Gerd Buurmann / 08.01.2024 / 16:24 / Foto: Montage Achgut.com / 49 / Seite ausdrucken

Bauers Streetday

In ganz Deutschland protestieren die Bauern. In Köln wecken die Bauernproteste beim Achse-Autoren und Indubio-Moderator Gerd Buurmann ebenso spontane wie ungewöhnliche Erinnerungen.

Ich komme gerade von den Bauernprotesten in Köln. Eine riesige Parade von Traktoren, Lastkraftwagen und anderen Fahrzeugen mit Parolen fahren hupend durch die Stadt. An den Straßenrändern stehen Menschen, die winken, applaudieren oder die Daumen hochstrecken. Am Neumarkt kauft eine Frau Brötchen beim Bäcker und verteilt sie an die Fahrer in ihren Traktoren. Auf den Traktoren finden sich Sprüche wie:

„Sie säen nicht und sie ernten nicht, aber sie wissen dennoch alles besser.“ / „Niemand soll es je vergessen, Bauern sorgen für das Essen.“ / „Schluss mit dem gehAMPEL!“ / „Die Ampel kann et nitt, fott domet"

Mich erinnert die Stimmung an die frühen Tage der schwul-lesbischen „Pride Parades“, die in Deutschland lange unter dem Akronym CSD (Christopher Street Day) stattfanden. Das Gefühl mag im ersten Gedanken komisch erscheinen, aber so unpassend ist der Vergleich gar nicht. 

Wut im Bauch und eine stolze Seele

Vor 30 Jahren waren die Paraden der Lesben und Schwulen Demonstrationen von Menschen, die mit ungeheurer Wut im Bauch und einer stolzen Seele für ihre Rechte und gegen Diskriminierung protestierten. In den ersten Jahren waren diese Paraden noch überhaupt nicht kommerzialisiert, so wie es heute der Fall ist. Damals standen keine Millionen Fans am Straßenrand und feierten mit den Demonstranten, und die veröffentlichte Meinung war auch noch nicht auf der Seite des Protestes. Es gab noch keine Sendungen des WDR, die über die Demonstrationen berichteten wie über den Karneval. Stattdessen standen vereinzelt Menschen an den Straßenrändern, die winkten, applaudierten oder die Daumen hochsteckten. Für viele war es das erste Mal, dass sie ihre Gefühle für die Sache öffentlich zeigen konnten.

Heute bei dem Protest der Landwirte war es wieder so. Überall sah ich Menschen, die erkennbar froh waren, ihren Unmut endlich mal öffentlich zeigen zu können. Die Stimmung in der Parade der Traktoren gab ihnen den Mut und die Selbstsicherheit, den besonders durch die öffentlich-rechtlichen Medien und die Vertreter der Ampel-Koalition gestreuten Zweifel hinter sich zu lassen, ihre Gefühle seien in irgendeiner Form unanständig oder gar schädlich für die Gesellschaft. 

Als vor über dreißig Jahren, die schwul-lesbischen Paraden durch die Städte Deutschlands und vieler anderer Länder fuhren, da fokussierten sich jene, die diese Paraden verunglimpfen wollten, auf die wenigen radikalen Demonstranten, die die Paraden für ihre extremistischen Forderungen missbrauchten. Da gab es linksradikale Demonstranten, die das ganze System stürzen wollten, aber auch vereinzelte Individuen und Gruppen, die sexuelle Handlungen mit Minderjährigen entkriminalisieren wollten. Auf jene Individuen stürzten sich all jene mit moralischer und selbstgerechter Empörung, die die berechtigen Belange des Großteils der Proteste verunglimpfen wollten.

Kehret um!

Heute ist es nicht anders. Bei den Protesten der Bauern wird überall versucht, die Teilnehmer in eine rechtsradikale Ecke zu stecken. Es wird behauptet, diese Bauern hätten nichts anderes im Sinn, als der Gesellschaft und der Demokratie zu schaden. Es wird von den Bauern verlangt, sich so vom Rechtsextremismus zu distanzieren, wie damals von jedem homosexuellen Mann gefordert wurde, sich von der Pädophilie zu distanzieren. Es gibt sogar Politiker der Ampel, die fordern die Bauern auf, umzukehren. Am 6. Januar 2024 erklärte der Finanzminister Christian Lindner von der FDP in Richtung der Landwirte: „Lassen Sie sich nicht unterwandern und instrumentalisieren. Sie haben sich verrannt. Bitte, kehren Sie um!“

Christian Lindner hat sehenden Auges die liberale Partei zum Machterhalt der Ampel-Regierung für anti-liberale Ideen hingegeben und eine Energie- und Wirtschaftspolitik unterstützt, die es den Bauern und Bürgern immer schwerer macht, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Eben dieser Christian Lindner ermahnt nun jene Landwirte, die unter eben dieser Politik leiden, sie sollten sich nicht unterwandern und instrumentalisieren lassen. Ein Minister aus der Blase der Großstadt behauptet, die Bauern auf dem Land hätten sich verrannt. Das ist wahrlich spätrömisch dekadent. Vor fünfzehn Jahren hat der Vorsitzende der FDP diese spätrömische Dekadenz noch kritisiert, heute lebt der Vorsitzende der FDP diese Dekadenz.

In der Ampel-Regierung ist es mittlerweile zum unschönen Politikstil geworden, im selbstergriffenen und behaupteten Kampf gegen Faschismus und für die Gerechtigkeit jeden Protest, Widerspruch und schon den leisesten Zweifel an der Aufrichtigkeit der Regierung, alles zum Wohle des Volkes zu machen, als rechts und undemokratisch zu brandmarken. Es wird nach dem Credo Politik gemacht: „Wer nicht für uns ist, ist ein Unmensch!“ Für diese Form der Staats- und Regierungsführung gab es mal ein real existierendes Vorbild, nämlich die Deutsche Demokratische Republik!

Menschen die sich wegen ihrer politischen Überzeugung bei mir outen

In der DDR gab es viele Menschen, die sich nicht trauten, ihre Meinung offen zu sagen und stolz zu ihren Gefühlen zu stehen. Zu groß war die Angst davor, als Faschist, Reaktionär oder Rechtsextremist bezeichnet zu werden, der dann zum Wohle der Gemeinschaft verfolgt, bestraft und teilweise mit Gewalt umerzogen wurde. Auch in der BRD gab es damals Menschen, mit ähnlichem Schicksal, nämlich alle homosexuellen Menschen, die vor über dreißig Jahren noch nicht zu sich und ihren Gefühlen stehen konnten. 

Damals kam es öfter vor, dass sich ein heimlich schwuler Mann bei einer Feier nachts um 1 Uhr alleine in der Küche einem guten Freund offenbarte und sagte, er gehöre auch zu „jenen“, aber man solle es bitte niemandem weitersagen, denn er habe Angst, deshalb Ärger bei der Arbeit oder im Bekanntenkreis zu bekommen. Auch gegenüber mir offenbarten sich damals bei Jugendfeiern Freunde und outeten sich mir gegenüber, lange bevor sie den Mut fanden, dies auch öffentlich zu tun. Seit Jahren ist es mir nicht mehr passiert, dass sich ein versteckt homosexueller Mensch bei mir geoutet hat. Dafür erlebe ich es immer öfter, dass sich Menschen aufgrund ihrer politischen Überzeugung bei mir outen, allerdings mit der Bitte, ich möge es bitte niemandem weitersagen.

Meine Erfahrung deckt sich mit der messbaren Stimmung im Land. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach und des Medienforschungsinstituts Media Tenor hat die gefühlte Meinungsfreiheit der Menschen in Deutschland den tiefsten Stand seit den Fünfziger Jahren erreicht. Laut der Umfrage sind 44 Prozent der Befragten der Meinung, dass sie mit freien Meinungsäußerungen vorsichtig sein müssen. Nur 40 Prozent gaben an, dass sie ihre politische Meinung frei äußern können. Diese Zahl ist alarmierend, wenn man sie mit der Zahl vergleicht, die kurz nach dem Mauerfall gemessen wurde. Im Jahr 1990 gaben noch 78 Prozent der Deutschen zuversichtlich an, ihre Meinung frei äußern zu können. 

Am Straßenrand Menschen, die neue Hoffnung schöpfen

Im Jahr 2024 ist diese Zuversicht weitestgehend verschwunden, aber dafür machen sich nun Bauern auf, diese Zuversicht zurück zu gewinnen; und am Straßenrand stehen Menschen, die dadurch neue Hoffnung schöpfen. Auf X habe ich heute einen Eintrag gefunden, der das Gefühl perfekt beschreibt: 

„Selbst hier auf meinem kleinen Dörfchen steh ich gerade im Stau. Die Sonne lacht, wir alle hupen... und ich heule vor Freude einfach wie ein Schlosshund! Jahrelange Ohnmacht und Hilflosigkeit weichen einem Gefühl der Stärke und Erleichterung. Danke Bauernproteste!“

 

Gerd Buurmann ist Theatermensch, spielt, schreibt und inszeniert  in diversen freien Theatern von Köln bis Berlin. Er ist Schauspieler, Stand-Up Comedian und Kabarettist. Im Jahr 2007 erfand er die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Mit seinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und den von ihm entwickelten Begriffen des „Nathan-Komplex“ und des „Loreley-Komplex“ ist er in ganz Deutschland unterwegs. Seit April 2022 moderiert er den Podcast „Indubio“ der Achse des Guten. Sein Lebensmotto hat er von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Foto: Monatage Achgut.com

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Chris Kuhn / 08.01.2024

@ A. Ostrovsky: also für Sie sind Bauern keine “ehrlichen Steuerzahler” und arbeiten im Winter nicht? Sofern sie großteils Tiere haben, versorgen die sich dann wohl gerade selber. Ich denke wiederum, daß, wenn Sie im Sommer am See oder auf dem Tennisplatz sind, jene 10-16 Stunden am Tag arbeiten, und zwar sechs bis sieben Tage die Woche in ihren “Jobs”, wie Sie das so ausdrücken. Nach Ihrer “Rechtsgüterabwägung” war es dann ja wohl auch in Ordnung, sich unter Corona einsperren oder spritzen zu lassen im jeweiligen Krähwinkel. Nochmals zum Mitschreiben: diese Ampelregierung muß weg. So einfach ist das!

B. Ollo / 08.01.2024

@ostrovsky: Und deswegen zahlt die Industrie seit eh und je also den selben Strompreis wie Privatkunden, oder was? Wenn die Industrie den selben Steuersatz zahlen soll wie die Landwirte, dann ist die gesamte Industrie in Deutschland platt. Der Unterschied ist nur, dass die Industrie abwandern kann, während verschuldeten Bauern mit ihren Familien dieser Weg versperrt ist. Im übrigen hoffe ich, dass Ihnen und Ihren Verwandten beim nächsten Hochwasser das Wasser nicht bis zu Hals steht. Am Ende muss Ihnen noch ein Bauer mit Schlepper privat auf öffentlichen Wegen aus der Patsche helfen. Übrigens Blödsinn: Selbstverständlich dürfen Bauern nach dem Gesetz mit ihren Fahrzeugen für ihre Interessen demonstrieren. Die können wie jeder andere auch für Ihren Berufsstand werben und es vermutlich sogar von der Steuer absetzen. Erbärmlich, was sie hier schreiben.

Dr. Liebold / 08.01.2024

Alles, was der Regierung nicht passt, ist rechts. Und, was rechts ist, ist schlecht. Genauso, war es in der DDR. Nach 34 Jahren ist es wieder so wie früher aus der Sicht eines DDR-Bürgers. Man fragt sich, warum man 1989 auf die Straße gegangen ist.

D. Brauner / 08.01.2024

“Bauers Streetday” - So geil! - 500 Jahre nach dem Bauernaufstand. -  Ob’s diesmal auch wieder so ausgeht? Oder halten jetzt alle zusammen? Na ja, es gab wohl jedenfalls schon mal nicht viel Sonne auf Hooge. Der ist schon ganz schön blass unser Bundeskinderbuchcoautor ...

Wolfgang Richter / 08.01.2024

@ Volker Kleinophorrst - “Landwirtschaft abschaffen ist Genozid.”—Wenn es auch nur halbwegs stimmen sollte, was man so hier und da zu lesen bekommt, dann wird wie vieles andere auch der Tod der bestehenden landwirtschaftlichen Strukturen andernorts geplant und finanziert, natürlich alles zum Wohle der Menschheit unter dem Label “Klima”. So wie einer der üblichen Verdächtigen mit Namen Gates schon mit seinem Kapital die modRNA-“Menschheitsbeglückung” tatkräftig zumindest “mit” vorbereitete und finanzierte (und ganz nebenher seinen Einsatz vermehrte), soll er jetzt in “Laborfleisch” und ähnlich ausgerichtete Projekte investieren. Somit dienen die uns regierungsamtlich Betreuenden wieder mal Fremden Herren, statt denen, zu deren Wohl h i e r sie geschworen haben zu wirken. “Nordstream weinte bitterlich.” Mögen die Proteste sich ausweiten.

Reiner Schlag / 08.01.2024

Habe den folgenden Text in den Kommentaren bei Reitschuster gefunden. Good cop, bad cop, man hätte es wissen müssen: Daniela Jahn Dec 20, 2023 Was viele nicht wissen oder nicht registrieren…Joachim Rukwied, Kumpel von Cem Ötzdemir, die beiden sitzen zusammen im Verwaltungsrat im KfW. Der Joachim tut nun ganz pöhse dem Cem gegenüber… alles Show für das Abrisskommando, TheGreatReset Was für eine Inszenierung. Bauernproteste inklusiv Mistabwurf vorm Grünen Büro (nebenbei, wer räumt das dann auf und wer bezahlt es)? Komisch, dass der Bauernverband einer der Sponsoren des Grünen Parteitages ist! ... Darüber hinaus sind Cem Özdemir und Joachim Rukwied beide Mitglieder des Verwaltungsrates der KfW, dessen stellvertretender Vorsitzender Robert Habeck ist! Es ist alles eine Show! Jetzt kommen teilweise die Leute auf die Bühne, die später dem Fußvolk die Lösung präsentieren und die phösen anderen Politdarsteller entlaven. Ziel erreicht: Land destabilisiert, Bevölkerung ärmer und kränker gemacht und alle freuen sich trotzdem, weil nun die Retter gekommen sind!

Dr. Waltraud Greiner / 08.01.2024

Unser Staat krankt daran, dass die Mehrheit nichts mehr gilt und systematisch “delegitimiert” wird. Nur angeblich “diskriminierte” Minderheiten (Frauen - obwohl hierzulande in der Mehrheit -, Ausländer, Migranten, Farbige, Queere usw.) dürfen überhaupt noch den Mund aufmachen und Forderungen stellen. Politische Minderheiten gibt’s dabei freilich nicht: die werden allesamt zu “Randgruppen”, “Extremisten”, “Verfassungsfeinden” - kurz: zu “Nazis” erklärt. Wer sich heute auch nur irgendwie auf das deutsche Volk im Sinne des Grundgesetzes beruft, wird automatisch als “völkisch gesinnt” eben jenen “Randgruppen” zugeordnet und politisch verfolgt.—- Da hinkt Herrn Buurmanns Vergleich: Homosexuelle waren eine diskriminierte Minderheit. Heute wird in Deutschland die demokratische Mehrheit diskriminiert und politisch verfolgt. Genau deshalb haben die in Berlin auch so eine Höllenangst davor, dass sich all die verfemten, politischen “Randgruppen” den Bauernprotesten anschließen könnten - wie’s scheint, zu Recht.

Robert Korn / 08.01.2024

Herr Ostrovsky: Heute bin ich mit den Terroristen mitgefahren. Hunderte Traktoren, Schlepper, Forstmaschinen etc. hier auf den Straßen im Oberallgäu. Sie müssen schon zur Kenntnis nehmen, daß den Terroristen freundlich zugewunken wurde, wir mit heißem Kaffee von Anwohnern bedacht wurden. Polizei war freundlich, scherzte mit den Terroristen und kein Autofahrer hat uns angemault. Was haben wir falsch gemacht?

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