Wetten dass, Hohe Öl —und Gaspreise, Strom und Wasserkosten, werden den feucht— grünen Traum hoffentlich bald beenden. Bevor alles in „Scherben zerfällt,“
Das haben wir doch schon lange übersehen. Die Seiden-Einbahnstraße steht doch schon lange und die Chinesen fahren mit dem Einkaufswagen durch die EUtschen High-Tech-Betriebe. Wenn mir ein Gebrauchsgegenstand irreparabel kaputt geht wird mir immer ganz schlecht. DUAL, GRUNDIG. SIEMENS und alle großen Namen .. nurmehr Chinaschrott oder irgendwo bei den Rununken zusammen geschwartet. Gestern mal kurz bei “WILL” reingeplumpst und sofortige Übelkeit. Altmeier als geifernder Klimapapst der alles mit Windrädern zustellen will. Dem Co² isses wurscht wo es in die Luft geblasen wird. Hauptsache unser Scheitel sitzt und die Lunge ist grün. Ärger mit Lithium-Ionen-Batterien?? Explodieren im Hausmüll?? Viel zuwenig. Im berliner Affenhaus wird um die Wette gehampelt und die Milliarden verteilt die sie noch garnicht haben und auch nicht bekommen. Wenn der Michl an der Wand klebt (wo ihn die Regierung hingefahren hat) kann er keine Steuern abdrücken. Da hilft auch kein Wirtschaftswachstumsbeschleunigungsgesetz.
Diese Doppelmoral rund um den Milan hat mich auch an dem Tag, als der grüne BaWü-Umweltminister das verkündet hat, auf 180 gebracht. Vor allem, weil bei anderen Bauvorhaben wie Eisenbahnstrecken und Autobahnen, schon die vereinzelte Sichtung irgendeiner grünschwänzigen Knusperralle für die grünen Politiker und Verbände immer und zwangsläufig Anlass zur totalen Blockade war, unabhängig davon, ob durch die Bahnstrecke massiv CO2 eingespart würde. Der Fairnis halber: Die Moralumkehrung findet auch bei uns liberal bis konservativ denkenden Menschen statt, der Rotmilan interessiert uns auch eher neuerdings, seit er in den großen Windrädern vermehrt ein unschönes Ende findet. In der Gesamtbilanz seh ich aber die Gegenseite aber als die größeren Heuchler an - ein Gesetz, das den Bau der genannten Bahnstrecken und Autobahnen auf Kosten der Natur beschleunigen würde, ist in der aktuellen Stimmung nirgendwo erkennbar, geht es um Windräder, steht das ganz oben auf der Agenda.
Überaus fraglich ist, aus welchem Grund die meisten deutschen Medien derart zurückhaltend mit den Verfechtern solcher, vermeintlich “klimaschonender” Massnahmen umgehen: wo bleiben die konsquenten Nachfragen der Journalisten nach den Konzepten und deren Umsetzung? Mit Zahlen, Daten, Fakten? Warum lässt man sich abspeisen mit Allgemeinplätzen und unsinnigen Aussagen a la “Stromspeicherung im Netz” usw.? Wieso fragt man nicht nach, wie sich denn eine Gesellschaft letztlich vorgestellt wird, die sich möglichst “klimanschonend” entwickelt hat? Möchte man es gar nicht erfahren? Will man es nicht aussprechen, zumindest nicht veröffentlichen? Möchte man gar verhindern, dass sich Widerstand dagegen regt? Und dieses “mit Samthandschuhen anfassen” betrifft genauso weitere Themen, nicht zuletzt die Zuwanderung. Ist diesbezüglich irgendein Limit vorgesehen? Falls ja, wo? Falls nein, was würde dies für die bisherige Bevölkerung auf Dauer bedeuten? Wer zahlt das Ganze? Und: wer will das überhaupt? Auch hier also: warum bleiben die kritischen Nachfragen der Medien meist aus? Kritische Nachfragen bzw. “harte Bandagen”, welche sich die gleichen Journalisten im Umgang bspw. mit AfD-Politiker/innen flugs gestatten? Geht hier etwa “Missionierung” vor Information? Und wer gibt die Grundsätze jener Missionierung vor - und wodurch wird er/sie dazu legitimiert?
Ihr morgiger Artikel bringt es auf den Punkt: Wir marschieren schnurstracks auf eine Ökodikatatur zu. Und niemand ist da, den Wahnsinn zu stoppen. Selbst die einst konservative CSU marschiert jetzt ganz vorne mit, weil sie glaubt, nur so an der Macht zu bleiben. Nur darum geht es. Spätestens jetzt merkt man nicht nur in Bayern, wie uns ein Politiker wie FJS heute an allen Ecken und Enden fehlt. Er dreht sich im Grabe um, wie seine Nachfolger sein modernes Bayern, das er aus einem Agragrland schuf, wieder in Mittelalter zurück katapultieren.
@Ulrich v. Stein: Das geht leider nicht! Denn dort stehen ja schon, wie wir alle wissen, sämtliche Einrichtungen und Unterkünfte für den edlen Asylbewerber.
@Christian Schulz, es gibt ein Problem des menschengemachten Klimawandels gegenüber dem natürlichen Klimawandel… er verläuft viel schneller, innerhalb weniger Jahrzehnte. Besonders die Tierwelt hätte eine Chance, sich durch Evolutionsvorgänge an ein verändertes Klima anzupassen, wenn die Klimaveränderungen sich über Zigtausende, ja Millionen Jahre entwickeln. Innerhalb von 100 Jahren können sich die Arten hingegen nicht evolutiv anpassen, sie können nur aussterben, wenn diese relativ plötzliche Klimaveränderung ihre Lebensgrundlagen zerstört.
<<<<Es ist beängstigend, wie ein Großteil der deutschen Bevölkerung sich schon wieder für ein Experiment verführen lässt, in dem Deutschland mit einer Utopie die Menschheit beglücken will.<<<< Dieser Weg, da bin ich sicher, der wird ganz unschön enden! Eigenartige Tugend in Deutschland! Danke Herr Ederer für diesen ersten Teil, der einem ja wirklich in die Knochen fährt. Es fehlen mir sowieso die Worte um auf den ganzen Wahnsinn zu antworten. Gescheite Köpfe gäbe es noch aber von einem Weg zur Abkehr habe ich leider noch nichts gehört. -Bin schon gespannt was Sie morgen berichten. b.schaller
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