Danke für diesen Bericht. Ja, was soll man mit solchen Menschen in Deutschland machen? Wie sollen die mit diesen Einstellungen in einer hochgradig kooperativen und kommunikationsgesteuerten Welt produktiv werden? Sie wollen die Sprache nicht lernen, o.k. Aber haben sie überhaupt den IQ dazu? Die Fähigkeit oder die Bereitschaft, stundenlang für so etwas still zu sitzen? – Die linken Gutmenschen halten diese Ankömmlinge ja für beliebig formbar. Ein brutaler Irrtum!
Im Westen nichts neues.. Der Kollaps des maximilianischen Landfriedens ist programmiert. Unsere Kultur löst sich auf, kampflos.
Was soll ich sagen? Viele Berichte decken sich mit meinen Erfahrungen, die ich vor ca. 10 Jahren bei der Arbeit in einem Integrationscenter gemacht habe. Sozialbetrug (z.B. eine Reise nach Mekka konnte bezahlt werden, aber die Kursgebühren wurden in Gänze durchs Sozialamt getragen), aggressives Verhalten, Fehlzeiten usw. usf. Eine Meldung solcher Vorkommnisse durch die zuständigen Sozialarbeiter erfolgte grundsätzlich nicht. Sie beriefen und berufen sich auf ihre Schweigepflicht. Nach eineinhalb Jahren war ich endlich aus diesem Laden raus. Meine Einstellung gegenüber der Masse der Migranten hatte sich grundlegend geändert. Nach meinen Erfahrungen kann man von ca. 25% dieser Leute einen grundsätzlichen Integrationswillen erwarten, weitere 25% sind nur mit Druck zu einer Anpassung und lernen zu bewegen und ca. 50% ist es einfach nur schnurz. Das wir unseren Staat dauerhaft mit diesen Leuten belasten werden, ist bereits jetzt eine Katastrophe. Wie sich das Ganze in 15-20 Jahren auswirken wird, mag man sich lieber gar nicht vorstellen! Übrigens weiß ich, wie die Politik auf das Nichterreichen des B1 Levels reagieren wird: man wird einfach die Prüfungsbedingungen nach unten korrigieren. Dann kommt Jeder durch. Dieses Vorgehen klappt doch auch beim “Abitur” in den SPD geführten Ländern wunderbar.
Hat sich Antifa-Kamerad Gensing vom ARD-Faktenerfinder schon gemeldet? Wie kann man so gegen “Geflüchtete” hetzen?
Wie schaffen Sie das eigentlich, weiterhin mit diesen Leuten zu arbeiten? Warum tun Sie sich das an? Da wäre es doch befriedigender, privaten Nachhilfeunterricht zu geben oder an einer Volkshochschule zu arbeiten. Da gibt es doch auch Kurse für Ausländer, die Deutsch lernen WOLLEN. Ich habe vor wenigen Tagen die dritte Person kennengelernt, die sich erboten hatte (natürlich ehrenamtlich) - Flüchtlingen die deutsche Sprache beizubringen. Es ist ihr ergangen wie den beiden anderen: Zuerst kamen einige, kurz darauf wenige und in ihrem Fall nach wenigen Wochen keiner mehr. Es waren natürlich alles Männer. Frauen - so hörte ich - tauchen ohnehin nur selten in solchen Kursen auf - meist, weil ihnen der Besuch von ihren Steinzeitmachos verboten wird. Etwas anderes - was jetzt hier nicht so ganz hingehört - aber “irgendwie” doch: Habe vor wenigen Tagen das Treiben bei unserer “Tafel” beobachtet. Ich sah nur und ausschließlich arabisch und afrikanisch aussehende Leute; von unseren bedürftigen Menschen war keiner mehr zu sehen. Höhepunkt: Ziemlich rasant brauste ein teuer wirkendes Auto mit spanischem Nummernschild heran, parkte auf einem Privatparkplatz; ein keinesfalls “Biodeutscher” (kräftig) sprang heraus und begab sich mit mehreren großen leeren Tüten zur Tafel. Zahlreiche ähnliche Beobachtungen habe ich in der nahegelegenen Kleinstadt gemacht. Warum sich Ehrenamtliche so vera…... lassen, wird mir immer ein Rätsel bleiben!
Aus diesem Artikel ist sehr gut ableitbar, zu welchen natürlichen “Verwerfungen” es gemäß der Aussage von Yascha Mounk kommen wird auf dem Weg zur multiethnischen und multikulturellen Gesellschaft. Es passt auch zur muslimischen Opfermentalität, dass sie sich ständig benachteiligt fühlen. Ihnen wird schließlich von klein auf beigebracht, dass sie zur besten Gemeinschaft gehören, die Allah geschaffen hat. Danach sind Ungläubige dazu da, ihre Wünsche zu erfüllen. Gegenleistungen gibt es nicht. Warum soll man denn die deutsche Sprache erlernen? Die Deutschen sollen gefälligst Arabisch lernen, denn über kurz oder lang werden die Muslime hier die neuen Herren sein. Dann wird auch jedem noch so naivem Gutmenschen klar sein, wie groß die Zahl der gemäßigten und toleranten Muslimen sein wird. Die wirtschaftlichen Grundlagen des Islam ist die Beutewirtschaft und wenn bei den Ungläubigen was zu holen ist, wird die Mehrzahl mitmachen, denn Allah hat es ja erlaubt. Der christliche Syrer hat recht. Es braucht nur die richtige Predigt in der Moschee und dann wird losgeschlagen. Ein Blick zum IS genügt. Dort wurde der Islam der Urgemeinde Mohammeds gelebt. Und selbst viele hier sozialisierte Muslime sind dort hingereist. Hat dies zu einem Umdenken bei den links-grünen Parteien geführt? Nein weiter so, denn die bunte Vielfalt ist ja sooo schön.
Integration findet statt. In den Sozialschmarotzerstaat. Da funktioniert sie bei den neuen Schmarotzer so gut und so schlecht wie bei denen, die jetzt schon lebenslang alimentiert werden. Schlecht funktioniert sie in der immer kleiner und unbedeutender werdenden Welt, in der freie Menschen selbst fuer sich sorgen und Tante Staat mindestens lästig, häufig schädlich ist. In der Welt, in der das Geld, das in der Welt der freien verdient und von den nützlichen geraubt wurde, ausgegeben wird, funktioniert die Integration erstaunlich gut, sogar bei mehreren aemtern bei einer Person. Wer diese Missstände beseitigen will, muss den Schmarotzern den geldhahn zudrehen. JEDEM SCHMAROTZER. Wir haben kein Problem mit der Zuwanderung, sondern mit einem aus den fugen geratenen Sozialstaat. Wir haben ein Werteproblem. Armut kann eben auch eine Folge sein der alimentierung von bequemen. Wir erzeugen faulenzer, um dann deren Menschenwürde vor der eigenen Faulheit zu schützen. Offenbar wollen wir das. Mit staatlichen Zwang jedenfalls kann man dieses Problem nicht loesen. Vielleicht ist es gar nicht die Aufgabe des Staates, fuer die zu sorgen, die nichts beitragen wollen zum gesellschaftlichen Erfolg, aber daran Anteil nehmen wollen?
Sehr geehrter Gastautor, ich bin kein Fachmann. Ich habe im mittleren Osten und Afrika gearbeitet und wußte, was da auf die, die schon länger hier leben, zukommt. 2015 war ich noch ein Nazi und Rassist. Die Lage hat sich heute geändert. Alle Kuschelkursleute sollen 4 Wochen Ihren Job machen und dann reden wir noch einmal. MfG Nico Schmidt
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