Angst davor Opfer einer Straftat zu werden. Die Geldbörse sitzt locker in der Gesäßtasche. Keine Messermänner, keine Horden ausländischer Jungmänner, kein vom Turm rufender Muhezin, keine Hyriet, kein orientalischer Gemüse- und Shishapfeifenhändler. Früher war nicht alles besser, aber heute ist das meiste schlechter als früher. Ich hätte nie geglaubt, dies mal so sagen zu müssen. Die Politik hat den Kompass verloren, um das Schiff Deutschland durch die Zeit zu navigieren und dabei das Gute und Richtige zu erhalten. Ein Schiff ohne Vergangenheit und ungewisser Zukunft sind wir geworden, auf dem sich die Mehrheit der einheimischen Besatzung schon lange nicht mehr wohlfühlt. Dieses Schiff ist zum Narrenschiff links-grün verdrehter Möchtegernkapitäne geworden. Diese Kapitäne haben aus der Vergangenheit nichts gelernt. Derselbe Größenwahn, nur nicht mehr braun, sondern rot-grün-schwarz lackiert, der am deutschen Wesen die gesamte Welt genesen lassen wollte, lässt dieses Volk und dieses Land zum dritten mal in der jüngeren Weltgeschichte untergehen. Was bleibt, sind sentimentale Erinnerungen an die Kinder - und Jugendzeit, in der Deutschland noch deutsch war und kein melting pot aller Völker dieser Erde. Dieses ferne Deutschland ist zu einem Babylon geworden und wird dasselbe Schicksal erleiden, wie alle Völker, die sich selbst überhöht haben und dann aufgeben mussten, ein Schicksal biblischen Ausmaßes. Good bye Deuschland….
Ich finde Ihre Beobachtung im Café auf Sylt sehr aufschlussreich. Es handelt sich bei der Insel doch um ein Refugium für Prominente und andere solvente ,schon länger auf dem Festland lebende Personen.Während man beim öffentlichen Auftritt in Talkshows u.a möglicherweise noch die multi-kulturelle Gesellschaft beschwört hat , wird im Refugium auf Homogenität geachtet. Da kommt nicht jeder rein, schon gar nicht als Nachbar. Am Starnberger See beschleichen einen ähnliche Gefühle, fährt man auf der Suche nach der Votivkapelle durch Berg und nimmt Ammerland und Ambach noch mit. Was des Einen 530 PS Mercedes, ist des anderen homogenes Wohnen.
Mir graust es davor, zu enden wie die Indianer Amerikas, inklusive den Inkas von Mittel- und Südamerika. Ein Comanche, der am Times Square ein Bier trinkt, wird es, soweit er überhaupt noch seine Sprache spricht, auch vermissen, in seiner Umgebung keine Unterhaltung mehr in seiner Sprache zu hören. Ich schreibe das nicht, um irgendwelche Schuldgefühle zu wecken, sondern um ein Beispiel dafür zu geben, wie es enden kann, wenn zu viele Einwanderer in ein Land drängen. Ich möchte nicht so enden, wie die Indianer und meine Lebensart und Kultur für mich und meine Nachkommen bewahrt wissen.
Vielen Dank Frau Schunke für diesen guten, richtigen und wahren Artikel. Sie sprechen mir und meiner Familie aus der Seele. Die Veränderungen in den Städten sind wohl gravierender als in unserer Kleinstadt aber auch hier sind diese Veränderungen deutlich zu erkennen. Man das Gefühl ‘‘Fremde“ im eigenen Land zu sein. Leider wollen es viele Mitbürger noch nicht sehen/wahrhaben. Uns geht es hierbei auch nicht um Fremde im Allgemeinen, damit haben wir keine Probleme. Im Gegenteil, empfinden wir diese als Bereicherung. Es geht ausschließlich um diese monokulturelle islamische Gesellschaft, die uns Angst macht und die immer mehr, immer aggressiver und immer fordernder wird.
Bewahrt die Erinnerung… (Deutschland ist doch dieses Land, das nur noch in alten Büchern wirklich ist).
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