Heute ist eine weite ‘Ungenauigkeit’ im bereits mehrmals korrigierten Lebenslauf von Annalena nachgewiesen worden. Die Behauptung, daß Frau Baerbock zeitweise als ‘Büro-Leiterin’ der gruenen EU-Abgeordneten Elisabeth Schroedter gewesen sei, hat sich nachweislich als Unwahrheit entpuppt. Baerbock hat in den Büros in Berlin und Potsam für Schroedter gearbeitet und war u.a. für die Gestaltung von Webseiten und Internet-Auftritten verantwortlich -> Büro-Leiterin von Frau Schroedter war zu dieser Zeit aber Antje von Broock. Sie können das (nebst Quellen) bei Hadmut Danisch nachlesen. Die Summe der vielen kleinen Ungenauigkeiten, Schwindeleien und Über- oder Untertreibungen verdichten sich zu dem Eindruck, daß es sich bei Frau Baerbock entweder um eine notorisch oberflächliche und unseriöse Person - oder um eine schamlose Hochstaplerin handelt. Die dritte Möglichkeit, die auch schon auf ‘verschwörungstheoretischen Seiten’ im Internet ‘andiskutiert’ wird: Baerbock ist ein krankhafte, pathologische Lügenerin - eine Art politischer ‘Klima-Relotius’. Es ist an der Zeit, der Anna Lena Charlotte Alma Baerbock Holefleisch die täuschenden Masken vom Gesicht zu reißen, damit wir alle ihr wahres Gesicht kennenlernen!
Kleine Fortsetzung: Keine Ahnung, warum die Medien jetzt so böse auf mich eindreschen. Roberto meint, das ist normal, wäre gut für das Gleichgewicht. Zwar mag ich ihn, aber dass er mir den Vortritt ließ, hatte rein taktische Gründe. Die kann ich aber nur Dir, liebes Tagebuch, anvertrauen. Ihm hatte ich nämlich meine kleinen Schwindeleien gebeichtet. Das seien Bagetellen, wer hätte denn nicht ein paar Dreckspritzer am Stöckchen ? Das täte mich menschlicher machen. Na, warten mir’s ab. Sollte er sich jetzt nach vorn drängeln, stelle ich ihm ein Beinchen. Zwei Stunden später. Sie nennen mich jetzt Bärböckchen, und unterstellen mir, dass ich wieder einen Blog geschossen hätte. Blödsinn, natürlich. Bock meinen die. Niemanden ist aufgefallen, dass ich was für mein Autfit getan habe. Hat mich eine Stange € gekostet. Die 24 000 habe ich längst für die Impfkampanje gespendet. Den Spahn, manche nennen ihn wegen seiner Machenschaften mit den Masken Spahnferkel - habe ich aus meiner Schattenkabinett - Liste gelöscht. So, jetzt ist schluss.
„Der Einzelne hat zwei Augen, die Partei hat tausend Augen“ Diese Nichtwertschätzung von Einäugigen und Blinden zeigt, dass selbst Annalena noch Antidiskriminierungspotential hat!
Tja, daran sieht man, dass Matussek Humor hat und über dem idiotischen Zeitgeist steht. Vergackeiert sich selbst, großartig. Würde die Baerbock nie tun, die wüsste gar nicht, wie das geht. Die ist schon mit sich selbst genug gestraft. Worüber sollte die sich bei sich selbst wohl mokieren? Eben. Unintelligente Menschen haben keinen Humor und vor allem keine Distanz zu sich selbst.
Leider keine Satire: Baerbock hat laut ihres fluiden Lebenslaufs drei Jahre (2000-2003) als freie Mitarbeiterin bei der Hannoverschen Allgemeinen gearbeitet. Kein Artikel im digitalen Archiv der Hannoverschen Allgemeinen zu finden. PS.: Man könnte auch mal den Lebenslauf von Merkel untersuchen, inkl. ihrer Doktorarbeit. Die Uni Cambridge hat da schon mal was vorbereitet: “Die Lebensgeschichte von Frau Angela Merkel ist voller Geheimnisse: Ihre Laufbahn in der DDR, ihr Privatleben und auch ihre Doktorarbeit. Genaue Informationen, Belege und Dokumente zu Frau Merkels Vergangenheit sucht man vergebens. Zumindest auf die Doktorarbeit von Frau Merkel kann ein genauerer Blick geworfen werden… Demnach bewerten Physiker aus Cambridge die Doktorarbeit als „wissenschaftlichen Bullshit“. Der Titel der 153-seitigen DDR-Doktorarbeit von 1986 lautet: „Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen ...“. Das Fazit der wissenschaftlichen Kritiker aus Cambridge lautet: „Die wissenschaftliche Arbeit von Frau Merkel zur Erlangung des Wissenschaftsgrades Dr. rer. nat. fördert keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zutage.“ Merkel habe lediglich aus 145 Quellen abgeschrieben, so die Kritiker. ....Frau Merkel habe zwar angeblich physikalische Chemie studiert, doch sei ihr Diplom öffentlich nicht zugänglich. Das Wissen und die Methoden um die Quantenmechanik habe sie jedenfalls nie studiert, so die Quellen. Das sei auch der Grund, warum ihre Arbeit völlig inkohärent wirke und lediglich aus zitierten Passagen bestehe. Es gibt auch keine Angaben über den Doktorvater. Wann fand die Verteidigung statt? Vor welcher Kommission? Wer war die Kommission? Auch dazu gibt es keine Dokumente. Wenn die Angaben zu ihrem Studium und ihrer Doktorarbeit denn richtig seien, so bliebe diese „Doktorarbeit“ dennoch lediglich eine völlig „belanglose und unstrukturierte Arbeit, leer an Erkenntnissen und eines Doktors nicht würdig“, so die Kritiker.” (Quelle: neopresse)
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