“Den Veranstaltern rate ich, ihre Kundgebungen zu LGBT oder Black-Lives-Matter-Demos umzuwidmen. “ So wie ich weiß, haben die Russlanddeutschen dies am 9.Mai in Berlin vorgemacht. Sie proklamierten eine Demo zum 76.Jahrestag des Sieges der UdSSR über Nazi-Deutschland. Dagegen hatte weder Polizei noch die Stadt Berlin etwas einzuwenden. Damit konnten die Demonstranten vollkommen frei gegen die Corona-Einschränkungen protestieren.
Wir sollten auch die Täter benennen, nicht nur die Opfer: Täter der Woche : Söder, weil er Ungeimpfte beim Test zur Kasse bittet. MP Hans weil er Ungeimpfte die Grundrechte weiter vorenthalten will. Eine Grüne aus Berlin, die die Deutsche Wohnen enteignen will. Die Muslima ( SPD ? ) die in SH MP werden will. Irgendeine Quotenfrau die ein ” Impfangebot ” für Schulen anbietet ( auch SH ? )
Lieber M@tthias Fischer, mit Ihrer Erwähnung einer Muslima als potentieller Kandidatin für das Amt des/der MP in Schleswig-Holstein haben Sie voll in ein Wespennest gestochen. Denn ich halte nichts mehr für unmöglich in diesem Land voller Schlafmützen und Vollidioten, die sich dem Multikulti-Wahn voller Lust am Untergang der eigenen Kultur in die offenen Arme werfen. Stotterte nicht schon der Trampel aus der Uckermark vor nicht allzu langer Zeit davon, dass sie sich einen Sohn, wahlweise eine Tochter Allahs im Kanzleramt vorstellen könne. Ich bin zwar keine Seherin wie die unglückliche Kassandra, gehe aber einmal davon aus, dass Doofland in spätestens 20 Jahren ein Kalifat sein wird. Die Vorbereitungen für einen Systemwechsel laufen ja bereits seit einiger Zeit. Wenn es soweit ist, werden auch die glühenden Befürworter der Islamisierung ihr blaues Wunder erleben. Denn selbst die ehemalige Küchenhilfe aus der DDR Göring-Eckhardt wird sich über die anstehende “drastische Veränderung dieses Landes” nicht freuen können. Typen wie sie werden die ersten sein, die dran glauben müssen. Und wenn ich erst an das Schicksal der Lesben und Schwulen in der grasgrünen Partei denke… Na ja, da könnte man lässig sagen: “Geliefert wie bestellt.” Was nun Frau Holefleisch-Bärbock und das Unwort mit der Initiale “N” anbelangt, gebe ich Ihnen unumwunden recht. Wer Neger sagt und sich als noch größerer “Rassist” outet als der Chef des Olympia-Radlerteams, der nur einen durchaus ehrbaren Beruf in der arabischen Welt genannt hat - immerhin wird das Kamel seit Ewigkeiten als unentbehrliches Wüstenschiff gehandelt - hat als Kanzlerkandidatin der grünen PC-Gutmenschenpartei total ausgeschissen und gehört sofort aus der Partei entfernt. Punkt.
N-Wort ?? Artikel 27 der liberianischen Verfassung legt fest, dass nur Personen afrikanischer Abstammung („persons who are Negroes or of Negro descent“) die Staatsbürgerschaft erlangen können. Also keine PoC. Herr Andrew Onuegbu (der aus Nigeria/Biafra stammt) hat 2005 in Kiel sein Restaurant „Zum Mohrenkopf“ genannt, weil der Begriff „Mohrenkopf“ im Mittelalter positiv konnotiert gewesen sei und als Auszeichnung für gute Küche galt. Das ist ein gezielter Verstoß gegen die political correctness als Marketing-Idee. Im Gegensatz zu einem weißen Geschäftsinhaber kann man ihm keinen Rassismus vorwerfen. Er wehrt sich dagegen, dass die Weißen den Schwarzen vorschreiben möchten, wann diese sich betroffen zu fühlen haben. „Wir brauchen keine Weißen, die uns erzählen, wer uns kränkt.“ Er verkörpert unverfälscht das Naturell vieler mir bekannter Afrikaner. Der witzige Unternehmer hat gesundes Selbstvertrauen und nimmt von deutschen empörten Menschen keine Ratschläge zum Thema Rassismus an. Onuegbu erläuterte, was für ihn Rassismus ist und berichtete daraufhin von einer skurrilen Situation in seinem Lokal, in der sich zwei Gäste bei ihm wegen des Restaurant-Namens beschwerten. Ein schwarzer Mann und seine weiße Frau bestanden darauf, den Chef zu sprechen. Als sich Onuegbu vorstellte, glaubten sie ihm nicht und verlangten abermals nach dem Boss. (Er sagte dies in der Talkshow „Hart aber Fair“ am 5.10.2020) Vgl. Achse “Afrika-ABC in Zitaten” vom 2.2.2021
@Uwe Dippel. Wie kommen Sie dazu für die meisten der Achseleser zu sprechen? Mir geht dieses “Fremdsprachen-Geprotze” von einigen Kommentatoren auf der Achse schon lange auf den Senkel. Wenn Sie jemanden mit ihren Englischkenntnissen beeindrucken wollen, machen Sie das innerhalb Ihrer Familie oder im Büro.
Tja, so langsam sollte auch dem schwerfälligsten ein Licht aufgehen. Auf der einen Seite CSD, BLM, Hanau und Baerbock und auf der anderen Seite, Regierungskritiker, Querdenker, Würzburg, Leer und Palmer. Wobei man ja zumindestens die Posse um Baerbock als witzig empfinden kann. (So von wegen Kinder, Revolution und fressen^^) Allerdings, wenn man bedenkt, das Annalenchen aller Wahrscheinlichkeit nach Vizekanzler oder Aussenminister wird… Gott bewahre! Da vergeht einem direkt das schmunzeln.
Daß so ein Bhagwan -Schlagerseelchen wie Nena schon ” Widerstand ” sein soll , weil sie mal die Klappe aufkriegt wie jede Oma nebenan, zeigt vor allem auf welch’ erbärmlichem Verladevieh - Niveau der journalistische Hype bereits angekommen ist . Sie hat gesagt : ” Ich hab ’ die Schnauze voll. ” - Wow, wär’ man nie selbst drauf gekommen ! Daß die ÜBERHAUPT ANFÄNGT ZU SPIELEN , wenn sie sieht , daß ihr Publikum in Colakisten eingepfercht ist !!!
@ Claudius Pappe: Hoffentlich bleibt der Aiwanger nach der Wahl dabei. Wobei alle teeeesten (gä?) auch keine Lösung ist. Die Lösung liegt im chinesischen vorbildhaften Modell: Niemanden testen, wenn es sich vermeiden lässt. Oder glauben Sie, dass bei den Chinesen, wo es auch gerade recht feucht war und der Yellow River, der Lümmel, auch über seine Ufer trat, keine Erkältungen umlaufen?
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