“Und dann konnten wir alle über das Missverständnis lachen.” Das war die Stelle in Ihrem Text, lieber Herr Matussek, wo ich laut lachen musste, denn dieser niedliche Tagebuchsprech kommt einfach so authentisch rüber, als wär’s ein Stück von ihr ... . Ich wette, irgendwann hat die Annalena einmal diesen Satz genauso gesagt oder geschrieben, vielleicht ja in einem Schulaufsatz in der achten Klasse.
Besser als das Original. Das sollte ihr zu denken geben, wenn sie nach dem Amt der Herzen greift. Grünes Gendern at its best!
Hm, eigentlich bin ich etwas entsetzt. Ein Sammelsorium von Belanglosigkeiten. Hätte tatsächlich der KUJAU schreiben können ! Ist die Ähnlichkeit gewollt ?
Hr. Andreas Müller…Ich schliesse mich Ihrer Forderung hier spontan an…. Liebesbriefe an Lauterbach ? Etwas von AnnaLena ?....Ja Bitte…Ich habe leider nur den Brief von seiner (mir bekannten) französischen Verehrerin: Lieebär Sharlie Lauterbach. kannst du miär nicht etwas von diär schicken ? Vielleicht den kleine Propellär an deinen Hals oder ein Paar von die böse Brief, die du hast bekommen mit das Drohungen an dich, was mich soo schön hat gegruselt bei Lesen nachher ? Lieber Herr Matussek, veröffentlichen Sie BITTE.
“... dass diese Gesellschaft nicht noch weiter nach rechts abrutscht, gerade jetzt, wo ja wegen Corona diese Pleitewelle auf uns zukommen wird.” Das ist schon sehr lässig, fast schon elegant, mit wenigen Worten den gesamten Zeitgeist zu entlarven, die halluzinierten Narrative unserer Bestmenschen vorzuführen. Der vielbeschworene “Rechtsrutsch”, so oft hat er schon stattgefunden, dass man sich fragt, ob der neue Führer Paris wieder zur offenen Stadt erklärt hat, nachdem er im Wald von Compiegne die Kapituöation von Macron akzeptiert hat. Und erst diese Pleitewelle wegen “Corona”, die selbstredend (und 11.369 mal durch den Staatsfunk erklärt) nichts mit den Maßnahmen einer Regierung ohne Maß (das zweit “a” mußte ich mehrfach löschen) und Mitte zu tun hat. Aber legen Sie mal den Satz einem linksgrün Sozialisierten vor, und er wird gewichtig mit hochgezogenen Brauen nicken. Das wird nicht mehr wahrgenommen, dass es nicht wirklich so ist, sondern nur die Herrschaften Söder, Lauterbach, Wanderwitz, Weber, Merkel, Spahn, u.v.a. (Liste leider beliebig erweiterbar um hunderte, die ich stante pede beim Namen nennen könnte) gern so hätten. Die Blase als in sich abgeschlossenes Denkkontinuum, zusammen mit “Klimakrise” und “Rassismus” koppelt man sich vollständig von der materiellen Realität ab, und fängt unheimlich an zu schreien, wenn jemand von außen anklopft. Beobachtern der Realität, und noch schlimmer, Berichterstattern, wird ad hoc vorgeworfen, noch nicht in der Demokratie angekommen zu sein. Diese Demokratie, die schließlich erst seit 31 Jahren so existiert, und gerade in den Teilen, in denen sie schon 72 Jahre herrscht, heftig Patina angesetzt hat. Patina, die zuletzt sozusagen “exponentiell” angewachsen ist.
Lieber Herr Matussek, ich hätte da noch eine Aufgabe für Sie (weil Sie immer so nah dran sind an Dokumenten der Zeitgeschichte). Bitte veröffentlichen Sie die Liebesbriefe an Karl Lauterbach.
Puh. Also: Die Stelle über das Essen ist schon sehr gekonnt. Musst ich lachen!
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