Was sie sagen, unterschreibe ich zu 100 Prozent. Ich habe ähnliche Erfahrungen beim Besuch der Friesischen Inseln gemacht. Man gewinnt den Eindruck, sich auf einer Zeitreise in das Deutschland der 60er Jahre zu befinden. Beinahe niemand spricht eine andere Sprache als Deutsch, es gelten die unausgesprochenen Grundregeln der Höflichkeit und des guten Benehmens. Keine Randale, keine Pöbeleien, kein Grapschen, kein offener Drogenhandel, keine Angst davor Opfer einer Straftat zu werden. Die Geldbörse sitzt locker in der Gesäßtasche. Keine Messermänner, keine Horden ausländischer Jungmänner, kein vom Turm rufender Muhezin, keine Hyriet, kein orientalischer Gemüse- und Shishapfeifenhändler. Früher war nicht alles besser, aber heute ist das meiste schlechter als früher. Ich hätte nie geglaubt, dies mal so sagen zu müssen. Die Politik hat den Kompass verloren, um das Schiff Deutschland durch die Zeit zu navigieren und dabei das Gute und Richtige zu erhalten. Ein Schiff ohne Vergangenheit und ungewisser Zukunft sind wir geworden, auf dem sich die Mehrheit der einheimischen Besatzung schon lange nicht mehr wohlfühlt. Dieses Schiff ist zum Narrenschiff links-grün verdrehter Möchtegernkapitäne geworden. Diese Kapitäne haben aus der Vergangenheit nichts gelernt. Derselbe Größenwahn, nur nicht mehr braun, sondern rot-grün-schwarz lackiert, der am deutschen Wesen die gesamte Welt genesen lassen wollte, lässt dieses Volk und dieses Land zum dritten mal in der jüngeren Weltgeschichte untergehen. Was bleibt, sind sentimentale Erinnerungen an die Kinder - und Jugendzeit, in der Deutschland noch deutsch war und kein melting pot aller Völker dieser Erde. Dieses ferne Deutschland ist zu einem Babylon geworden und wird dasselbe Schicksal erleiden, wie alle Völker, die sich selbst überhöht haben und dann aufgeben mussten, ein Schicksal biblischen Ausmaßes. Good bye Deuschland….
Ich finde Ihre Beobachtung im Café auf Sylt sehr aufschlussreich. Es handelt sich bei der Insel doch um ein Refugium für Prominente und andere solvente ,schon länger auf dem Festland lebende Personen.Während man beim öffentlichen Auftritt in Talkshows u.a möglicherweise noch die multi-kulturelle Gesellschaft beschwört hat , wird im Refugium auf Homogenität geachtet. Da kommt nicht jeder rein, schon gar nicht als Nachbar. Am Starnberger See beschleichen einen ähnliche Gefühle, fährt man auf der Suche nach der Votivkapelle durch Berg und nimmt Ammerland und Ambach noch mit. Was des Einen 530 PS Mercedes, ist des anderen homogenes Wohnen.
Mir graust es davor, zu enden wie die Indianer Amerikas, inklusive den Inkas von Mittel- und Südamerika. Ein Comanche, der am Times Square ein Bier trinkt, wird es, soweit er überhaupt noch seine Sprache spricht, auch vermissen, in seiner Umgebung keine Unterhaltung mehr in seiner Sprache zu hören. Ich schreibe das nicht, um irgendwelche Schuldgefühle zu wecken, sondern um ein Beispiel dafür zu geben, wie es enden kann, wenn zu viele Einwanderer in ein Land drängen. Ich möchte nicht so enden, wie die Indianer und meine Lebensart und Kultur für mich und meine Nachkommen bewahrt wissen.
Vielen Dank Frau Schunke für diesen guten, richtigen und wahren Artikel. Sie sprechen mir und meiner Familie aus der Seele. Die Veränderungen in den Städten sind wohl gravierender als in unserer Kleinstadt aber auch hier sind diese Veränderungen deutlich zu erkennen. Man das Gefühl ‘‘Fremde“ im eigenen Land zu sein. Leider wollen es viele Mitbürger noch nicht sehen/wahrhaben. Uns geht es hierbei auch nicht um Fremde im Allgemeinen, damit haben wir keine Probleme. Im Gegenteil, empfinden wir diese als Bereicherung. Es geht ausschließlich um diese monokulturelle islamische Gesellschaft, die uns Angst macht und die immer mehr, immer aggressiver und immer fordernder wird.
Bewahrt die Erinnerung… (Deutschland ist doch dieses Land, das nur noch in alten Büchern wirklich ist).
Der Herr Bundespräsident ist fein raus und hat gut reden. Die Anstrengungen bleiben anderen vorbehalten, genau wie die “Verwerfungen” wie Yasha Mounk das auszudrücken beliebte. Daß sich hinter diesem hübsch häßlichen Wort in Wahrheit tote und verletzte Einheimische verbergen, interessiert weder diesen Herrn Mounk noch unseren sogenannten Bundespräsidenten. Herr Steinmeier wird gut beschützt und selbst wenn er das Amt mal nicht mehr ausübt, wird er in seiner hochkarätigen Villengegend mit Sicherheit nur sehr wenig davon mitbekommen, wie es dem einfachen Bürger geht. Der das alles erarbeiten “darf” und immer mehr sehen muß, daß er für sein horrendes Steuergeld nichts zurückbekommt. Im Gegenteil, ihm wird immer noch mehr abgefordert und Ansprüche seinerseits werden nur zu gerne abgeschmettert, wie gerade aus dem Hartz4-Bereich der Arbeitsagenturen immer wieder ans Licht kommt. Was bleibt, ist die Systemfrage. Warum soll ich mich für ein Land noch abplacken, das mich abgeschrieben hat? Woher sollen künftig die Renten kommen und die Sozialleistungen für all die Neuen, die das mit Sicherheit nicht selbst erwirtschaften werden, wie sich jetzt schon abzeichnet? Wer bedient dann noch die Verpflichtungen gegenüber der EU, wer stützt mit seinen Target-II-Salden den Euro? WIR jedenfalls nicht mehr. Und was dann mit der EU passiert, ist absehbar. Wenn Deutschland nicht mehr zahlt, bricht das Ding einfach zusammen. Puff, weg. Der Börsencrash kommt schon vorher. Und das heißt dann Krieg. Denn die Migranten werden in vielen Fällen nicht einfach gehen, wenn sie kein Geld mehr kriegen. Sie werden versuchen, es sich zu nehmen, wie es ihnen ihrer Vorstellung nach zusteht. Und sie treffen auf eine Gesellschaft, die immer noch nicht gemerkt hat, daß es höchste Zeit ist, in die eigene Verteidigungsbereitschaft zu investieren. Gute Nacht, Deutschland.
Frau Schunke, vielen Dank für diesen Artikel, besser hätte man es nicht ausdrücken können. Ich empfinde es ebenfalls wie sie. Alle Diskussionen über dieses Thema kann man nicht mehr hören… Ich bin selbst in den 80er geboren und in Braunschweig aufgewachsen. Es gibt so viele schöne Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend in “meinem Braunschweig”, welche zur heutigen Zeit nicht mehr wieder zu erkennen sind. Meine Kinderstube hat sich sehr verändert und empfinde es nicht mehr als einen Ort des Wohlbehagens. Dennoch stirbt die Hoffnung niemals, dass es vielleicht eines Tages wieder so wird wie früher in den 80ern und 90ern. Ich sehne diese Zeit der Sicherheit von damals, als man die Türen noch offen stehen lassen konnte und man in der Innenstadt, abends in der Dunkelheit nicht von zwielichtigen Gesichtern fremder Herkunft angepöbelt wurde. Viele Grüße aus BS nach BS P.Plate
Liebe Frau Schunke, auch mir sprechen Sie aus der Seele! Ich bin entsetzt und zutiefst empört darüber, dass es eine sich nun als Diktatorin entpuppte Kommunistin geschafft hat - mit Hilfe ihrer untertänigen Speichellecker - unser einstmals schönes Land gegen die Wand zu fahren. Ich erkenneDeutschland nicht wieder! In öffentlichen Verkehrsmitteln in HH (wo ich glücklicherweise nicht leben muss) sind oft schon 3/4 der Fahrgäste Ausländer aus Afrika und arabischen Ländern. Ich sehe “Flüchtlings"familien mit 4 und mehr Kindern und all das, was Sie beschrieben haben. Was mich aber wirklich fassungslos und hilflos macht: Die zahlreichen Menschen aus meinem Umfeld - alle nicht blöd (ich würde aber sagen, inzwischen verblödet durch unsere ach so überparteilichen Zeitungen und vor allem die “Bildungssender” ARD und ZDF)-wollen einfach nicht sehen und darüber nachdenken, was hier abläuft; wie sich unser Land innerhalb von nur 3 Jahren verändert hat, wie die Zukunft für unsere jungen Leute aussehen wird. Was ich zu hören bekomme, zeugt von absoluter Ahnungslosigkeit und/oder gezielter Realitätsverweigerung: ” Ich will darüber nicht nachdenken!” (Originalton einer nicht dummen Bekannten, die sonst über alles - den Fliegensch… an der Wand - tiefschürfend nachdenkt). Ausbeutung unseres Sozialsystems, massenhafte Kriminalität bis hin zu Morden sog. “Schutzsuchender” - kein Thema. Wirklich schlimm und bedrohlich ist nur die AfD, weil - das sind ja Nazis, und der Gauland ist unsympathisch! Da ich dumm bin, habe ich diese Bedrohung bisher ignoriert. Um schlau zu werden, widme ich zukünftig meine Zeit dem Konsum von ARD usw., usf. Dann gebildet, darf ich meine Meinung endlich wieder frei und öffentlich sagen, ich gehöre endlich wieder dazu!
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