In Bälde gilt es, bürgerkriegsähnlichen Zuständen entgegenzutreten: `‘Wollen hätten mer scho gekonnt, bloß dürfen haben mer uns nit getraut….’
Der Kontrollverlust macht sich leider auch in anderen Städten immer mehr bemerkbar, sehr zur Freude unserer Goldstücke, aber Berlin mit seiner rot-rot-grünen Regierung steht offensichtlich absolut an der Spitze. Behalten wir diese eigentlich wunderbare Stadt doch so in Erinnerung, wie sie vor dieser Zeit war und hoffen, dass dieser jetzige unselige Zustand bald ein Ende findet.
“genauer, die Tatsache, dass an der Polizeiakademie der Stadt etliche Polizeischüler mit arabischem und türkischen Hintergrund lernen, von denen einige aus dem Umfeld krimineller Großfamilien stammen sollen. Bekannt wurde das Ganze, weil ein Ausbilder sich beklagte, die angehenden Beamten führten sich im Klassenraum wie Straßengangster auf.” “...die ich rief, die Geister, krieg ich nun nicht los.” Goethe Es gibt einen Tatort, ich glaube mit Richy Müller, da spielt ein Schauspieler einen türkisch-deutschen Polizisten, der am Ende des Film einen türkischen Täter laufen läßt. Auf die Frage, Warum, antwortet er in etwa so: Er ist mein Glaubensbruder. Wer Polizeischüler aus kriminellen Großfamilien in Deutschland zu Polizisten ausbilden läßt, muß sich nicht wundern, wenn der Schuß (vereinzelt ?) auch nach hinten losgehen kann. Der Irrsinn hat viele Gesichter aber die dürfen natürlich NICHT thematisiert werden, da hackt man doch lieber zur Ablenkung auf Theresa May und Donals Trump, wie auf einem Prügelknaben rum. Wie die Regierung, so die Presse ?? Für mich ist das alles nur noch abstoßend !! “Das rot-rot-grüne Bündnis verpflichtete sich auch explizit im Koalitionsvertrag, auf Abschiebungen von nichtdeutschen Straftätern möglichst zu verzichten.” GUT, daß man meine Gedanken nicht lesen kann !!
Für den linksgrünen Senat sind alle “rassistisch”, die eine andere Meinung haben und die Probleme offen benennen. Rassistisch ist zum linken Modewort mutiert. Da bedarf es keiner Argumente mehr. Rassistisch ist demzufolge die gesamte Opposition, da kann sie machen was sie will.
Mit dem Konzept der europäischen Stadt und ihrem öffentlichen Raum hat das so rein gar nichts mehr zu tun. Aber das scheint ja gewollt zu sein.
Mein Mitgefühl mit Berlin hält sich sehr in Grenzen. Soviel ich weiß, wurden die politisch Verantwortlichen für diese Entwicklung mehrheitlich gewählt. Dann soll es eben so sein. Vor meinem geistigen Auge sehe ich den Film “die Klapperschlange” ablaufen, der in einem hermetisch abgeriegelten Manhattan spielt, in dem man Clans und Verbrecher einsperrt und dann einfach sich selbst überlässt. Eine Dystopie, die in manchem bereits von der Wirklichkeit eingeholt wurde. Der Präsident des Landes ist allerdings nicht freiwillig am Ort des Geschehens, das ist in Berlin anders. Ach ja, und der Taxifahrer im Film ist freundlich und hilfsbereit.
..., durchtrainierte Männer mit ausschließlich arabischen beziehungsweise türkischen Wurzeln.”...erinnert mich an zwei Länder, wo schon darüber spekuliert wurde, Landesteile aufzugeben. So der Schriftsteller Roberto Saviano, in einem Gesprächsband mit Giovanni di Lorenzo: „Ich möchte darauf bestehen, dass der Süden [Italiens] nur gerettet werden kann, wenn man ihn den Flüchtlingen überlässt“,...quasi den Afrikanern!? “Christian de Moliner schlägt vor, Frankreich zu teilen: In einem Teil soll die französische Gesetzgebung gelten, im anderen Teil die Scharia für all jene Muslime, die sich dafür entscheiden. Christian de Moliner ist Publizist und außerordentlicher Professor.”(ET). Zwei Vorschläge die mich zutiefst irritieren. Weil ich der Auffassung bin, dass Leute welche durch ihre Sitten/Bräuche das Zusammenleben der Gesellschaft in einem Land massiv stören, nichts in diesem Land zu suchen haben.
Bin deprimiert. Weil in Deutschland die Vernunft verloren hat. Und ich wäre doch so gern stolz auf mein Land, so als positive Identifikationsmöglichkeit. So wie ein Italiener oder Spanier oder Franzose oder Russe stolz auf sein Land ist und es liebt. Möchte in gutem Sinne stolz sein auf mein Land, nämlich auf all die klugen Geister, die es hervorgebracht hat, dass es die Entwicklung zur Demokratie geschafft, für ein soziales Netz gesorgt hat, als tüchtig und zuverlässig gilt und und und. Auch nicht die schlimmen Sachen und Zeiten vergessen, sie als Mahnung im Kopf behalten. Aber ich will meine Wurzeln mögen dürfen, sie gehören zu meiner speziellen Identität. Ich bin kein everywhere. Dazu bin ich zu sentimental und erinnerungssüchtig. Meine Kindheit und Deutschland gehören zusammen. Ich trage Bilder in mir, die meine Seelenlandschaft geprägt haben. Ich liebe, was schön ist an Deutschland. Aber nein, stolz kann ich nicht sein auf dieses Land. Es wird mir allmählich sogar peinlich. Und unheimlich. Man kann vor diesem Land wieder Angst kriegen, wenn man die Inlandsnachrichten hört. Wenn man Zeitungen beim Manipulieren ertappt, die Politiker lügen hört. Manchmal denke ich: “Ach, es ist nur ein Albtraum, aus dem ich gleich erwache”, aber nein, ich kann mich zwicken so viel, wie ich will, es ist kein Traum. Es ist blanke Realität. Warum nur nimmt man mir, uns unser Land? Und warum lassen wir uns das gefallen? Warum?
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