Kolja Zydatiss / 06.11.2020 / 06:20 / Foto: F. Pürner/ Twitter / 69 / Seite ausdrucken

Ausgestoßener der Woche: Die Strafversetzung des Friedrich Pürner

Der erste Ausgestoßene dieser Woche ist Dr. Friedrich Pürner, Epidemiologe und bis vor kurzem Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg bei Augsburg. Pürner ist in Ungnade gefallen, weil er in mehreren Interviews sowie auf Twitter die nationale und bayerische Corona-Politik kritisiert hat. Bereits Anfang Oktober hatten die Grünen im Landkreis Aichach-Friedberg die öffentlichen Aussagen des Arztes als „nicht länger tragbar“ bezeichnet.

Vergangene Woche wurde Pürner laut verschiedenen Medienberichten zu einem vertraulichen, klärenden „Fachgespräch“ bei der Regierung des Regierungsbezirks Schwaben einbestellt, wahrscheinlich um ihn an das sogenannte Mäßigungs- und Zurückhaltungsgebot für Beamte zu erinnern. Laut br.de wurde der Arzt zudem von seinen Vorgesetzten aufgefordert, den Titel „Leiter Gesundheitsamt“ aus seinem privaten Twitter-Profil zu entfernen.

Diese Woche kam es dann zu einer Strafversetzung. Laut „Merkur“ ist Pürner abrupt und ohne mit dem Betroffenen zu sprechen an das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit versetzt worden, und von dort in eine (meines Wissens nicht-leitende) Position beim Landesinstitut für Gesundheit in Oberschleißheim. Nach Angaben von br.de handelt es sich nicht um eine zeitlich befristete Abordnung, sondern um eine dauerhafte Versetzung.

Pürner hatte in den letzten Wochen und Monaten unter anderem erklärt, er halte nichts von Masken an Grundschulen und Kitas. Die Schutzwirkung sei „nicht nachgewiesen“ und die Kinder würden sich nach der Schule ohnehin privat ohne Maske treffen. Lehrer sollten lieber das Thema Hygiene behandeln, z.B. Händewaschen, beim Nase putzen auf Abstand gehen, regelmäßig lüften und dergleichen. Auch die Schutzwirkung von sogenannten Alltags- oder Community-Masken für Erwachsene hält der Arzt für „nicht evidenzbasiert nachgewiesen“. Mit den Community-Masken haben man „ein Mittel erfunden, das nicht mehr ist als ein Symbol der Solidarität.“ Das gängige PCR-Testverfahren hält Pürner für „ungenau“. Die Corona-Warn-App der Bundesregierung könne er „nicht empfehlen“. Warnungen vor Urlaubsreisen ins Ausland bezeichnet der Epidemiologe als „kalkulierte Angstmacherei“.

„Das Virus als allgemeines Lebensrisiko begreifen“

Pürner wendet sich auch gegen die Strategie der bayerischen Landesregierung, ab einem Wert von 35 beziehungsweise 50 Infizierten, gerechnet auf 100.000 Einwohner pro Stadt oder Landkreis, die Corona-Maßnahmen zu verschärfen. Diese sogenannten Inzidenzwerte seien „willkürlich gewählt“ und beruhten auf einem wenig-aussagekräftigen Parameter. Man sollte nicht nur die Anzahl der positiven Tests berücksichtigen, sondern auch die Stärke der Erkrankung erfassen. „Man weiß nicht, wie viele Personen Symptome haben, und damit krank sind“, sagte Pürner dem „Merkur“. „Es wäre klug, auf diejenigen zu schauen, die das Gesundheitssystem belasten.“

Grundsätzlich meint Pürner: „Aufgabe der Politik wäre es: Ängste nehmen, nicht Panik schüren. […] Das primäre Ziel, dass Krankenhäuser nicht mehr überlastet waren, wurde erreicht. Wir müssen mit Corona leben. Daran wird auch eine Impfung nichts ändern. So schnell wird es keine geben, und einen 100-prozentigen Schutz bietet keinerlei Impfung. Das heißt, wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben. Wir müssen es als allgemeines Lebensrisiko begreifen. Das Virus ist da, es wird bleiben. Die Politik sollte sich mit Dramatik zurückhalten und den Menschen sagen: Ihr müsst mit dem Virus leben!“

Ob Pürners Verhalten aus Sicht des Beamtenrechts problematisch ist, kann ich nicht beurteilen, es erscheint mir aber unwahrscheinlich. Die bisherige Rechtsprechung zum Mäßigungsgebot hat sich vor allem mit politischen Äußerungen von Lehrern beschäftigt, und dabei die Gesetze recht liberal ausgelegt (einem Lehrer wurde zum Beispiel das Recht zugesprochen, auf einer AfD-Veranstaltung zu sagen: „Als bekennend Homosexueller habe ich mehr Angst vor Islamisten als vor Nazis!“, einem weiteren Lehrer wurde erlaubt, in einem Leserbrief seine Kritik an konkret benannten Politikern mit „Kraftausdrücken“ zu untermauern).

Auch „überregionale“ Unterstützung

Laut „Merkur“ hatten sich bereits vor der Strafversetzung mehrere Ärzte mit Pürner solidarisiert. Br.de schreibt, dass sich u.a. der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes, René Gottschalk, der ähnliche Positionen zu Corona vertrete, hinter Pürner gestellt habe. Laut einem Bericht der „Augsburger Allgemeinen“ erhielt der in Ungnade gefallene Gesundheitsamtsleiter auch „überregionale“ Unterstützung von Eltern.

Auch mir als medizinischem Laien, der sich in den letzten Monaten recht viel mit Corona beschäftigt hat, erscheinen Pürners Ausführungen plausibel, oder zumindest diskussionswürdig (zur sehr dünnen Beweislage, was den Nutzen von Alltagsmasken angeht, siehe z.B. diesen sehr langen und akribischen Übersichtsartikel, zur „Marathon“-Strategie der schwedischen Gesundheitsbehörde die, ähnlich wie Pürner, meint, wir müssten lernen, langfristig mit Covid-19 zu leben, siehe z.B. hier). In jedem Fall sind seine Äußerungen meilenweit von den Ansichten irgendwelcher Verschwörungstheoretiker oder echter „Corona-Leugner“, die überhaupt nicht glauben, dass Covid-19 eine gefährliche Krankheit ist, entfernt.

Zuletzt hatte sich Pürner noch zuversichtlich (und ziemlich naiv) gezeigt. „Eine Gesellschaft muss Diskurs aushalten – auch Markus Söder“, sagte er der „Aichacher Zeitung“ (Artikel nicht online). Gegenüber br.de gab der Arzt an, keine negativen Konsequenzen zu fürchten. Er glaube an „Meinungsfreiheit und Demokratie“. Aber Diskurs aushalten, Meinungsfreiheit, Demokratie haben immer weniger Wert in einem Deutschland, in dem die „richtige“, also maximalpanische und maximalrestriktive, Haltung zu Corona zum neuen Glaubenssatz und Test moralischer Tugend erkoren worden ist.

Es ist Pürner sehr zugute zu halten, dass er im Gegensatz zum Präsidenten der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt, der letzte Woche von seiner Kritik an Alltagsmasken, wie es so schön heißt, „zurückruderte“, bei seinen Aussagen bleiben will, „auch wenn ich […] möglicherweise meine Beamten-Karriere aufs Spiel setze“, wie er selbst sagt. Es könne nicht sein, dass er seine Meinung nicht äußern dürfe. In Zeiten der Cancel Culture und eines allgemeinen Klimas des Konformismus und der Selbstzensur ist die Standhaftigkeit dieses schwäbischen Beamten ein seltener Lichtblick.

„Das sind Bestien"

Die zweite Ausgestoßene der Woche ist Birgit Kelle. Die Publizistin (und Achgut.com-Autorin) twitterte am Samstag nach den islamistischen Terroranschlägen in Frankreich: „Das sind Bestien. In der Kirche von #Nizza betende #Christen enthauptet. Es reicht! Wann werden wir endlich handeln gegen einen #Islam der mit Gewalt agiert und wahllos selbst Rentnerinnen beim Beten enthauptet? #Terror“. Laut der Print-Ausgabe der BILD-Zeitung wurde dieser Tweet bei Twitter gemeldet. Die Autorin habe aber zweimal von dem Dienst die Antwort erhalten: „Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und konnten keinen Verstoß gegen die Twitter-Regeln oder deutsche Gesetze feststellen.“

Am Sonntag sei der Tweet dann aber doch gelöscht worden, mit der nebulösen Begründung: „Gemäß entsprechender Gesetze und unserer Richtlinien hat Twitter den gemeldeten Inhalt in Deutschland zurückgezogen.“ Laut BILD wandte sich Kelle an den Hamburger Rechtsanwalt Joachim Nikolaus Steinhöfel, der Twitter eine Frist zur Wiedereinstellung des Tweets gesetzt habe. Offenbar hat der Dienst verstanden, dass er eine Fehlentscheidung getroffen hat, denn Kelles Äußerung ist nun wieder online (Stand: 4. November 2020, 17:00 Uhr).

Man weiß gar nicht, was man schlimmer finden soll. Den Internetkonzern Twitter, der, wie Birgit Kelle es ausdrückt, „völlig willkürlich und absurd je nach Tageslaune“ legitime Inhalte löscht und auch ansonsten immer ungenierter den Informationsfluss zugunsten „progressiver“ politischer Anliegen lenkt (siehe die aktuelle Debatte um Twitters Blockierung von Artikeln mit möglichen Enthüllungen über den US-Präsidentschaftskandidaten Joe Biden). Oder die deutsche GroKo, die uns 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) bescherte und damit mindestens billigend in Kauf nahm (wenn nicht sogar den Zweck verfolgte), dass auch unzählige rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckte aber vom politisch-korrekten Mainstream abweichende oder anderweitig „kontroverse“ Äußerungen zensiert werden.

Der wachsende Berg an gelöschten Äußerungen wie der aktuellen von Birgit Kelle, die nicht mal annähernd gegen irgendein deutsches Gesetz verstoßen, bestätigt, was ich bereits vor vier Jahren dachte: Mit dem NetzDG (das übrigens auch von autoritären Regimes, darunter Russland, kopiert worden ist) hat die amtierende Bundesregierung endgültig das Recht verwirkt, zu behaupten, sie stünde für Demokratie und eine „offene Gesellschaft“.

Foto: F. Pürner/ Twitter

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Gerd Koslowski / 06.11.2020

Es ist was faul im Staate D

Gudrun Meyer / 06.11.2020

Unter einer “offenen Gesellschaft” verstehen das Regime und seine Redaktionen (oder umgekehrt) nicht mehr eine Gesellschaft, in der jeder seine/ihre Meinung sagen darf und vom Durchschnitt abweichende Lebensweisen okay sind, z.B. homosexuelle Beziehungen unter erwachsenen Männern (die lesbische Liebe und die pubertäre Homosexualität waren auch früher erlaubt), sondern eine Gesellschaft mit dauernder, massiver Einwanderung und falscher Toleranz für den polit. Islam. Demokratie bedeutet im D von 2020, dass ein Wahlergebnis dann anerkannt wird, wenn es dem Regime passt. Wenn nicht, brüllt die Autokratin, es sei “unverzeihlich” und müsse sofort rückgängig gemacht werde - und die Landesregierung pariert. Man hat uns allen die Schlüsselworte genommen, auch Begriffe wie “Toleranz”, “Vielfalt” und selbst “links” und “rechts” bedeuten etwas vollkommen anderes als früher. Neusprech ist immer schädlich, aber die Umdeutung aller tragenden Begriffe einer vor etwa 2000 (und weitgehend noch bis 2010) offenen und demokratischen Gesellschaft sind zusammen mit dem Schönsprech für extreme Bestrebungen und Gewalttätigkeit am nachhaltigsten wirksam. Seit 2005 sind Ehrenmorde nur noch “so genannt”, seit einigen Jahren sind gewalttätige Antifanten selbst dann noch “Aktivisten”, wenn sie Brandstiftung begehen und willkürlich zu “Nazis” erklärte Personen, meist Polizisten, zusammenschlagen. Über den polit. Islam hat R.  Polenz gerade erst gesagt, er sei in Ordnung, wenn er sich an die Verfassung halte. So etwas wie ein Kriterium dafür hat Polenz nicht genannt. Dafür kämpft er gegen “Rechts” und damit auch gegen die “aktiven Verfassungsfeinde” der Werte-Union. Zum totalitären Sprachgebrauch hinzu kommt das Totschweigen wichtiger Nachrichten. Der terroristische Mord vom 04.10.2020 in Dresden wurde erfolgreich unter Schweigen begraben, und erst nach dem Mord an Samuel Paty in Paris war es nicht mehr möglich, den wenig früheren Fall aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Jörg Plath / 06.11.2020

Die Grünen würden auch gerichtlich verbieten lassen, zu sagen, eins plus eins ist zwei, wenn es für sie opportun wäre, dass das Ergebnis drei wäre. Wo ist noch der Unterschied zu Willkür-Regimen, zu autoritären Staaten?

Heinrich hein / 06.11.2020

So sieht es aus, wenn sich Geschichte in einem Land wiederholt, das immer autoritären Regierungsformen zugeneigt war. Hinterher hat dessen widerwärtige Mehrheitsbevölkerung aber wieder einmal von alledem nichts gewusst. Durch die aktuellen Entwicklungen erlangt man ein neues Verständnis und eine neue Sicht auf die bislang dunkelsten Stunden dieses Landes unter den Nazis.

E. Meierdierks / 06.11.2020

“hat die amtierende Bundesregierung endgültig das Recht verwirkt” Ich schätze mal, diese Aussage betrachtet unser Regime als Kompliment.

Helmut Meyer / 06.11.2020

Heute brachten sie im RBB an der polnischen Grenze lauern Grenzbeamte und kontrollieren Maskenpflicht (im Auto?) und ob die Reisenenden dann in 14 Tage Quarantäne gehen. Und das wurde voller Inbrunst berichtet. Es wird immer absurder, welche Blüten das treibt. Ansonsten bekommt die Polizei nichts auf die Reihe, was Einbrüche betrifft, aber für solchen Quatsch, haben die Zeit.

Kristina Laudan / 06.11.2020

Der Twitterbeitrag von Birgit Kelle ist jetzt (6.11.2020, 7:01 Uhr) nicht mehr verfügbar!

s.andersson / 06.11.2020

Man kann es gar nicht glauben wenn man so etwas sieht/ liest—-ist aber so. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken…. will sagen Söder und alle die das mit tragen gehören sofort entlassen bzw müssten die ihren Hut nehmen. Solche Vorgehensweisen kenne ich zur genüge aus meinem Leben/ Erfahrung. Es ist kaum zu glauben aber die meisten Menschen scheinen das richtig gut zu finden sich von der Angst beraten zu lassen. Mein Job, mein Haus, mein Geld etc… hält die meisten davon ab nicht erwünschte Kritik zu äußern. Ich habe Respekt vor Herrn Prüner !!! Wir brauchen ganz, ganz dringend viel mehr Menschen die Aufstehen und dies marode alte System mal umkrempeln. Lustig finde ich inzwischen die Aussagen wie: “... wir müssen mit dem Virus leben…” ??? Ähm… was machen wir denn ... wir leben seit je her mit Viren, Bakterien und Schimmel. Es gibt Möglichkeiten aber die muss man auch nutzen. Eine Maske gehört definitiv nicht dazu ....

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