@Joerg Machan: Außer Lebensmittel kaufe ich ALLES Online bis hin zu den Getränken. Man bekommt es geliefert, wenn es nicht passt, lässt der Onlinehändler oft auch die Ware wieder von der Tür abholen. Ist alles möglich. Poststellen in Läden kann man auch besuchen. Kein Problem. Die Auswahl ist sehr viel größer als im Einzelhandel. Ich gehe schon jahrelang nicht mehr in Einzelhandelsgeschäfte, schon vor Corona. Der Service des Onlinehandels ist auch meist super. Und vom Eigenanbau von Blumenkohl hat Herr Dr. Kegel auch nicht gesprochen. Sie scheinen das bewusst missverstanden zu haben, bzw. nicht zwischen den Zeilen lesen zu können.
@Peter Mielcarek: Es gibt mehr positive Test, weil sich mehr testen lassen müssen. Ein positiver Test ist genau so ein Unfug, wie sich spiken zu lassen. Der PCR-Test erkennt irgend etwas, wenn überhaupt. Auf dem Test beruht ja gerade die Pandemie, ohne, hätte es sie nie gegeben. Übrigens, Sie können ganz beruhigt mit Geimpften zusammensitzen, wenn Sie Ihr Immunsystem pflegen. An meinem Geburtstag saßen wir zusammen 5 Geimpfte und wir 2 ungeimpft. Überraschung! Wir leben noch, bekamen keinen Husten, kein Schnupfen, kein gar nichts und das ist jetzt schon fast einen Monat her. Wer Angst hat, dessen Immunsystem hat dann auch Angst. Ich würde nie und nimmer verlangen, dass Geimpfte, die ich einlade und das ist eben nur die Familie, FFP2 zu tragen. Ich finde solche Masken bei Zusammenkünften sehr unhöflich. Die andere Maske kenne ich überhaupt nicht. Ich würde nie und nimmer zu Ihnen kommen, auch als Ungeimpfte nicht, wenn ich davon erfahren würde. Das ist der Gemütlichkeit doch sehr abträglich und man stößt die Familie oder Freunde vor den Kopf.
Die Corona-Situation artet dermaßen aus, dass die alten politischen Grenzen verschwimmen und sich die unterschiedlichen politischen Lager mischen. Das kann gut sein. Das kann auch schlecht sein. Es kommt darauf an, was man daraus macht…
Sie haben, Herr Dr. Kegel, einen wirklich schönen Artikel geschrieben. Sie sprechen immer von WIR. Es gibt kein WIR. In der Zeit, als ich im Westen gearbeitet habe, habe ich mir, dank des Mobbings, das ich über mich ergehen lassen musste, eine innere Stärke gefunden, in dem ich begann, in mir zu ruhen. Mein großer Vorteil ist, dass ich Seniorin bin. Das Arbeitsleben ist vorbei, deshalb muss ich nicht so viele totalitäre Maßnahmen über mich ergehen lassen, wie diejenigen, die arbeiten müssen, gezwungen sind, die Familie zu ernähren. Bei diesen Bürgern gibt es mehr Ansatzpunkte, sie zu disziplinieren. Mir tut das meist unendlich leid, zumindest bei denen, die nicht anders konnten, als sich die Spritze geben zu lassen. Ich bin nicht in der Situation (bis jetzt). Diejenigen, die dem Shopping hinterhertrauern oder dem Restaurantbesuch oder Konzerten und sich deshalb die Spritze haben geben lassen, verstehe ich nicht. Shopping ist unendlich langweilig und ich koche jeden Tag aus frischen Zutaten unser Essen. Ich bin natürlich auch gern zu unserem Restaurant gegangen. Der Wirt kannte uns beim Namen (wie fast alle seiner Gäste) und seine Frau kochte für alle. Es war immer eine schöne Abwechslung in der herzlichen Atmosphäre dieses kleinen Restaurants. Aber Sorry, so sehr vermisse ich es auch nicht. Apropos Konzerte. Ich habe jetzt die Schönheit der Konzerte bei Arte schätzen gelernt. Niemand führt seine Kleidung aus, man sitzt gemütlich auf dem Sofa und kann mal, wenn einem eine Passage besonders angesprochen hat, reinquatschen. Das tut gut. Auf YT habe ich schon viele schöne Konzertstücke entdeckt und auch Künstler, die ich vorher nicht kannte und die mich begeistern. Den Konzertsaal vermisse ich nicht mehr. Ich vermisse eigentlich gar nichts. Reisen konnten wir schon vorher nicht mehr und so zehren wir von unseren Shows, die wir aus unseren Reisebildern gemacht haben. Ich brauche das alles überhaupt nicht mehr. Mein Mann und ich ruhen in uns und machen es uns schön.
Die heutige Debatte über die Impfpflicht im Bundestag war wie das Rühren in einer Güllegrube, es kam nur Sch..sse. Unfassbar was da für Argumente kamen. Wie können sich solche Gestalten anmaßen über unsere Körper zu bestimmen.
Johann@Moebius, reicht es Ihnen nicht, wenn Sie nur die ACHSE lesen täätän ?? Also mir schon. Sie schreiben:“ Da ist eine Krankheit und die erhöht mein Risiko. OK.“ Die Krankheit heißt Moebius, und das Risiko ist Übelkeit und Durchfall. Und das ist nicht OK.
@Herr Kief: In jenen Ländern in die einst die Menschen die sich noch bestens an den Kommunismus erinnern können, vor Unterdrückung flohen, und dazu gehören Kanada u. die USA wird der Versuch, sie via Pandemie u. Impfnadel in den Totalitarismus zurückzuholen so wenig funktionnieren wie dieser berühmte Terror Anschlag auf Flight No.93 den die Passagiere auf einem Feld anstatt dem “Weißen Haus” zum Absturz brachten. Diese Passagiere taten genau das was die Bibel lehrt: Ihre Stunde und Aufgabe erkennen und umsetzen. Man erahnt dass so jemand mit “Positive Thinking” leichter sterben dürfte , als jemand der sich mit “Positive Thinking” u. reinem Überlebensinstinkt d. Verantwortung entzieht um ein paar Jährchen in der Hölle zu retten. Auch sind die Leute nicht doob. Sie wissen genau wo es nichts mehr zu verlieren gibt. Von daher ist bei Übergriffigkeit das Gleichgewicht des SChreckens immer da, weil sich jeder Trick und jede Waffe in einen Bumerang verwandeln lässt. Es kommt dann zum Patt indem es am Ende nur Verlierer gibt. Ich meine gelesen zu haben dass die Armenier im Konflikt, ehe sie vertrieben wurden ihre Häuser systematisch niederbrannten. D.h. allzu viel erbten die “Eroberer” da wohl nicht, wobei sie noch Glück hatten dass das zu Erobernde nicht gespikt war mit Chemiefabriken, Atom und Bioreaktoren. Vor diesem Hintergrund tut eine “JUNTA” gut daran, den Untergebenen mindestens so ernst zu nehmen wie jenen Schergen nebenan bei dem er “um im Dialog zu bleiben” mit Kopftuch und Pilgerstab zu Kreuze kriecht weil sich dieses hochexplosive “Ziel” leider noch nicht via digital green money and digital health Passport steuern lässt…....
Wenn man finanziell nicht so gut gestellt ist, dann fällt es immer schwerer den Mut nicht sinken zu lassen. Besonders, wenn man nicht nur für sich sorgen muss und Auswanderung auch aus verschiedensten weiteren Gründen nicht möglich ist. Die kurzen Momente zum Auftanken reichen einfach kaum mehr aus. Gut, dass “sog. Freunde” nicht mehr da sind, aber dennoch zwischenzeitlich traurig (Erinnerungen werden auch in Frage gestellt) und manchmal ist die Einsamkeit trotz allem sehr schmerzhaft.
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