In Nahost läuft die Langfassung des Dreißigjährigen Krieges. Die Parallelen zu dem, was zwischen Sunniten und Schiiten läuft und dem damaligen Schlagabtausch zwischen Katholiken und Protestanten in Europa, sind unübersehbar. Jetzt gibt es in Nahost aber noch einen Faktor, den es damals in Europa nicht gab: Einen wehrhaften jüdischen Staat, der als Zünglein an der Waage für zusätzliche Verwirrung sorgt und mal als Hebel in die eine, mal die andere Richtung wirkt und zu kurzfristigen Allianzen in der Art “der Feind meines Feindes ist mein Freund” führt, die so im damaligen Europa gar nicht möglich waren. Nichtsdestotrotz ist der eigentlich in Nahost laufende Konflikt gar nicht der um Israel, sondern der zwischen Sunniten und Schiiten. Wobei letztere von den ersten als abtrünnige Sekte gesehen werden, so ähnlich wie die Katholiken damals die Protestanten sahen. Genau genommen sind die Iraner ja nicht mal Araber, sondern indogermanische Perser. Und dann gibt es noch einen Faktor, den es damals so im Dreißigjährigen Krieg in Europa auch nicht gab: Die Türkei. Die haben zwar mal öfter in Westeuropa vorbeigeschaut, aber das passierte nicht zeitgleich zum Konflikt zwischen den christlichen Konfessionen hier, so wie Israel das derzeit in Nahost tut. Die Türken sind zwar auch Sunniten, aber welche mit eigener turkmenischer Kultur, Historie und Herkunft, also ebenso keine Araber und auch keine Perser. Und als wenn das alles nicht reichen würde, breitet sich dieses Chaos nun auch noch über Flucht & Vertreibung nach Europa aus. Wenn es an einer Stelle kräftig brennt, ist es dann sinnvoll, den Brand sich ungehindert ausbreiten zu lassen? Nein, man dämmt einen Brand möglichst ein, sieht zu, dass er nicht auf umliegende Gebäude überschlägt und löscht ihn derweil fleißig mit Wasser. Die Tür nach Europa gehört für alles was mit Islam zu tun hat geschlossen, bis die dortigen Probleme gelöst sind. Sonst sind wir selbst mit drin und können auch keinen Frieden vermitteln.
“Laut Information der „Deutschen Islam Konferenz“ (DIK) von 2020 leben hier 5,3 bis 5,6 Millionen Muslime ...Also großteils Antisemiten” . Der Autor ist Teil dieser Community . Plant er seine eigene Auswanderung ?
“5,3 bis 5,6 Millionen Muslime” -> Ich denke, es sind mehr eingewandert. Bei uns wimmelt es nur so davon. Allerdings möchte ich nicht jedem unterstellen, dass er tatsächlich an Mohammeds irre Hallizinationen glaubt. Man kann ja schließlich nicht austreten aus dem Islam. Und wird nie gefragt, ob man eintreten will. Man steckt automatisch drin. Gezählt wird ungefragt jeder, der islamische Eltern hat. Was das mit Religionsfreiheit zu tun hat, ist mir ein Rätsel.
Die Adenauer-CDU ermöglichte 1961 die Anwerbung von Kontraktarbeitern aus islamischen Staaten und siedelte die Kontraktarbeiter mitsamt ihren nachgeholten Familien hier dauerhaft an. Das Zweite Vatikanische Konzil [1962-1965] erklärte den Islam zur Religion, mit der gar ein Dialog zu führen sei. Seitdem läuft die Besiedlung europäischer Sozialstaaten mit Korangläubigen aus vielen verschiedenen Staaten. Es wurden und werden massenhaft Moscheen sowie Bethäuser gebaut. Die Besiedlung europäischer Staaten mit Korangläubigen wurde ab 2015 dann noch einmal deutlich beschleunigt. Bei Gegenwehr durch einheimische Bürger mag es alleinfalls eine kleine Pause von einigen Jahren geben, das Projekt der Islamisierung europäischer Sozialstaaten läuft dennoch weiter. Glücklich kann sich schätzen, wer jung und gut ausgebildet oder wohlhabend ist, um europäische Sozialstaaten zu verlassen, oder wer schon älter ist und nicht mehr so viele Lebensjahre vor sich hat. Was Israel betrifft, so können dessen Bürger nur kämpfend überleben. Fallen die USA als Unterstützer Israels weg, ist Israels Schicksal besiegelt.
Na ja, es gibt ungefähr genau so viele “autochthone” Deutsche wie 1939 und 1946. Wenn man nun postuliert, dass sich die 12 Mill mit “Hintergrund” gut entwickelt haben, dann darf man doch positive Erwartungen an die anderen 12 Mill. haben, die noch nicht so lange hier sind, um sie mit dem ‘Hintergrund’ auszuzeichnen. Das einzige, was noch fehlt, ist ein Apparat, der die Leute “verdaut”, wenn sie nicht für unser System taugen, aber auch nicht wieder abhauen wollen. Das kann doch nicht so ein Problem sein. Manchmal habe ich das Gefühl, mit Deutschen funktioniert das reibungslos. Was uns wirklich Sorgen machen muss, sind jene, die zukünftig noch kommen werden. Weil es an den nötigen Gleichgewichtsprozessen fehlt, die einen Staat stabilisieren. Um es mal hintenrum auszudrücken: Wenn ich irgendwann nach Brasilien gegangen wäre, um ein besseres Leben zu finden, hätte dort aber versagt und würde den Einheimischen nur noch auf die Nerven gehen. Dann würde die mir den Schädel einschlagen und meine Leiche irgend wohin werfen, wo sie von streunenden Hunden gefressen wird. Für mich könnte dann ein anderer ins Land kommen und sein Glück versuchen. Gleichgewicht im Einklang mit der Natur.
Nein, wir dürfen nicht diskriminieren. Wenn die Sicherheit der Deutschen bedroht ist, wird nichts getan. Wenn nun die Sicherheit der Juden bedroht ist, darf auch nichts getan werden.
Sehr geehrter Herr Dener, vielleicht sollten sich die göttlichen Berliner einmal Ihre mahnenden Worte hinter die Ohren schreiben. Olaf und Frank-Walter denken, mit ein oder zwei markigen Reden ist es getan. Noch einmal 5.000.000 antisemitische Muslime und wir müssen konvertieren oder das Land verlassen. Mfg Nico Schmidt
Lieber Herr Dener, ich fürchte Sie haben mit ihrer Einschätzung völlig recht. Wenn nicht bald eine größerer Teil der seit 2015 eingereisten Muslime wieder zurückgeschickt werden, wird es früher oder später zum Bürgerkrieg kommen. Kaum etwas ist offensichtlicher. Auf welcher Seite “unsere” Regierung dann stehen wird, möchte ich mir gar nicht erst ausmalen.
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