Berlin ist ein Dreckloch, verwaltet von ideologischen Schwachköpfen. Wenn die ‘Kanacken’ das Ruder übernehmen, kehrt wenigstens Zucht und Ordnung ein, und für deren stressfreien, arbeitsscheuen Lebenswandel, zahlen wir ohnehin.
Würde der Subentionshahn für diesen Moloch zugedreht, könnte man diese No-Go-Area in absehbarer Zeit wieder in Deutschland integrieren. Aber solange die verwirrten Politdarsteller dort beliebig Steuergelder, die andere aufbringen müssen, verprassen können, wird das nur noch schlimmer.
Warum geben Fischfilets, Grönemeyer und Freunde keine Gratiskonzerte, wenn linke oder muslimische oder migrantische Radalierer über die Plätze hetzen? Antwort: Weil sie sonst im Dauereinsatz wären!
Strafe muss sein! Die Berliner haben sich diesen Idioten-Senat ja schließlich freiwillig zusammengewählt. Erst wenn das Immunsystem einer Gesellschaft hachhaltig linksgrün geschwächt ist breiten sich die Parasiten aus. Wie so oft muss es erst noch viel schlimmer werden, ehe es wieder besser werden kann. Und was solche Aktionen wie auf dem Alexanderplatz betrifft: Beiseite treten und niemand stören, wenn Zugelaufene anderen Zugelaufenen die Köpfe einschlagen.
Nett zusammen gefasst, als Berliner Bürgerin ist mir das alles nicht neu. Wir hinken in in den beschriebenen Entwicklungen ein paar Jahre hinter den Verhältnissen, die in Frankreich herrschen zurück, holen aber schnell auf. Ich warte auf die ersten Berichte, dass sich, wie in einem Vorort von Paris Frauen zusammenschließen müssen, um gemeinsam ihr Recht durchzusetzen, ein Café zu besuchen. Genau das wurde nämlich Französinnen in den von Arabern kontrollierten Gegenden untersagt. Frauen gehen nun mal nicht in ein Cafe, so der Kommentar einer Araberin. Na schaun ma ma, wann Berlin so weit ist.
1. Enteignung: Warum nicht bzw. ein typischer Fake-Begriff ! Die Wohnungsunternehmen werden nicht enteignet, sondern bekommen es bezahlt - vielleicht nicht in der Höhe, die sie sich wünschen, aber es ist keine Enteignung wie in den 40er Jahren ! Banken wurden auch schon verstaatlicht etc. Warum ist es dem Vermieter gestattet alle drei Jahre, die Miete bis max 15% zu erhöhen ? In keinem anderen Sektor gibt es diese Gewinnmaximierung bei gleichzeitiger Reduzierung der Qualität. Denn kein Haus auch wenn man es den Mietern einzureden versucht, wird je Jahr besser ... Wenn der Daimler mehr kostet, hat er auch nen neuen Spiegel und einen schöneren Gurt. Das Mobiltelefon bekommt ne neue Kamera und die Gurke ist “BIO” angebaut. Nur bei Wohnungen muss nichts getan werden und es kann der Preis erhöht werden. Ein weitere Frechheit ist die Modernisierungsumlage. Nachdem der Mieter diese bezahlt hat, bezahlt er sie weiter, denn nach der Bezahlung reduziert sich nicht die Miete wieder auf das ursprüngliche Niveau. 2. “YouTube”-Demo: Zweite Fake-Meldung. Hier geht es den Medien nur darum, YouTube zu diskreditieren, um zu zeigen, wer diejenigen sind, die gegen das Urheberrechtsgesetz demonstrieren. Diese waren aber gestern nicht auf der Demo. Dann kommt wieder vieles, was nicht zum Titel passt ... nur soviel - mit Videoüberwachung verhindern sie kein Verbrechen (gestern auch “schön” im Tatort zu sehen;-)).
Berlin ist so ein Multikulti-Ding. Multikulti heißt, dass man Gruppen von Menschen hat, deren Weltbild erheblich voneinander abweicht. Wenn man diese Menschen wählen lässt, setzt sich das kleinste Übel durch, sprich, niemand kriegt das, was er will, sondern das, was mehrheitlich für das kleinste Übel gehalten wird. Die “Jungmänner”, die hier angesprochen werden, haben das erkannt, und haben einen Weg gefunden, wie sie trotzdem das kriegen, was sie haben wollen. Ich persönlich würde ihnen zu dieser Leistung gratulieren, und sie nicht so negativ darstellen, wie dies allgemein getan wird. Ich würde zudem bedenken, dass umfangreiche Überwachung, sogenannte Waffenverbotszonen im Besonderen, und ein Ausbau der Befugnisse und Kapazitäten der Polizei und der Sicherheitsbehörden im Allgemeinen, weitere Schritte in Richtung eines dystopischen Präventionsstaates sind. Einen solchen entstehen zu lassen erscheint mir das Ziel der hier vertretenen Rechtssozialisten zu sein. Wenn man etwas aus der Geschichte lernen kann, dann, dass solche Staaten selbst die größte und asozialste Verbrecherorganisation sind, die jemals existierten. Die Rechtssozialisten begründen dieses Betreben damit, dass sich so die Symptome behandeln lassen, die die von den Linkssozialisten verursachten Probleme mit sich bringen. Auf die Idee, dass die Wurzel des Übels in dieser sozialistischen Ideologie mit “einem Volk, einem Staat, einem Rechtssystem” liegt, kommt man nicht. Die Migranten-Schläger, die ihr eigenes Gebiet für sich beanspruchen, sind nicht mein Problem. Ich kann ihr Gebiet meiden. Mein Problem ist, dass ich für deren Lebensunterhalt zahlen muss, und selbst keinen Schlägertrupp habe, der mein Gebiet vor diesen Leuten schützt. Die Ursache ist dieses “Ein Volk, ein Staat, ein Recht” - Paradigma. Dieses funktioniert nicht, und das Problem gedeiht nur deshalb. Politiker wollen Macht über alles und jeden haben, weshalb sie dieses Paradigma anstreben. Es geht ihnen nicht um Problemlösungen.
Das Eigentliche Irre finde ich das die Umfrage Werte von RRG in Berlin dauerhaft auf stabilem Niveau liegen, selbst wenn es CDU/FDP und AFD es versuchen würden, gebe es nicht den Hauch eine Chance dafür. Das einzige was wohl passieren würde, ist das der Rote Bürgermeister ggn einen Grünen ausgetauscht wird, und damit alles noch schlimmer werden würde.
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