Gunter Frank / 03.11.2021 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 167 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage vom 3.11.2021: Der Beatmungs-Horror

Im Zuge der falschen Beatmung von Corona-Patienten wurden vermutlich tausende Menschen schwer geschädigt oder starben. Ein medizinisches Versagen, das sprachlos macht. Insbesondere, wenn man den hier geschilderten Bericht einer Angehörigen liest.

Wenn zukünftige Generationen einmal den Hausstand ihrer Großeltern auflösen, dann werden sie sich wundern über die vielen Überbleibsel blauverfilzter Stoffflicken, die sie in den Taschen unzähliger Kleiderstücke vorfinden. Was werden sie dann in den Geschichtsbüchern über diese seltsame Zeit nachlesen können, in der eine mittelschwere, aber keinesfalls außergewöhnliche virale Atemwegsinfektion zur globalen Katastrophe ausgerufen wurde, um unter diesem Deckmantel die Grundrechte in den bürgerlichen Demokratien handstreichartig außer Kraft zu setzen? Wenn es in der historischen Bewertung einmal darum gehen wird, ob das Virus selbst oder die Reaktion darauf schädlicher war, dürfte die Bilanz angesichts der massiven gesellschaftlichen Schäden, von verzögerten Krankenhausbehandlungen bis hin zu Hungersnöten in Afrika, den Verantwortlichen ein verheerendes Zeugnis ausstellen.

Dabei werden zwei rein medizinische Fehlleistungen auffallen, deren iatrogene Opferzahl (iatrogen heißt „durch den Arzt selbst verursacht") alles bisherige in den Schatten stellen könnte. Nummer 1 ist die Zulassung eines neuartigen Impfstoffes vorbei an den regulären Zulassungsverfahren, ohne dass dafür eine außergewöhnliche medizinische Notwendigkeit bestand. Gegen jeden Sachverstand werden – ohne fachgerechte Prüfung der Nebenwirkungen nach bewährten Standards – diese neuartigen Impfstoffe milliardenfach im Rahmen des größten medizinischen Experiments der Menschheitsgeschichte verabreicht. Doch darum geht es in dem heutigen Bericht zur Corona-Lage nicht. 

Es geht um die zweite der großen medizinischen Fehlleistungen im Rahmen der Corona-Krise: die gegen jeden Sachverstand durchgeführte invasive Beatmung von Patienten, die mit der Diagnose Covid, aber gut ansprechbar und offensichtlich nicht akut gefährdet, ohne Not narkotisiert und per Intubation beatmet wurden. Dieser Skandal im Skandal wurde auf Achgut schon mehrfach thematisiert, beispielsweise hierhier und hier

Intensivmedizin als Gefahr für die Gesundheit

Nach Schätzungen des Präsidenten des Verbandes Pneumologischer Kliniken, Thomas Voshaar, dürften 20 bis 30 Prozent aller in Deutschland als Covidtote Geltenden an dieser Fehlbehandlung gestorben sein. Gerade in der Anfangsphase der Krise starben massenweise intubierte Patienten in Wuhan (95 Prozent), Bergamo oder New York (je 90 Prozent) aber auch in Deutschland mit ca. 50 Prozent, sehr viele davon unnötig.

Wenn es einmal eine objektive Untersuchung dazu geben wird, würde es mich überhaupt nicht wundern, wenn dies vor allem jüngere Verstorbene beträfe, die Covid-19 ohne diese Tortur in vielen Fällen wahrscheinlich unbeschadet überlebt hätten. Lungenärzte belegen schon lange, dass diesbezügliche Behandlungsleitlinien veraltet sind und Menschenleben kosten. Sie haben als überzeugendes Gegenmittel das Moerser Modell entwickelt, welches invasive Beatmung und damit auch eine intensivmedizinische Behandlung drastisch reduziert und somit deutlich weniger schwer an Covid Erkrankte sterben müssen. 

Ich bin selbst Leitlinienautor (S3 LL Adipositas) und kann ein Lied von falschen Empfehlungen singen, die entgegen ihrer Behauptung keinesfalls wissenschaftlich gedeckt, oft sogar schon längst widerlegt sind. Und sich dennoch aufgrund tonangebender Platzhirsche in den Leitlinien halten – zum Schaden der Patienten. Besonders beschämend ist, dass Intensivmediziner die frühe invasive Beatmung ganz offen damit begründeten, und es teilweise immer noch tun, dass man sich selbst und das Krankenhauspersonal vor Ansteckung schützen möchte. Wird man etwa Arzt, um aus Eigenschutz, seine Patienten zu gefährden? (Die attraktiven Abrechnungsmöglichkeiten einer intensivmedizinischen Behandlung, insbesondere der Beatmung als Motivationstreiber, möchte ich in diesem Artikel außen vor lassen.)

Alarmismusverliebte Intensivmediziner sind Krisentreiber

Doch dies scheint die führenden deutschen Intensivmediziner nicht zu kümmern. Anstatt sich endlich ihrer Fehler bewusst zu werden, heizen sie immer noch nur zu gerne die mediale Panikmache an, die den Schaden für uns alle immer weiter potenziert. Völlig absurd werden diese Warnungen angesichts der inzwischen vom Gesundheitsministerium selbst beauftragten Überprüfungsergebnisse, die im Coronajahr 2020 eine Rekordunterbelegung, eben auch der Intensivabteilungen, bescheinigen.  

Als Beispiel solch panik- und medienverliebter Wirklichkeitsverweigerung stehen die aktuellen Aussagen des Direktors der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Stefan Kluge, der alarmistisch behauptet: „Eine absehbar schwere Herbst- und Winterwelle“ mit vielen Covid-19-Patienten, aber auch Erkrankten mit anderen Atemwegsinfektionen wie Grippe könne die Intensivmedizin in Deutschland „erneut an und über ihre Grenzen bringen“, um sogleich vor Lockerungen zu warnen

Dabei beschreibt Kluge nichts anderes als den ganz normalen Zustand unseres Gesundheitssystems, in dem zyklisch punktuell wie in jedem Winter Überlastungen auftreten können, ohne dass früher deshalb jemand auf die Idee gekommen wäre, das Grundgesetz außer Kraft zu setzen. Punktuelle Überbelegungen sind in einem funktionierenden Gesundheitssystem mitberücksichtigt. Man verlegt dann eben, weil dies günstiger ist, als tausende zusätzliche Betten im Sommer leerstehen zu haben. Deutlich wird allerdings immer mehr, dass vor allem die jahrzehntelange verfehlte Personalpolitik im Gesundheitswesen Stress in den Kliniken verursacht, und nicht das Coronavirus. 

Die deutsche Intensivmedizin hat aufgrund massenweiser Fehlbehandlung bei gleichzeitigem wirklichkeitsfremden wie wohlfeilen Alarmismus ganz entscheidend Anteil daran, dass das Management dieser mittelschweren, viralen Infektionserkrankung völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Wie es dazu kommen konnte, harrt einer gründlichen Aufarbeitung, vor allem, um zukünftig solche Desaster besser zu verhindern. Es handelt sich um ein medizinisches Versagen, welches dem Drama um Ignaz Semmelweis und der Ignoranz seiner damaligen Kollegen, die rein aus Gesichtswahrung Mütter massenweise im Kindbettfieber haben sterben lassen, in nichts nachsteht. 

Horror-Praxisbericht eines Betroffenen 

Wie muss man sich das Covid-Chaos und Agieren in den Kliniken vorbei an allen Patientenrechten vorstellen? Was passierte, nachdem man den geliebten Ehepartner, Vater oder Mutter hinter der Krankenhauspforte abgeben musste und fortan keine Möglichkeit mehr hatte, das Krankenhaus zu betreten, um die Angehörigen vor Übergriffen zu schützen? Im Anschluss ein Erfahrungsbericht einer Betroffenen, die ihre Erlebnisse bezüglich der Behandlung ihres Vaters Anfang 2021 wiedergibt. Sie hat mir ausdrücklich erlaubt, dies öffentlich zu machen, damit diese Missstände endlich bekannter werden.

Ähnliches dürfte sich hundertfach, wenn nicht tausendfach abgespielt haben. Die persönlichen Angaben sind leicht verändert, um eine Zuordnung zu verhindern. Der Fall liegt als Beschwerde derzeit der zuständen Ärztekammer vor. In diesem Fall ist es noch einmal gutgegangen. Viele andere hatten nicht dieses Glück im Unglück. Es ist zu hoffen, dass der Vater nicht an den typischen Langzeitfolgen einer beatmungsgeschädigten Lunge leiden wird. Hier der Bericht, wie er an die Ärztekammer geschickt wurde:

„Am 19.2.2021 bekam mein Vater Krankheitssymptome in Form starker Kopfschmerzen und Übelkeit. In unserer Familie, zu der mein Vater regelmäßig Kontakt hatte, traten ebenfalls Krankheitssymptome auf und ein PCR-Test ergab, dass wir alle Corona-positiv waren. Wir gingen davon aus, dass er ebenfalls am Corona-Virus erkrankt war. Mein Vater suchte seinen Hausarzt auf, der zunächst einen Schnelltest machte und dann noch einen PCR-Test, die aber beide negativ ausfielen. Der Hausarzt diagnostizierte eine Stirnhöhlenvereiterung. Er verschrieb ihm Azithromycin. Nachdem dies aber nicht wirkte und es meinem Vater nicht besserging, ging er erneut zum Hausarzt. Der empfahl, das Antibiotikum Azithromycin wegzulassen und gab ihm eine Infusion und hörte ihn ab. Diese half zunächst gut, aber am nächsten Morgen war er total schwach und ich empfahl ihm, ins Krankenhaus zu gehen. Ich hatte Sorge, dass er alleine nicht zurechtkommen würde und war auch der Ansicht, dort würde man ihm andere Mittel gegen die Schmerzen geben, als dies in Eigentherapie ambulant der Fall war. Da ich mich selbst in Quarantäne befand, konnte ich ihn leider auch nicht zu unserer Familie holen. Mein Vater ging also am XXX. ins XXX-Krankenhaus in XXX auf eigenen Wunsch und nur zur Sicherheit. Dort wurde ihm ab dem ersten Tag das Medikament Dexamethason verabreicht. Man teilte mir auf Rückfrage mit, dass dies standardmäßig eingesetzt wird, um einem eventuellen Hyperinflammationsprozess vorzubeugen. Dies sei angeblich eine typische Komplikation bei Covid-19-Patienten.

Nachdem die Blutwerte meines Vaters wohl schlechter wurden, wurde er am Dienstag, den XX auf die Intensivstation verlegt. Mein Vater selbst hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, unter Atemnot zu leiden und fühlte sich selbst recht gut, lediglich körperlich etwas schwach. Da ich ihn ja nicht besuchen durfte, war ich auf wenige kurze Telefonate mit den Ärzten beschränkt. Man sagte mir immer nur, meinem Vater würde es schlechter gehen, aber niemand sagte mir etwas über seine Werte oder zeigte mir Röntgenaufnahmen. Ich war die ganze Zeit über immer mit meinem Vater über WhatsApp in Kontakt und er schilderte mir, wie es ihm ging. Am 2.3. nachmittags hatte er Appetit auf Obst und bat mich, ihm welches zu bringen. Ich hatte den Eindruck, er war einigermaßen fit und diesen Appetit wertete ich als gutes Zeichen. Ich gab das Obst daraufhin am Empfang für ihn ab. Wir schrieben dann noch ein paar Mal per SMS, ich schickte ihm Fotos der Enkel und er kommentierte jeweils. Er schien mir auf dem Weg der Besserung. Um 22.27 Uhr schrieb er mir per WhatsApp plötzlich (wörtlich): „XXX, brauche Deine Hilfe. Sie sagen mir, dass meine Werte so schlecht sind, dass ich anders beatmet werden oder ins Koma versetzt werden muss. Ich könnte daran versterben. Die Ärzte beraten noch. Habe Angst“ Daraufhin rief ich sofort den zuständigen Arzt an und fragte, wie sich jetzt dieser schlechte Zustand ergeben haben kann, er hat doch gerade noch bei mir etwas zu essen bestellt. Ich fragte den Arzt, ob er nicht stabil sei und er meinte, doch, das wäre momentan der Fall. Er wäre momentan stabil. Dann sagte ich ihm, dass weder mein Vater noch ich die invasive Beatmung wollten und er nichts unternehmen sollte, ohne mich anzurufen. Ich schrieb: „Papa, ich habe telefoniert, beruhige Dich erstmal, es passiert im Moment nichts.“ Mein Vater antwortete um 23.31 Uhr: „Ich bleibe hier nicht. Sterben kann ich auch zuhause.“

Ich versuchte, ihn zu beruhigen und ihm mitzuteilen, dass er ruhig atmen sollte und dass nichts gegen seinen Willen geschehen würde. Um 23.52 Uhr schrieb er mir das letzte Mal. Am nächsten Morgen meldete ich mich um 6.43 Uhr bei ihm, aber er antwortete nicht. Daraufhin geriet ich in Panik und rief ihn auf dem Handy an. Erst um 7.10 Uhr ging eine Schwester ans Telefon und teilte mir mit, ich könne jetzt meinen Vater nicht sprechen, er würde gerade für die Beatmung vorbereitet. Er wäre bereits sediert. Ich solle mich in 2 Stunden erneut melden. Einige Zeit später (8:44 Uhr) rief mich der diensthabende Arzt an und teilte mir mit, dass die Vorbereitungen zur Intubation bereits laufen würden und mein Vater Morphin bekäme. Er wäre nicht mehr ansprechbar. Wenn ich meine Zustimmung nicht geben würde, würde mein Vater versterben. Ich sagte, ich müsse mit meiner Familie sprechen und würde mich gleich melden. Als ich dann anrief, war mein Vater bereits intubiert. Er sagte mir, ich müsse jetzt mit 10 Tagen rechnen, an denen ich erst einmal nichts hören würde, ich könnte aber einmal täglich anrufen. Erfreulicherweise ging es meinem Vater jeden Tag besser, am XX wurde er extubiert und konnte am XX entlassen werden. Mein Vater schilderte mir die Vorgänge rund um die Entscheidung zur Intubation folgendermaßen: Er selbst fühlte sich die ganze Zeit über recht stabil und hatte zu keinem Zeitpunkt Atemnot. Nur die Ärzte behaupteten ihm gegenüber, er sei in Lebensgefahr. 

Mein Vater wollte seine Werte erklärt bekommen und seine Röntgenbilder sehen, aber man erklärte ihm, die wären im Computer und man könne sie ihm deshalb nicht zeigen. Er wehrte sich bis zum Schluss gegen die Intubation und forderte ein Blatt Papier, auf dem er seinen Willen dokumentieren wollte mit seiner Unterschrift, dass diese Maßnahme gegen seinen Willen erfolgte. Man hatte ihm am XX noch eine Atemmaske angeboten, aber er lehnte diese ab, weil er selbst keine Atemnot empfand. Er hatte das Gefühl, unter der Maske schlechter atmen zu können. Niemand erklärte ihm, dass er unter Umständen durch die Nutzung der Maske hätte die Intubation verhindern können. 

Wir möchten nun gerne klären, ob diese Intubation überhaupt zu diesem Zeitpunkt medizinisch unvermeidbar und die Indikation dafür gegeben war und ob es keine Alternative als nächsten Behandlungsschritt gegeben hätte. Hätte am XX abends nach diesen Werten akute Lebensgefahr bestanden, hätte man ja nicht noch XX Stunden warten dürfen, sondern man hätte ihn gleich intubieren müssen. Die Intubation erfolgte ja erst 13 Stunden später am nächsten Morgen um 9.34 Uhr. Waren die Werte aber noch nicht im lebensgefährlichen Bereich, wie konnte der diensthabende Arzt am Vorabend bereits wissen, dass die Intubation am nächsten Morgen notwendig würde? Der Arzt versicherte mir um 22.30 Uhr ja noch, er sei stabil, die Werte bis zum frühen Morgen verschlechterten sich nicht, im Gegenteil, die Sauerstoffsättigung verbesserte sich sogar von 91,0 % am Vorabend auf 92,8 % am nächsten Morgen. Weiterhin bitten wir um Klärung, ob es angemessen ist, jedem Patienten pauschal Dexamethason zu verabreichen, auch wenn gar kein hyperinflammatorischer Prozess nachgewiesen wird. Die prophylaktische Gabe von Dexamethason wirkt immunsupressiv und hindert das eigene Immunsystem somit an der Bekämpfung eines viralen Infekts. Welchen Sinn hat das? Es gab hyperinflammatorische Prozesse, den sog. Zytokinsturm, auch in der Vergangenheit bei Grippe, ohne dass man frühzeitig und vorbeugend Dexamethason eingesetzt hätte. Warum ist Dexamethason bei Covid-19 vorbeugend Standard? Auch gibt es mittlerweile deutlich risikoärmere Behandlungsmöglichkeiten von Corona-Patienten mit viel besseren Erfolgen als der Intubation und wir fragen uns, ob die Ärzte nicht verpflichtet sind, sich hier ständig auf dem Laufenden zu halten und die aktuellen Behandlungsmethoden anzubieten. Hier ist insbesondere das Konzept von Prof. Dr. med. Thomas Voshaar vom Bethanienkrankenhaus in Moers interessant, der einen komplett anderen Behandlungsansatz verfolgt.

Für eine Stellungnahme zu diesem Sachverhalt wären wir dankbar."

Foto: Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Gabriele Klein / 03.11.2021

@Frau Daetz. Danke ihnen u.d. andern für die erhellenden Beiträge.  Apropos Sozialarbeiter: Ich selbst endigte unfallbedingt in einem Krankenhaus ohne Wäsche. Als ich dann versuchte ein Geschäft anzurufen um mir das Notwendige liefern zu lassen erfuhr ich durch die immer wütender werdende Verkäuferin am andern Ende erstmals, dass das Krankenhaus wo ich mich befände doch eigentlich einen Sozialdienst hätte…... (Offensichtlich klappte der allerdings nicht, trotz Diplom). Es erübrigte sich jedoch dann am Ende, denn ich verließ den Ort bald freiwillig um einen Darminfekt den ich mir nach d. ersten Malzeit holte dann zu Hause auszukurieren, nachdem ein Belegarzt der sein Fax 1-2 Tage nicht beantwortete für eine Untersuchung die keinen Fristaufschub duldete einfach nicht zur Verfügung stand.  Für die Nachbehandlung die fristgebunden u.dringend war forderte ich dann gewisse Bilder, Daten an und bekam dann die eines anderen Patienten zugeschickt. Ach ja und sehr viel später erfuhr ich dann noch dass in jenem Hospital just als ich auch dort war eine sogenannte Fake-Ärztin unterwegs war. Wenn ich mich recht entsinne für über ein Jahr mit sehr schwerer Anklage d. die Staatsanwaltschaft hernach. Als ich dann das Thema Verpflegung auf d. Webseite d. Hauses aufsuchte fiel mir die Werbung mit Obst in der ersten Klasse auf. Also man musste dort Obst nicht, gleich der Dame im Artikel selbst vorbeibringen. Ja und da frage ich mich schon was von einer Medizin zu halten ist die in der 2. Klasse offensichtlich nicht mal für gesunde Ernährung, eines geschwächten Menschen sorgen kann, gar bei Covid, wie ja auch in diesem Artikel ersichtlich.  Jedes menschenscheue Reh ernährt sich, dank seinem Schöpfer auf seiner Wiese weit besser als jener der in der “Obhut” gottloser landet.

Stanley Milgram / 03.11.2021

Selbstversuch: Wie einfach man sich mit Erkältungsviren infiziert, habe ich vor einer Woche erlebt. Kleiner Raum, einer schwer erkältet, ich eine halbe Stunde da, Abstand etwa 2 Meter, auch krank. Mein Immunsystem hat das mal gerade in 5 Tagen weggebügelt, da ungeimpft. Da haben mir die OP-Maske und Desinfektion der Hände null weiter geholfen. Der Corona-Test schonmal gar nicht. Alles, absolut alles ist völliger Unsinn, Geldmacherei, staatlich verordnete Körperverletzung und ärztlicher Massenmord an ihren Patienten. Punkt. Aus.

lutzgerke / 03.11.2021

@ H.-J. Ewers Die Bibel ist natürlich von Menschen geschrieben worden. Da sind Fragmente aus anderen Kulturen drinnen, da ist gedichtet worden - aus Machtkalkül oder blindem Wahn. Das würde ein vernünftiger Mensch nicht bestreiten. Trotzdem enthält sie Passagen, die ausgesprochen aufschlußreich sind. Da muß man dann tiefer in die Materie eindringen: was genau ist das Wort Gottes? Natürlich kann sich jeder als Prophet aufspielen. Der Unterschied liegt darin, daß manche Prophezeiungen wahr geworden sind und andere blieben Fiktion. Lesen Sie doch mal den Propheten Jesaja, den ich für authentisch halte. Er hatte den Untergang des Königreichs Israel vorhergesagt, und wenige Jahre später ist es prompt untergegangen. Oder Jeremia, er sagte die Zerstörung Jerusalems voraus und wenige Jahre ist es prompt zerstört worden. Das ist historisch belegt. Jesaja, Jeremia und Hesekiel (u.a.) passen so überhaupt nichts ins Bild. Mich wundert, wie die da hinein gekommen sind? Jesaja können Sie 1:1 zitieren und treffen genau den Geist der heutigen Zeit. Sie würden sich wundern, was sich alles bewahrheitet hat. Und was sich alles wiederholt.

Heide Junge / 03.11.2021

Nun habe ich gerade wieder was sehr trauriges hier im Netz gefunden . Eltern aus der Nähe von Cuxhafen haben in guten Glauben es ist so easy und alles save Ihr 12 Jahre altes Kind impfen lassen mit Biontech . 2 Tage nach der zweiten Impfung mit Biontech) war das Kind plötzlich verstorben . Das Gesundheitsamt ordnete die Obduktion an, der abschließende Bericht liegt noch nicht vor jedoch heißt es im vorläufigen Obduktionsprotokoll : Zitat : es liegt Nahe das der Tod des Kindes in Zusammenhang mit der Biontech Impfung steht !  Glückwunsch Herr Lauterbach mit Ihren ganzen Talkshows Auftritten im GEZ Fernsehen leisten Sie ganze ” “ÜBERZEUGUNGSARBEIT ”  . Früher hieß es immer die Kinder sind auf Grund ihres besseren Immunsystems nicht sonderlich gefährdet. Keine Virenschleudern, und keine Intensivbettkandidaten und heute wollen Sie am liebsten schön ab Säuglingsalter Covid Imfpfungen zu Pflicht machen Sie Scharlatan . Die Eltern werden sich sicher ein Leben lang wohl Vorwürfe machen. Ich lasse mich nicht Impfen und meine Teenager Kids auch nicht . Auch wenn schon wiedermal ein böser Brief vom Kultusminsterium kam , wir sollen unsere Kinder am Gymnasium impfen lassen . Dazu werden mobile Impfteams bereits an die Schulen geschickt ! Und nun das auch noch , gestern erhielt ich einen Anruf einer Mutter die berichtete das ihr Sohn ohne Zustimmung der Eltern einfach mal geimpft wurde ! Hammer !

Petra Wilhelmi / 03.11.2021

@Stefan Rust: Herr Rust, in allen Ehren. Ich glaube Ihnen, dass Sie das Gute wollten. Das Gute zu wollen, endet oft im Schlimmen.  Letztendlich muss ich Sie aber fragen, woher Sie wissen wollen, dass Sie Coronapatienten hatten? Es könnten ebenso gut Influenzapatienten gewesen sein oder sie hatten eine andere Krankheit der Lunge, die auch mit Atemnot einhergeht.  Lt. unserer AOK-Zeitschrift versterben im Jahr rund 90000 Menschen an der bakteriellen Lungenentzündung. Nun haben Sie alle Corona? Aber das ist nebensächlich. Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man bei einer OP Beatmung einsetzt, was dort notwendig ist, als wenn man Patienten tagelang im Koma hält und sie beatmet. Das Koma an sich ist schon für die meisten Menschen ein Todesurteil. Meine Ärztin hat mir einmal gesagt, dass Viren nicht so schlimm sind. Das kann das menschliche Immunsystem ertragen und bekämpfen. Bei den schweren Fällen kommen aber immer Bakterien hinzu, die das Ganze dann sehr gefährlich machen. Also woher wollen Sie wissen, dass Sie Coronapatienten beatmet haben und die nur dadurch am Leben blieben und woher wollen Sie wissen, dass die Sterbefälle mit anderer Beatmung bei einer Intubation nicht gestorben wären. Sie bewegen sich in Wahrscheinlichkeiten, die Sie nicht beweisen können, sondern, die wir einfach glauben sollen. Die Statistiken sprechen gegen eine Intubation. Sie sollten Ihren Tunnelblick aufgeben. Solch ein Tunnelblick ist, wie ich bei anderen Ärzten oder MA im Gesundheitswesen schon festgestellt habe, üblich. Sie ertragen es einfach nicht, wenn man ihre Vorgehensweise kritisiert. Ich kenne kaum einen Arzt, der Kritik ertragen kann oder sich von einem Patienten sagen lässt, welche Behandlung er für überflüssig hält. Ein Arzt kann doch nicht einen Patienten, der um maschinelle Beatmung bettelt, sie ihm gewähren, weil er bettelt. Das ist im höchsten Grad unethisch. Menschen können sehr viel ertragen, wenn man ihnen Mut macht und nicht gleich den einfachsten Weg wählt.

Kerstin Behrens / 03.11.2021

Gunter Sachs erschoss sich bereits 2011 und bitte kein Neid auf sein Leben als Erbe! Er hat im vollen Bewusstsein zur Waffe gegriffen, bevor ihn Alzheimer völlig willenlos macht.  Immer noch viel zu dezent von Herrn Frank, was das Gebaren in Verwahranstalten für Alte und Kliniken angeht. Warum Familien ihre Angehörigen nicht in häuslicher Umgebung pflegen, kann man eine Soziopathin wie Merkel fragen oder besser nicht! Was mir auf dieser Plattform zunehmend auffällt, sind private Ergüsse, die sich weitestgehend wiederholen und auf immer gleiche Protagonisten beschränken. Das ist zwar schade, aber so laufen alle öffentlichen Foren!

Rolf Lindner / 03.11.2021

@Heide Jung und T. Wagner eine kleine Zugabe: GEGEN DEN WAHN - Wenn auch Zweifel an dir nagen, weil ringsherum die Menschen träumen, dann sollte man es trotzdem wagen, Denken und Streiten nicht versäumen. - Denn eines Tages wird es enden, was sich jetzt häuft im Land an Wahn, das Pendel der Geschichte wenden, Vernunft sich wieder brechen Bahn. - Will man zu denen nicht gehören, die sich dann sagen lassen müssen, von Irren ließt ihr euch betören, habt euch geduckt, trotz bess’rem Wissen. - Manch einer ist nicht so geduldig, weil nicht zu enden scheint der Wahn. Zu sagen ist man dann sich schuldig: Ich hab’ dabei nicht mitgetan. - Die beste aller Möglichkeiten, dass man zu jenen sich gesellt, die, um gegen den Wahn zu streiten, mutig sich haben aufgestellt.

lutzgerke / 03.11.2021

Die Paniktreiber sind wieder los. Die Straße fühlt sich komischerweise nicht angesprochen, das hermetisch abgeriegelte Computerstudio hat sich eine Parallelwelt geschaffen. Das geht hier wie im Mittelalter, wo für das Unwetter die Hexe aus dem Wald verantwortlich gemacht worden ist. Die wollen Menschenopfer. / Erdölplörre injizieren gegen ein Virus, das mittlerweile die größte Ausnahme der Weltgeschichte sein müßte, ist ja wohl das bescheuertste, was sich Gehirnkranke ausdenken können.  Entweder schützt die Maske jetzt, oder nicht? Wenn die nicht schützt, können wir die ja abnehmen?

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gunter Frank / 03.05.2024 / 06:00 / 26

Neue Enthüllungen zu RKI-Files: „Unfassbare Lügerei”

In der neuen Folge der IDA-Sprechstunde berichten der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über die jüngsten Enthüllungen in den RKI-Protokollen…/ mehr

Gunter Frank / 25.04.2024 / 12:00 / 15

Wird jetzt die Vogelgrippe die neue „Pandemie“?

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über die neuesten Warnungen der WHO vor H5N1-Viren und den Zusammenhang mit der riskanten…/ mehr

Gunter Frank / 11.04.2024 / 12:00 / 3

„Wie gefährlich sind Bluttransfusionen von Geimpften?“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über „Vergiftetes Blut? Wie gefährlich sind Bluttransfusionen von Geimpften?“  Millionen…/ mehr

Gunter Frank / 03.04.2024 / 20:30 / 38

Corona-Aufarbeitung: Die Lügen kommen raus

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über eine ganze Reihe von Enthüllungen, die aufhorchen lassen: Kommt…/ mehr

Gunter Frank / 22.03.2024 / 12:00 / 32

„mRNA-Impfstoff im Erbgut nachgewiesen“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über neue und beunruhigende Erkenntnisse zu den mRNA-Impfstoffen. Hersteller und…/ mehr

Gunter Frank / 15.03.2024 / 10:00 / 12

„Uns regiert der komplette Dilettantismus“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über gute Politik und Rechtsframing, Lauterbachs Ablaufdatum und geschleifte Sicherheitssysteme…/ mehr

Gunter Frank / 01.03.2024 / 11:00 / 9

„Das ist die pure Antiaufklärung”

Es geht in von der Pharma-Industrie finanzierten Studien überhaupt nicht mehr um offene Fragen zu einer Impfung oder einem Medikament, sondern darum, wie man die…/ mehr

Gunter Frank / 15.02.2024 / 13:00 / 6

„Diskriminiert nicht als Migrant, sondern als Impfgegner”

Mediziner Gunter Frank und Immunologe Kay Klapproth diskutieren über inkompetente Berufspolitiker, ängstliche „Anständige“ auf Demos gegen Rechts, Diskriminierung und Ausgrenzung von kritischen Bürgern. Dabei ist…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com