Wird bei uns halt nicht berichtet, aber in den USA sind - verständlicherweise - die Untersuchungen hinsichtlich Wahlmanipulation noch nicht abgeschlossen. Dabei ist die Briefwahl nur eine der Varianten, wie dort die Wahl verfälscht wurde. Anders gesagt: wer sich anläßlich von Wahlen, egal wie sie organisisert werden noch der Illusion hingibt, damit auf ein Verfahren zu blicken, welches Mehrheitsverhältnisse offenlegt, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. In den USA wurde das erwünschte Ergebnis des Wahlausganges vorab organisiert, bei uns geht dergleichen sogar im Nachhinein, wie Frau Merkel gezeigt hat. Demokratie ist halt nur ein ungeschützter Name, eine leere Hülle, jedenfalls ohne Lobby.
Wir brauchen eine Lösung für Menschen, die zwar noch klar bei Verstand sind aber nicht mehr persönlich ins Wahllokal kommen können. Das sind jetzt nicht so viele dass man nicht eine sichere Lösung organisieren könnte. Das wäre mir persönlich auch einiges an Steuergeldern wert mehrere (der Erschwerung der Manipulation wegen) Beamte zu jedem dieser Wähler zu schicken und dort die Stimmen einzusammeln. Alle anderen sollen gefälligst persönlich ins Wahllokal kommen und ihr Kreuzchen selbst machen. Wer wegen Covid aufpassen muss, dem kann mit entsprechenden Hygienemaßnahmen auch vor Ort geholfen werden.
Auch wenn sich alles in mir dagegen sträubt, halte ich Wahlmanipulationen durch das Establishment in diesem Land inzwischen für möglich und gegeben. Die Unverfrorenheit, mit der schon heute demokratische Prozesse zugunsten der Altparteien manipuliert werden, machen dies zwangsläufig. Thüringen ist überall…….!
“Anlaß: massiver Mißbrauch bis hin zum Wahlbetrug.” Sollte es wirklich? Wie war es doch gleich bei der letzten Wahl in good old America? Selbst ein deutscher Journalist hat gleich drei Briefwahlbescheide erhalten, aber niemand hat die Absicht, eine Wahl zu fälschen!
In der Schweiz wählen die Bürgerinnen und Bürger mittlerweile zu über 90% brieflich, dies bei mindestens viermaligen Wahlen und Abstimmungen pro Jahr und einer deutlich entwickelteren Demokratie als in Deutschland. Niemand hat sich je über angeblich fehlende Geheimhaltung oder Freiheit der Wahl beklagt, weil es dazu ja auch nicht den geringsten Grund gibt. Die Debatte über angebliche Probleme bei Briefwahl ist Unfug. Schauen Sie mal über den Tellerrand zum Beispiel nach Süden. Sie würden dann auch eine Ausgestaltung des Wahlsystems vorfinden, die Überhangsmandate trotz Integration von Majorzelementen in Proporzwahlen vermeidet. So Viele auf dem Kontinent Europa wissen so Vieles besser als die Deutschen.
Guten Morgen sehr geehrte Damen und Herren;-)), ein “schönes” Bild: LinksGrüne Wahlhelfer-Horden ziehen durch die Altenheime und prellen Omi und Opi um ihre Stimme. Aber mal ernsthaft: Damals auf dem flachen Land haben wir von meiner damaligen Partei Fahrdienste organisiert, um alte oder gebrechliche in das Wahllokal zu fahren. Das haben die anderen auch gemacht und man konnte so ungefähr sehen, wer in welchem Wagen von welcher Partei saß, die er angerufen hat. Im Wahllokal wurde dann nicht “geholfen”. Zur Hilfe bei Wählern, die das in der Kabine nicht mehr hinbekommen haben, ist dann einer der echten Wahlhelfer gekommen. Die darf man fragen und die müssen dann unterstützen. Trotzdem ist die Briefwahl wichtig. Es gibt Menschen, die aus welchen Gründen auch immer nicht am Wahltag ins Wahllokal gehen können. Sollen die nicht wählen dürfen? DAS wäre undemokratisch. P.S. Das man mit “Omi und Opi” einiges zu Fall bringen kann, hat man bei der diesjährigen Tour de France gesehen ;-)) oder besser ;-(( für die Sturzopfer.
Demokratie wurde hier von den Amerikanern eingeführt. Wenn nun in den Staaten gefälscht wird, ist das hier auch in Ordnung. “Ist für gute Sache!” Wenn durch ein “Nachhelfen” der richtigen Sache zum Sieg verholfen wird, ist es doch moralisch gut, derart zu handeln. Vielleicht sollte die Regierung anschließend Wahlfälschermedaillen verteilen, äh Wahlhelfermedaillen, verknüpft mit einer dicken Aufwandsentschädigung. Wenn man nach der “Auszählung” die Zettel aus “Datenschutzgründen” vernichtet und dann kann der örtliche Wahlleiter das Ergebnis ins Telefon flüsternd nach oben melden Ich tippe Mal auf 51% für Schwarz-Grün. Und 67% mit SPD zusammen. Übrigens, ich beteilige mich schon seit Jahren nicht mehr an den Wahlen. Spätestens als die Lucke-AfD damals leider, leider mit 4,98 % den Einzug in den Bundestag verpasst hat. Wahlen in Deutschland sind eine Schwindlerlotterie.
Ist im Prinzip alles richtig, allerdings ist der Briefwahlanteil bei weitem nicht so hoch, wie er scheint. Meine Heimatstadt bietet seit langem eine “Sofortbriefwahl” an, da wählt man eigentlich ganz normal, nur halt früher und im zentralen Rathaus. Die meisten “Briefwahlen” dürften auf diese Art und Weise stattfinden. Wichtiger wäre es, Wahlmanipulationen beim Auszählen zu verhindern. Diese ist ja eigentlich öffentlich, aber wer geht schon hin und schaut den Leuten über die Schulter. In der Praxis spräche nichts dagegen, die Auszählungen live in Internet zu streamen, so daß tatsächlich eine öffentliche Kontrolle stattfindet.
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