Der BLINDE erkennt auch mit Lupe, oder Mikroskop ,die Wahrheit nicht.
Ein kleines Detail fehlt noch: er stammte aus einem Grünen Haushalt! Würde man das herausstellen, wäre die psychische Erkrankung unbestritten.
Der letzte Satz, Herr Professor, scheint für die Grünen im übertragenen Sinne ebenso zuzutreffen. Zwangsisolierung zur Prduktion eines ” meterlangen” Anfragegeschreibsels mit eingebildeten “Wahnvorstellungen”. Es wäre besser gewesen, die Unterzeichneten hätte sich bei mir in körperlicher Arbeitstherapie eingefunden und meine Wohnung geputzt. Da wäre mehr herausgekommen, bezw sie hätten den Mist erst gar nicht geschrieben. Danke für Ihren Bericht.
“Alle unsere Demokratien sind keine Volksvertretungen, sondern Parteiregierungen.” Der Bundestag repräsentiert nicht das Volk und seine Meinungen, sondern lediglich den Einfluss der Parteien auf die Bevölkerung am Wahltag (so interpretiere ich das obige Zitat von Karl R. Popper)
“Es könne doch nicht ‘realistisch’ sein,” dass der Täter von Hanau “nicht an der Verbreitung seiner kruden Ideologie interessiert sein soll”. Tja, nicht jeder “Verschwörungsideologe” hat denselben Drang nach Geltung und Missionierung wie die Grünen. Sich das vorzustellen, fällt den nachhaltig in ihrer Blase klebenden Ökosozialisten natürlich schwer. Denn mit Empathie, abweichenden Meinungen etc haben sie’s da nicht so.
In Deutschland gibt es Rassismus! Die Besserstellung von Gruppen wegen ihres Geschlechts und Herkunft. Der Hanauattentäter wählte Zugereiste weil er sich dadurch mehr Aufmerksamkeit errechnete, auch wenn er verrückt war, da hatte er richtig erkannt.
Die groessten Rassisten sind die Gruenen selber. Das sickert heraus, wie ein Wasserfall. Es sind vom Staat alimentierte Dampfplauderer fuer die Drecksarbeit der Regierung. Nur Gehirngewaschene waehlen diese Fanatiker und gleichzeitig, nuetzliche Idioten des islam.
Da fällt mir nur ein Satz ein: „Ich mach‘ mir die Welt, widde, widde, wie sie mir gefällt!“ Man könnte es auch Beratungsresistenz nennen. Stets bleibt die Frage übrig, wer sowas wählt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.