Und nun heißt es, die Linke wolle Beate Klarsfeld gegen Joachim Gauck ins Rennen schicken. Beate wer? werden viele fragen, die vielleicht noch wissen, wer Sepp Herberger war, aber zu jung sind, um sich an Ralf Bendix und den „Babysitter Boogie“ zu erinnern. Bei den Älteren dagegen, die mit Hans Rosenthal, Käseigel und Toast Hawaii aufgewachsen sind, klickt es sogleich: Beate Klarsfeld wurde mit einem Schlag berühmt, als sie Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger, der ein lupenreiner Demokrat mit NS-Vergangenheit war, auf einem Parteitag der CDU eine Ohrfeige verpasste. Das war im November 1968, also vor fast 44 Jahren!
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13882698/Das-schaebige-Spiel-der-Linken-mit-Beate-Klarsfeld.html

Das meint der Leser:
Es ist bekannt, dass der Autor Herr Broder, der hier seine persönliche Meinung äußert (das spreche ich ihm auch nicht ab), ein “LINKEN-Hasser” ist. Mit dieser Meinung kommt aber auch zum Ausdruck, dass er kein Demokrat ist, wenn er einer Partei, die bei der Suche des Bundespräsidenten ausgegrenzt wurde, das Recht abspricht einen bzw. eine eigene Kandidatin vorzuschlagen.

Von dem Mainstreamhetzer Broder ist nichts anderes als Linkenbashing zu erwarten. Wie kann man nach den absurden Personalien Wulff und Gauck ausgerechnet den Linken ein schäbiges Spiel vorwerfen? Alle die jetzt Gauck bejubeln werden sich in ein paar Monaten zu Tode schämen, wenn dieser pathologische Logorrhoeiker wieder was aus sich raus presst.

Kann nicht mal jemand den alten und senilen Autor des Artikels,Henryk M. Broder, in Rente schicken…oder ihm dem Rat geben, sich aus den aktuellen Themen raus zu halten ? So einen zynischen und zugleich dummen Artikel habe ich ja lange nicht mehr gelesen. Da regt sich Broder auf, das in einer “Demokratie” ein Gegenkandidat aufgestellt wird und noch dazu eine über 70 jährige Frau ? Gauck ist doch wohl auch keine 20 mehr und außer Sprüche klopfen hat er doch schon lange nix mehr getan. Einfach nur lächerlich….der Broder